Bibel: Massenmorde im Alten Testament

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GanzBaff
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#141 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von GanzBaff » Di 21. Mai 2013, 19:35

Heliaia hat geschrieben:-1.: nichts und niemand kann mich dazu bringen an den biblischen Gott zu glauben ,somit erstrebe ich es nicht ihn als gerecht zu sehen -denn er existiert eh nicht
Gut, dann können wir die Diskussion an dieser Stelle zumindest abhaken, was bringt es über etwas zu reden was nicht da ist. So sparst Du Dir außerdem die Mühe zu erklären wie ein gerechter Gott für Dich gestrickt sein müsste.

Heliaia hat geschrieben:-2.:interessant ist, wenn du sagst :"Was ist "gerecht" im Umgang mit dem Tier?",denn wenn man die Hirnbeschaffenheit der Psychopathen betrachtet (dieses "Böse" der Welt),dann wird man feststellen ,dass...
Was weisst Du denn von "dem Bösen" und von Psychopathen? Wer ist für Dich Psychopath? Jemand der wirklich krank ist, kann für sein Handeln nach dem deutschen Strafrecht nicht zur Verantwortung gezogen werden. Du sträubst Dich dagegen, dass wir Christen davon reden dass Gott das Böse "vernichten" wird, es erinnert Dich an Hitler und den Holocaust. War Hitler ein Psychopath oder war er zu Empathie und sozialer Verantwortung fähig? Gott wäre also schlimmer als Hitler, wenn er das Böse vernichtet? Er wäre - weil er die Gerechten belohnt - schlimmer als jemand der grundlos und systematisch ganze Ethnien ausrotten wollte? Du vergleichst Gott (den es ja nicht gibt) mit dem irdischen Rechtstaat, der eine temporäre und nach gesellschaftlichen Werten geschaffene menschliche Einrichtung ist, die in Mitteleuropa völlig anders aussieht als zum Beispiel in Arabien oder Fernost und die, so zeigt die Geschichte, auf äußerst wackeligen Beinen steht. Was schlägst Du vor wäre ein angemessener Umgang mit den ganzen Hitlers, Stalins, Maos, Pol Pots, Kim Jongs und ihren hundertausend Helfern und Steigbügelhaltern?

Ich mache Betreuungs- und Behandlungsarbeit mit Gewalt- und Sexualstraftätern und jede Tat hat ihre Geschichte, irgendwann jedoch war JEDER dieser Menschen an dem Punkt, dass er von seinem Tun hätte ablassen können. Sie haben es nicht getan. Sie haben zugeschlagen /zugestochen /missbraucht/ vergewaltigt /wasauchimmer. Ich respektiere diese Menschen, weil es nach wie vor Menschen sind. Es ist nicht meine Aufgabe ihre Taten zu verurteilen, denn das haben die Richter schon getan. Meine Aufgabe ist es, diese Menschen wieder zu einem Teil dieser Gesellschaft zu machen. Ich kann viele Dinge verstehen wenn ich mir die Vita der Leute anschaue. Aber dennoch halte ich manche dieser Menschen für gefährlich und nicht therapierbar. Was machen? Diese Menschen für immer wegsperren? Ist doch menschenunwürdig. Was wir hier auf Erden tun können, das tun wir, ich für meinen Teil gebe keinen Menschen verloren aber ich sehe es auch realistisch. Dennoch kann ich nicht darüber urteilen wie Gott mit jenen Menschen verfahren wird (aber das soll Dich nicht interessieren, da es ihn ja nicht gibt) ich kann es anhand der Bibel nur erahnen. Was also ist Gerechtigkeit? Wenn ein Mörder verurteilt wird, ist das gerecht gegenüber der Gesellschaft aber ungerecht gegenüber ihn und seiner Familie. Wenn ein Missbrauchstäter weggesperrt wird, macht das seine Taten nicht ungeschehen, ist also ungerecht, oder nicht? Wenn Recht gesprochen wird, fällt jemand runter, einer hat den Nachteil. Du wirfst also Gott im Grunde vor, dass er gerecht ist. Du willst also keinen gerechten Gott haben, weil ein Gott Deiner Meinung nach nicht strafen darf, weil eine Strafe Gottes nicht gerecht ist. Du willst also auch keine Gerechtigkeit für die Menschen haben, weil Du glaubst, dass diese sich selbst helfen können, weil Du glaubst, dass sie Gott nicht brauchen.

Nicht falsch verstehen, ich respektiere Deine grundsätzliche Meinung, aber ich toleriere Deine Gleichsetzung von Gott mit Massenmördern und Diktatoren überhaupt nicht ;)

Heliaia hat geschrieben:ich verstehe
es kann auch gut sein ,dass der christliche Glaube in gewissen Fällen seine gute Berechtigung hat ,schließlich soll Jesus auch mal gesagt haben

Hmmm.... worin besteht denn die Berechtigung wenn Du voraussetzt dass Gott nicht existiert? Dann scheint der Glaube ja doch so verkehrt nicht zu sein.

