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Hi liebe Forenteilnehmer

Vorhin las ich so mancherlei Postings im Thread, VOLK GOTTES. Und mir schien es nicht immer wirklich friedfertig was da wer wem unterstellte.

Jesus spricht zudem nicht mehr vom Volk Gottes, sondern von Kindern Gottes. (und gesandt wurde er vom allein wahren Gott wohl nicht zufällig zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel.

Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Also wird Friedfertigkeit vorausgesetzt, ist ja auch deshalb wohl eine Frucht des Geistes.

Und bezeichnend für Kinder Gottes ist doch die Tatsache, dass der Sohn Gottes, also Jesus Christus all jene, die den Willen des Vaters im Himmel TUN, als seine Brüder, Schwestern bekennt. Was der Wille des allein wahren Gottes gemäss Jesus ist, ist sonnenklar, greifen ja auch seine Jünger und Apostel auf. Sie lehrten den Weg zu wahrer Gotteskindschaft.

Aufrichtige, uneigennützige tätige Liebe. Liebe ist in der Bibel das Hauptmerkmal des Christentums. Liebe verhilft zur stressfreien Erfüllung der Gebote was man nicht soll.

Johannes hat offenbar sehr gut aufgepasst und lehrt darum: Wer in der LIEBE bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM. Also einfacher kann man doch nicht erklären, woran man wahre Kinder Gottes erkennen kann.

Ich bin überzeugt, dass es eigentlich heisst, WER JESUS GLAUBT (weil er ja der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN ist) kann errettet werden. Und die Lehren Jesus, die zu wahrer Gotteskindschaft führen, werden ja seither von hierfür göttlich inspirierten Autoren w/m für die jeweilige Generation im Sinne Christi weitergegeben.

Na, ich freue mich auf friedfertig abgefasste Meinungen zum Thema Kinder Gottes.

lg Maryam

Die Liebe ist das Kennzeichen wahrer Nachfolger Jesu!
Die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten.

Nun könnte man sich fragen, wie sich diese Liebe im Leben eines Nachfolgers Jesu äußert?

Ein solidarischess für einenander einstehen würde diese Liebe kultivieren. In einer Kultur in der das oberste Mantra aber die persönliche Unabhängigkeit und der größte gemeinsame Feind die eigene persönliche Nutzlosigkeit ist, wird das ziemlich schwer bis unmöglich. Diese Haltung kam nicht von außen in die christliche Kirche, die christliche Kirche hat sie in die Welt hinaus getragen.

Jeder Mensch, egal aus welchem Land oder welcher Kultur kann diese Liebe in seinem Leben umsetzen.
Denn die Triebkraft ist erst einmal die Liebe zum allmächtigen Gott.
Diese Liebe veranlasste auch Jesus Christus so selbstlos zu handeln. Damit ist er jedem Menschen ein gutes Vorbild.

Ziska hat geschrieben: ↑

Mi 3. Apr 2019, 10:05

Jeder Mensch, egal aus welchem Land oder welcher Kultur kann diese Liebe in seinem Leben umsetzen.
Denn die Triebkraft ist erst einmal die Liebe zum allmächtigen Gott.
Diese Liebe veranlasste auch Jesus Christus so selbstlos zu handeln. Damit ist er jedem Menschen ein gutes Vorbild.

Bla bla bla.
Als ob selbstlose Liebe eine Erfindung von euch Christen wäre.
In den vedischen Religionen nennt man dies Bhakti.
Im Buddhismus ist selbstlose Liebe ein Grundprinzip.
Jesus ist ein gutes Vorbild, ja. Aber eben nicht das einzige Vorbild in dieser Hinsicht.

EaYggdrasil hat geschrieben: ↑

Fr 5. Apr 2019, 09:55

Ziska hat geschrieben: ↑

Mi 3. Apr 2019, 10:05

Jeder Mensch, egal aus welchem Land oder welcher Kultur kann diese Liebe in seinem Leben umsetzen.
Denn die Triebkraft ist erst einmal die Liebe zum allmächtigen Gott.
Diese Liebe veranlasste auch Jesus Christus so selbstlos zu handeln. Damit ist er jedem Menschen ein gutes Vorbild.

Bla bla bla.
Als ob selbstlose Liebe eine Erfindung von euch Christen wäre.
In den vedischen Religionen nennt man dies Bhakti.
Im Buddhismus ist selbstlose Liebe ein Grundprinzip.
Jesus ist ein gutes Vorbild, ja. Aber eben nicht das einzige Vorbild in dieser Hinsicht.

Aber nur die selbstlose Liebe des Christus veranlasst seine wahren Nachfolger genau so selbstlos zu handeln.
Hinduismus und Buddhismus ist keineswegs eine friedfertige Religion. http://www.kath.net/news/28881

Hinduismus ist eine brahmanische Religion, auch wenn sie vedische Schriften verwenden.
Ich sprach von vedischen Religionen.
Schon mal Texte von Buddha gelesen? Also Primärliteratur? Keine Sekundärliteratur, wie sie die "buddhistischen" Schulen verwenden.

Ach kacke.
Wir sind hier im christlichen Bereich.
Sorry. Hab ich nicht gesehen.
Dann könnt ihr meine Posts hier getrost ignorieren oder löschen.
Sorry nochmal.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑

Mi 3. Apr 2019, 09:17

Ein solidarischess für einenander einstehen würde diese Liebe kultivieren. In einer Kultur in der das oberste Mantra aber die persönliche Unabhängigkeit und der größte gemeinsame Feind die eigene persönliche Nutzlosigkeit ist, wird das ziemlich schwer bis unmöglich. Diese Haltung kam nicht von außen in die christliche Kirche, die christliche Kirche hat sie in die Welt hinaus getragen.

Die Kirche hat aber sehr lange gebraucht, bis sie so weit war.
In der Geschichte, ging es ihr mehr ums missionieren als um die Nächstenliebe.

EaYggdrasil hat geschrieben: ↑

Fr 5. Apr 2019, 10:16

Ach kacke.
Wir sind hier im christlichen Bereich.
Sorry. Hab ich nicht gesehen.
Dann könnt ihr meine Posts hier getrost ignorieren oder löschen.
Sorry nochmal.

Nein. Wir sind hier zwar im Bereich christliche Themen, aber dies ist öffentlich.