Nun übertreibst du aber massiv.
Ich kann kein OT erkennen.
Nun übertreibst du aber massiv.
Ja, so muß ein echte Hoffnung formulieren...besonders für die, die irgendwie weiter leben wollen...... aber was „echt" und "unecht" ist!?
1.Kor. 3 erklärt das mE gut:Münek hat geschrieben:Das kann man auch anders sehen. Fast ganz am Ende der "Offenbarung des Johannes" verspricht Jesus (Offb. 22:12):Roland hat geschrieben: Im christlichen Glauben geht es nicht um Belohnung sondern um unverdiente Gnade. Das hatten wir doch schon, lieber Sven.
"Und siehe, ich komme bald und mein LOHN mit mir, um einen jedem so zu vergelten, wie sein Werk sein wird."
Auch Paulus schaute auf die Belohnung (1. Kor. 9:24-27). Er sprach von einem Preis, einem unvergänglichen Siegerkranz,
den es zu erringen gilt. Jesus sagte zu seinen Jüngern (Lk. 6:23): "Freut euch an jenem Tag und hüpft. Denn siehe, euer
Lohn ist groß im Himmel."
Mit Glauben hat das viel zu tun – aber wenig mit Logik… Du glaubst, dass alles, was du in die Tasten haust nur das Ergebnis vorübergehender chemischer Reaktionen in deinem Kopf ist, und folglich bedeutungslos – und deine Baslaganglien schreiben dir das vor. Und dein Atemzentrum.JackSparrow hat geschrieben:Mein Atemzentrum und meine Basalganglien. Nicht dass das irgendwas mit Glauben zu tun hätte.Roland hat geschrieben: wenn nichts bleibt und wir nur Materie sind, die in Tod und Vergessenheit verschwindet, wenn unsere Gedanken nur Ergebnis vorübergehender, bedeutungsloser, materieller Prozesse sind, wozu dann überhaupt weiterreden? Was treibt euch, die ihr DAS glaubt, eigentlich an?
Bewusst und absichtsvoll, zielorientiert, planend. Das Gegenteil also von geistlosen Zufallsprozessen.JackSparrow hat geschrieben:Definiere Intelligenz.Roland hat geschrieben: Ich halte Intelligenz, als Ursache für den Reichtum der Welt und uns selbst, für das Plausibelste.
Tote Materie ist den Naturgesetzen ausgesetzt, Leben interagiert mit den Naturgesetzen.JackSparrow hat geschrieben: Definiere Leben […]Definiere den Unterschied zwischen toter Materie und sonstigen Arten von Materie.
Die Schalter und Drähte sind die Hardware. Das sinnvolle Ein-und Ausschalten derselben geschieht durch die Software. Ohne Software sind die verlöteten Schalter und Drähte nutzlos. Genauso, wie ohne die Information der DNA die Zellchemikalien nutzlos sind.JackSparrow hat geschrieben:Wieso kann man durch das Verlöten von Schaltern und Drähten kein Windows produzieren? Machen denn Programme im Prozessor irgendwas anderes als Schalter ein- und auszuschalten?Roland hat geschrieben: Der Versuch, durch das Mischen von Chemikalien in einem Reagenzglas Leben zu gewinnen, ist wie der Versuch durch das Verlöten von Schaltern und Drähten, Windows 98 zu produzieren.
Genausowenig wie es irgendeinen Beweis dafür gibt, dass alles mit einem großen Bumms am Anfang, zufällig von selbst entstanden ist. Das kann man dann genauso z.B. als natureligiöse Fabeln und Märchen bezeichnen. Die Vergöttlichung einer Natur, der die wundersame Kraft innewohnt, die ganze Welt zufällig aus dem Nichts hervor zu bringen.Stromberg hat geschrieben:Eben; Das wiederum ist aber kein Argument, ja noch nicht mal ein Indiz dafür, dass es diese Märcheninhalte wie die deinigen auch tatsächlich gibt.Roland hat geschrieben:Ja, natürlich.Stromberg hat geschrieben: Zweifellos Denkbar sind sämtliche Gottheiten, Feen, Kobolde und Fabelwesen ganz allgemein.
