Die verlorenen Jahre Jesus

Rund um Bibel und Glaube
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Demian
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#41 Re: Die verlorenen Jahre Jesus

Beitrag von Demian » Do 12. Sep 2013, 22:14

Tara hat geschrieben: @Demian stimmt, deshalb habe ich ja geschrieben...wenn´s Spass macht und dazu beruhigt, sage ich>>> warum nicht...?! ABER
Nur diesen Weg und deshalb als Werte-Vermittler zu sehen sage ich: S T O P P

Das habe ich ganz allgemein gemeint und nicht auf dich bezogen ... ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht, was du mir mitteilen möchtest. Spiritualität ist immer der eigene spirituelle Weg, es gibt keinen der für alle gültig ist. Das ändert überhaupt nichts an "Gott", denn Gott ist der Urgrund; egal was ein Mensch glaubt oder nicht glaubt, erfährt oder nicht erfährt.

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Theophilus
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#42 Re: Die verlorenen Jahre Jesus

Beitrag von Theophilus » Fr 13. Sep 2013, 14:31

Also Pluto und Yusuke und @ll seid gegrüßt


Huhu Magdalena ja bin wieder da, sei gegrüßt....

Pluto wusstest Du, dass es ein Buch über die Kindheitsgeschichten Jesu gibt, in der Jesus allerlei Wunder tut,zB lässt er aus Tontäubchen echte Täubchen werden und lässt sie fliegen und Mama Maria verbietet es ihm. Auf das er nicht endecket wird.

So gesehen gibt es eine Legenden Sammlung über seine Kindheit....

Und jetzt kommt Logik ins Spiel, wenn Jesus übers Wasser laufen kann, und Stürme verhindern also das Wetter beeinflussen kann, dann kann er auch schon mal an toten Tauben oder Tontauben üben"" .

Ist zumindest eine romantische Vorstellung findet ihr nicht??

Na ja also Kindheitsgeschichten Jesu finde ich spannend zu lesen.

Yusuke Du bist dran

LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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#43 Re: Die verlorenen Jahre Jesus

Beitrag von Pluto » Fr 13. Sep 2013, 18:35

Theophilus hat geschrieben:Also Pluto und Yusuke und @ll seid gegrüßt
Hi Theo,
Schön dass du wieder da bist. :D

Pluto wusstest Du, dass es ein Buch über die Kindheitsgeschichten Jesu gibt, in der Jesus allerlei Wunder tut,zB lässt er aus Tontäubchen echte Täubchen werden und lässt sie fliegen und Mama Maria verbietet es ihm. Auf das er nicht endecket wird.
Steht da auch was von Indien drin? :?

Ist zumindest eine romantische Vorstellung findet ihr nicht??
Romantisch ist wohl richtig, ja. :)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Munro
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#44 Re: Die verlorenen Jahre Jesus

Beitrag von Munro » Sa 4. Aug 2018, 23:25

Demian hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Was denkt ihr, ist daran wahr, dass Jesus in Indien gewesen sein soll?
Ist da was dran, oder ist das alles nur Wunschdenken und Pseudowissenschaft?

...

Shakyamuni und Jesus erfuhren ihr wahres Wesen. Shakyamuni rief aus: „Ich bin der Einzige im Himmel und auf Erden.“ Wenn die Ichgrenze fällt, kann jeder einzelne das sagen. Der Kern der Erfahrung von Shakyamuni ist: „Alle Wesen haben von Anfang an diese Urnatur“. Und der Kern von Jesu Erfahrung: „Das Reich Gottes ist in euch“.

Jesus wurde bei der Taufe diese Einheit mit der Urnatur, die in der Bibel „Gott“ genannt wird, gleichsam von oben bestätigt. „Dieser ist mein geliebter Sohn“. An einer anderen Stelle sagt er selber: „Bevor Abraham ward, bin ich“. Auch Jesus hat die Einheit mit allen Lebewesen bestätigt, als er Philippus ermahnte: „Philippus, solange bin ich bei euch und du weißt immer noch nicht: Wer mich sieht, sieht den Vater.“ Und wir können fortfahren: Wer Dich sieht, sieht den Vater. Vater ist bei Jesus kein personales Wesen, sondern der Urgrund des Seins. Es gibt nichts, was nicht Sohn Gottes wäre. Die Verklärung Jesu ist eine Erleuchtungserfahrung ähnlich der von Shakyamuni.

Was sind die Gemeinsamkeiten in der Botschaft beider?

Beide werden jungfräulich geboren.
Beide werden vom Teufel versucht (Mara).
Beiden wird Wundertätigkeit nachgesagt.
Beide gehen übers Wasser (See Gennesaret – Ganges).
Beide stehen der Wundertätigkeit skeptisch gegenüber.
Beide werden vom Volk als Heiler angesehen.
Beide sind Wanderprediger.
Beide ignorieren das Kastenwesen (Jesus wendet sich Dirnen und Zöllnern zu).
Beide nehmen Frauen in ihr Gefolge auf.
Beiden führen in die Quelle des Seins, um frei zu werden von Egozentrik.

Jesus Christus: „Alles Volk suchte ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus und er heilte sie alle.“ (Lk 6,19)

Shakyamuni Buddha: „Ein solch Voll-Erwachter bin ich, Wundarzt ohnegleichen.“

Quelle

Jesus = Buddha? :?:
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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