Pluto hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2019, 10:56
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2019, 09:51
Weil eine Ungereimtheit eines von 4 Zeugen vorliegt, ob Jesus vor dem ersten oder folgenden Rüsttag gekreuzigt wurde belegt das damit was?
Es belegt, dass die Bibel nicht Gottes Wort ist, sondern von Menschen geschrieben wurde.
Haha
, ja so kann man sich auch irren. Unsere Bibel ist nämlich beides, Gottes Wort UND von Menschen niedergeschrieben, getrieben von seinem HG. Du kannst einfach nicht beweisen, dass dem NICHT so wäre, weil du ein paar Ungereimtheiten siehst, diese aber nicht imstande bist juristisch korrekt zu interpretieren.
Das zu leugenen wäre so, als versuche jemand zu belegen, dass auch dieses Gespräch zwischen uns hier nie stattgefunden hatte, weil man es schlicht und ergreifend nicht wahrhaben will, oder weil davon keine Kenntnis vorliegt bzw. man bloß mangelhaft informiert wurde.
Wieder liegt eine voreingenommene Herangehensweise vor. Es kann nicht sein, was man nicht wahrhaben will. So bestimmt der Eigenwille das Herz und definiert sich eine rein subjektive Wahrheit, die aber keiner Faktenlage entspricht. Man nennt es Einbildung.
Wer der Wahrheit nachgeht, findet Indizien, DASS gerade zwischen uns ein Gespräch stattgefunden hat, denn Fakten hinterlassen bekanntlich Spuren. Denen geht man nach uns siehe da, es offenbart sich etwas mit der Zeit. Je näher die Spur am historischen Geschehen ist, umso aufschlussreicher wird sie.
Johannes z.B. als Augenzeugen nicht zu tolerieren ist schon mal rein aus historischer Sicht ein Sakrileg gegen die Wissenschaft. Es ist als wenn man die Sonne nicht akzeptert, dass sie täglich scheit, nur weil sich wieder mal Wolken davor befinden.