Diese Albernheiten können wir also aus Zeitgründen überspringen, denn sie haben mit dem christlichen Glauben nicht das Geringste zu tun.Stromberg hat geschrieben:Märcheninhalte ...Fabelwesen... Fabelwesen...
Ach guck. Ich könnte jetzt auch "reine Fantasie" schreien, denn dafür gibt es kein einziges Beispiel.Stromberg hat geschrieben:Leben muss nicht ausschließlich auf Wasser und Kohlenstoff bestehen, auch wenn wir Leben nur auf dieser Basis kennen.
Das meiste ist Spekulation und kann nicht experimentell nachvollzogen werden. Sonst hätte man es längst getan.Stromberg hat geschrieben:Und nichts von den darin dargelegten Informationen sind falschRoland hat geschrieben: Storys gibt es viele
Du bezeichnest einerseits unser Bewusstsein als von bloßen chemischen Prozessen und elektischen Impulsen verursacht – um dann gleichzeitig zu behaupten, NUR was ausgerechnet diese bloß materiellen Prozesse, im Kopf des evolutionären Zufallsproduktes Mensch erfassen können, sei real und über ausgerchnet DAS hinaus, könne es nichts geben.Stromberg hat geschrieben:Gerne: unsichtbare immaterielle Welten sind eine menschliche Erfindung. Solche Welten kann ich mir zu tausenden erdenken.Roland hat geschrieben:Nochmal:Stromberg hat geschrieben:Oh doch - unsichtbare immaterielle Welten sind eine menschliche Erfindung. Solche Welten kann ich mir zu tausenden erdenken.
Der Pianist steht aber in der Analogie für das Bewusstsein und das Klavier für die Materie. Und in der Musik äußert sich diese Symbiose. So wie die Symbiose von Körper und Geist sich über den Körper ausdrückt, über Gehirn, Mund, Stimmbänder, Mimik, Gestik usw. Aber der Chef ist der Geist.Stromberg hat geschrieben:Der Pianist lässt die Musik in seinem Gehirn entstehen
Mir auch! Warum sollte ich es auf das "Lebendige" begrenzen? Wenn >alles< in unserem Universum vom exakten Finetuning der Naturkonstanten abhängt, ist das Argument für Schöpfung doch noch viel stärker.Stromberg hat geschrieben:Ist mir unklar…Roland hat geschrieben:Warum das denn?Stromberg hat geschrieben: Dass das Leben, wie wir es kennen nur existieren kann, weil sie (die Naturkonstanten) so sind wie sie sind, ist richtig. Aber das trifft nicht nur auf das Leben, wie wir es kennen zu, sondern auf >alles<. Du versuchst nun verzweifelt dieses >alles< einzig auf "Lebendiges" zu begränzen…
Hast du oben aber gerade selbst gesagt (siehe blau eingefärbt).Stromberg hat geschrieben:Ist es nicht.Roland hat geschrieben:Wenn >alles< in unserem Universum vom exakten Finetuning der Naturkonstanten abhängt
All das entsteht nicht durch absichtslosen Zufall sondern aufgrund der Naturgesetze, wie du es selbst ja einen Satz später schreibst. In unserem Universum besteht eine feinabgestimmte, naturgesetzliche Ordnung der alles gehorcht. Und du glaubst, diese Ordnung sei zufällig und absichtslos mit einem großen Knall entstanden und hast keine Erklärung für ihre Existenz. Ich glaube an eine Intelligenz, die dahinter steckt. Was von beidem ist nun lächerlicher?Stromberg hat geschrieben:Tja... geistloser, absichtsloser Zufall lässt viele Dinge entstehen, wie wir beobachten können.Roland hat geschrieben:Sondern geistloser, absichtsloser Zufall.Stromberg hat geschrieben: Tja, ein Fabelwesen ist das nicht; und auch kein langweiliger Wanderprediger, von dem du dir einbildest, es wäre der Mensch gewordene Gott selbst gewesen.
Sehr viel lächerlicher gehts ja kaum mehr.
Sterne, Planeten... sie entstehen, indem sich Prozesse innerhalb der Naturgesetze abspielen, stattfinden ohne dass der Eingriff irgendeiner Intelligenz notwendig wäre.
Nein, die historische Forschung hat die Bibel immer wieder bestätigt. Anstatt immer wieder "stimmt ja garnicht" zu rufen, lies doch einfach mal in aller Ruhe, was der Literaturwissenschaftler Thiede dazu schreibt: http://www.sewaldjo.de/Ist-die-Bibel-ec ... Thiede.pdfStromberg hat geschrieben:Oh doch, das tust du.Roland hat geschrieben:Das bilde ich mir nicht einStromberg hat geschrieben: Im Gegenteil beziehe ich mich auf historische Fakten, während du dich auf ein Märchenbuch berufst und dir einbildest, dieses könnte als Geschichtsbuch durchgehen...
Ohne die historische Tatsache des leeren Grabes und die Erscheinungen des Auferstandenen, gäbe es kein Christentum. Das ist kein Dogma und kein Märchen, sondern wirkliche, datierbare Geschichte. Wir zählen unsere Jahre danach. Wenn irgendetwas in der antiken Geschichtschreibung als gesichert angesehen werden kann, dann das. Und anstatt immer wieder "stimmt ja gar nicht" zu rufen, studiere einfach mal in aller Ruhe die historisch unbestrittenen Fakten, die den christlichen Glauben so plausibel machen: http://www.professorenforum.de/biblioth ... -christus/Stromberg hat geschrieben:Falsch; richtig wäre alleine und auch das nur womöglich, dass es ohne dieses irrsinnige Dogma heute kein Christentum gäbe. Nun spielt das weiter aber keine Rolle, denn das Dogma ist eben Bestandteil des Christentums - geschichtlich/historisch aber eben völlig unfundiert.Roland hat geschrieben: Ohne die Historizität der Auferstehung, gäbe es kein Christentum.
Kurz: Ein Märchen.
Alles was die Trinitäts-Lehre besagt, findet sich in den Schriften des NT. Und sie ist das Größte, was man über Gott sagen kann. Habe das ausführlich dargelegt, über zig Seiten hinweg, im Thread TrinitätStromberg hat geschrieben:Nein, das Trinitäts-Dogma kam erst >Jahrhunderte< nach seinem Tod in die Welt...Roland hat geschrieben: Die Trinitätslehre ist eine Zusammenfassung der Aussagen über Jesus
Das kam auch nicht in den 20Uhr-Nachrichten und Twitter gabs auch noch nicht. Fest steht, die Botschaft hat sich trotz des Fehlens moderner Medien und Transportmittel innerhalb weniger Jahrzehnte quer durch Europa bis nach Spanien ausgebreitet und etabliert. Und zwar trotz heftiger Verfolgung. Niemand konnte es aufhalten und 2000 Jahre später hat Jesus mehr als zwei Milliarden Follower auf der ganzen Welt.Stromberg hat geschrieben:Das darfst du dir einbilden, ist aber falsch. […]In Caesarea hat man den Tod dieses aufrührerischen Rabbis nicht wahrgenommen …Roland hat geschrieben:Es widerlegt deine Aussage.Stromberg hat geschrieben: Was ebenfalls nichts an meiner Aussage ändert.
Falsch, Roland!Roland hat geschrieben: ↑Do 21. Feb 2019, 13:13Genausowenig wie es irgendeinen Beweis dafür gibt, dass alles mit einem großen Bumms am Anfang,Stromberg hat geschrieben:Eben; Das wiederum ist aber kein Argument, ja noch nicht mal ein Indiz dafür, dass es diese Märcheninhalte wie die deinigen auch tatsächlich gibt.
Warum denkst du so? Alles muss einen Anfang gehabt haben, und Lemaitres Postulat ist besser wie alles was du dir einreden könntest.Roland hat geschrieben:zufällig von selbst entstanden ist.
Warum nicht?Roland hat geschrieben:Das kann man dann genauso z.B. als natureligiöse Fabeln und Märchen bezeichnen. Die Vergöttlichung einer Natur, der die wundersame Kraft innewohnt, die ganze Welt zufällig aus dem Nichts hervor zu bringen.
Doch die Lemaitre Position ist schon sehr gut. Im Zeitalter der Quantenphysik geht man aber einen Schritt weiter und verneint die Möglichkeit einer Singularität.Roland hat geschrieben:Letztlich stehen wir also alle vor demselben Problem: Warum gibt es uns, warum gibt es die Welt? Gibt es einen Sinn für das Ganze? Und niemand hat eine beweiskräftige Antwort in der Tasche, auch du nicht.
Aha! Also das Märchen, dass Gott alles vor 6000 Jahren im Zeistrom-Land erschuf ist also besser?Roland hat geschrieben:Nur alberne Begriffe für andere Positionen als die deine. Aber die lassen sich eben auch für dein Weltbild reichlich finden, wie gesehen. Das führt uns nicht weiter.
Ich schon. Es ist mir unvorstelbar, dass es Leben ohne Kohlenstoff und Wasser existiert (vielleicht weil ich nichts anderes kenne).Roland hat geschrieben:Wir sind also beide keine Kohlenstoffchauvinisten.
Hast du was Besseres anzubieten?Roland hat geschrieben:Du bezeichnest einerseits unser Bewusstsein als von bloßen chemischen Prozessen und elektischen Impulsen verursacht – um dann gleichzeitig zu behaupten, NUR was ausgerechnet diese bloß materiellen Prozesse, im Kopf des evolutionären Zufallsproduktes Mensch erfassen können, sei real und über ausgerchnet DAS hinaus, könne es nichts geben.
Das ist absolut widersinnig.
Was wiederum aus dem materiellen Gehirn entsteht... warum nicht?Roland hat geschrieben:Der Pianist steht aber in der Analogie für das Bewusstsein und das Klavier für die Materie. Und in der Musik äußert sich diese Symbiose. So wie die Symbiose von Körper und Geist sich über den Körper ausdrückt, über Gehirn, Mund, Stimmbänder, Mimik, Gestik usw. Aber der Chef ist der Geist.
Ist es das? Ist es überhaupte "Finetuning" oder ist unser Universum nur eines von Vielen, mit der genau richtigen Zusammensetzung um Leben entstehen zu lassen?Roland hat geschrieben:Wenn >alles< in unserem Universum vom exakten Finetuning der Naturkonstanten abhängt, ist das Argument für Schöpfung doch noch viel stärker.
So ist es. Grundlage unseres Seins ist der Zufall und die Statistik.Roland hat geschrieben:Tja... geistloser, absichtsloser Zufall lässt viele Dinge entstehen, wie wir beobachten können.
Ja und... Was beweist das? Man könnte sagen, "der Mensch will glauben".Roland hat geschrieben:Niemand konnte es aufhalten und 2000 Jahre später hat Jesus mehr als zwei Milliarden Follower auf der ganzen Welt.
Blabla-Blubb - wir halten fest: Du hast damit kein Argument für dein erdachtes Fabelwesen geliefert.
Dass es einen Bumms gab (Urknall), bei dem alles (im Sinne unseres Universums) angefangen hat ist bestens belegt; wie es zu dem Bumms kam und ob/was es "davor" gab entzieht sich unserer Erkenntnis. Nichts Neues.
Keinesfalls, beziehen sich Naturwissenschaftler nämlich >nicht< auf transzendente, erdachte Dinge für ihre Antworten und berufen sich auch nicht auf irgendwelche unsichtbaren Wesenheiten, die zwar nicht feststellbar sind aber halt "einfach nur" geglaubt werden müssen.
Gott ist ein Fabelwesen; hat es also durchaus.
Ja ach guck; nichts Neues.
Wenn es Lebewesen und damit ein zentrales Nervensystem gibt, das nicht auf Kohlenstoff basiert - dann mit sicherheit.
Falsch; 90% der dargelegten Informationen sind von Chemikern empirisch festgestellte Tatsachen. Es mangelt an ein paar Details, doch die Grundsatzfunktionen sind alle nachweislich vorhanden.
Exakt.Roland hat geschrieben: ↑Do 21. Feb 2019, 13:13Du bezeichnest einerseits unser Bewusstsein als von bloßen chemischen Prozessen und elektischen Impulsen verursachtStromberg hat geschrieben:Gerne: unsichtbare immaterielle Welten sind eine menschliche Erfindung. Solche Welten kann ich mir zu tausenden erdenken.
Das ist nicht mein Problem wenn deine Analogie nicht greift.
Nochmal; der "Chef", der "Geist" respektive das Bewusstsein ist es, der die Vorlieben, den Geschmack, den Charakter/die Persönlichkeit - also das jeweilige "Ich" ausmacht. Soweit sind wir uns wohl einig.
Keine Ahnung weshalb, doch du hast es getan.Roland hat geschrieben:Warum sollte ich es auf das "Lebendige" begrenzen?
Nein, das habe ich >so< nicht gesagt. Alber nicht rum.
All das entsteht durch einfache Prozesse innerhalb der Naturgesetze die durchaus auch den Zufall beinahlten. Es benötigt für diese Entstehungsprozesse keine Intelligenz, kein eingreifen irgendeines erdachten Fabelwesens. Da kommst du nicht um hin; ist ebenso, faktisch beobachtbar.Roland hat geschrieben: ↑Do 21. Feb 2019, 13:13All das entsteht nicht durch absichtslosen ZufallStromberg hat geschrieben:Tja... geistloser, absichtsloser Zufall lässt viele Dinge entstehen, wie wir beobachten können.
Sterne, Planeten... sie entstehen, indem sich Prozesse innerhalb der Naturgesetze abspielen, stattfinden ohne dass der Eingriff irgendeiner Intelligenz notwendig wäre.
Na das Festhalten an ein erdachtes Fabelwesen natürlich; der Glaube eines unsichtbaren, intergalaktischen Wundermagiers ist an Lächerlichkeit nur schwerlich zu übertreffen.
Doch.
Du kannst dein Glaubensbekenntnis wie ein Narr weiter und weiter wiederholen, doch Unsinn bleibt eben Unsinn - denn um eine historische Tatsache handelt es sich schlicht und ergreifend nicht. Du glaubst daran und hättest es gerne als historische Tatsache gewusst doch ist das völlig irrelevant, denn: Es ist eben keine.Roland hat geschrieben: ↑Do 21. Feb 2019, 13:13Ohne die historische Tatsache des leeren Grabes und die Erscheinungen des Auferstandenen, gäbe es kein Christentum.Stromberg hat geschrieben:Falsch; richtig wäre alleine und auch das nur womöglich, dass es ohne dieses irrsinnige Dogma heute kein Christentum gäbe. Nun spielt das weiter aber keine Rolle, denn das Dogma ist eben Bestandteil des Christentums - geschichtlich/historisch aber eben völlig unfundiert.Roland hat geschrieben: Ohne die Historizität der Auferstehung, gäbe es kein Christentum.
Kurz: Ein Märchen.
... wurde Jahrhunderte nach seinem Tod erfunden; dieser dogmatische Unsinn ist innerbiblisch kaum zu begründen.
Nein; wegen heftiger und bluterischer Durchsetzung seitens des Klerus. :0)
Die spirituelle Substanz der Bibel kann durch historische Forschung nicht widerlegt werden. - es handelt sich dabei lediglich um einen intelligenten hermeneutischen Ansatz, der für Einzelfragen geeignet ist.
Modelle darf man nicht dogmatisch vertreten - ein Modell, hier das historisch-kritische, ist und bleibt ein Modell.
ERstens bist Du komplett inkompetent, um zu entscheiden, was in spirituellen Fragen Unsinn ist und was nicht. ---- Zweitens ist die Trinitäts-Lehre eine Zusammenfassung gesamt-kanonischer natur. natürlich steht NICHt in der Bibel: "Ich bin wahrer mensch und wahrer Gott und bilde mit Vater und geist eine Trinität". - Es ist ein theologisches Ergebnis aus dem, was in der Bibel steht.