Heliaia hat geschrieben:Du bist gewiss ein ganz feiner Mensch und ich will hier niemanden auf die Füße treten ,aber die christliche Religion hat für mich persönlich keinen Sinn mehr

Weiss nicht, ich sehe mich selbst nicht als "feinen Menschen", ich bin in großen Teilen meines Lebens ein Riesenarschloch gewesen. Auf die Füße will ich auch niemandem treten. Wenn das Christentum für Dich keinen Sinn mehr hat, dann finde ich das zwar bedauerlich, aber ich glaube auch dem geht eine lange Entwicklung voraus. Jedoch bitte auch ich Dich um Verständnis, wenn ich pauschale Urteile über die Christenheit und insbesondere über Gott nicht umkommentiert stehen lassen möchte.

Heliaia hat geschrieben:ich kläre die Menschen auf ,ja ,ich kläre sie im Moment "nur" auf ,
jeder Umwälzung geht als erstes die Information voraus

Worin besteht denn die Information? Dass es Gott nicht gibt? Und das alle Menschen zusammenhalten müssen? Macht das die Welt nun in Deinem Sinne besser? Ich will nur Deine Beweggründe nachvollziehen können.

Ganz besonders fiel mir auf ,dass die Aussagen des Paulus in vielem mit den Zielen der (echten) Apostel und des Jesus nicht übereinstimmten ...forschte nach und fand auch Antworten darauf .
So fing die Kaskade der Wahrheit an ,als sie ins rollen kam ,gab es kein Zurück mehr .

Mich würden - ganz ehrlich - die von Dir gefundenen Widersprüche interessieren :)

Gruß
Baff

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Kingdom
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#142 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Kingdom » Di 21. Mai 2013, 22:03

GanzBaff hat geschrieben:Meine Aufgabe ist es, diese Menschen wieder zu einem Teil dieser Gesellschaft zu machen.

Gottes Aufgabe ist es Menschen zu resozialisieren, wieder her zur stellen, vollkommen zu machen, Ihnen einen neu Start zu ermöglichen, ob der Mensch die Chance packt und das Leben wählt, das liegt im freien ermessen des Menschen, bleibt aber dem Richter nicht im verborgenen.

Solange der "Despot" nicht erledigt ist, wird immer der Richter, der schuldige bleiben. Wenn es einem Menschen nicht gelingt, den wahren Despoten zu erkenen...solange wird er Ihn nicht entmachten können, das suchen des Despoten in der Vergangenheit und am falschen Ort, wird keine Lösung bringen.

Wenn der wahre Despot gefunden wird, dann wird es besser mit der Menschheit, das ist es was meine Erfahrung ist, Deine auch?

L G Kingdom

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Heliaia
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#143 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Heliaia » Di 21. Mai 2013, 22:54

GanzBaff hat geschrieben:Was weisst Du denn von "dem Bösen" und von Psychopathen? Wer ist für Dich Psychopath?
Hi GanzBaff
Es geht gar nicht darum wer für mich ein Psychopath ist ,sondern wie die Wissenschaft solche Charaktere definiert und welche Wirkung diese auf die gesammte Menschheit haben .
GanzBaff hat geschrieben: Jemand der wirklich krank ist, kann für sein Handeln nach dem deutschen Strafrecht nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Schön wärs ,wenns so einfach wäre .
Der ganz normale Antisoziale (das ist die offizielle Bezeichnung für den Psychopathen ) ist kaum aufspürbar ,er hinterläßt jedoch bei den Menschen die er ausnimmt eine Schneise der Zerstörung .
Der emotionale und finanzielle Schaden im Volk ist sehr hoch und bleibt von der Öffentlichkeit meistens unbemerkt und ungestraft .
Es sind sehr gerissene und schlaue Menschen,die ihr Gegenüber erst gründlcih studieren bevor sie die Schwachpunkte gegen die Person ausspielen.
Sie gehen sogar so weit aus der Körpersprache des Gegenübers die emotionalen Verletzungen aus der Kindheit des Betroffenen zu erspüren ,erahnen.
Ausserdem sind die meistens sehr charmant -und dafür geht man bekanntlich nicht ins Gefängnis. ;)
Ich beschäftige mich gründlichst mit der Psychopathie -Problematik ,denn da scheint mir die Lösung für unser Gewaltproblem zu liegen . http://de.sott.net/article/3152-Psychop ... ein-Schutz
Bin dabei den kleinen HP zu machen (den Heilpraktiker für Psychotherapie )ich will die Menschen verstehen lernen und Lösungen für grundsätzliche gesellschaftliche Probleme finden.
GanzBaff hat geschrieben:Du sträubst Dich dagegen, dass wir Christen davon reden dass Gott das Böse "vernichten" wird, es erinnert Dich an Hitler und den Holocaust. War Hitler ein Psychopath oder war er zu Empathie und sozialer Verantwortung fähig?
ja ,Hitler war meiner Einschätzung nach ein Psychopath .
GanzBaff hat geschrieben:Gott wäre also schlimmer als Hitler, wenn er das Böse vernichtet?
ja ,wenn man bedenkt ,dass dieser biblischer Gott für seine Schöpfung die volle Verantwortung haben soll-dann ist das Strafen von schier unmündigen Geschöpfen ,die kaum über ihren Tellerrand schauen können ,eine vorsätzliche und antisoziale Handlung ,das wäre so als ob ein (angeblich )gesunder und erwachsener Mensch einen teilblinden Rollstuhlfahrer die Klippen runter kippen würde ,weil er nicht seinen hohen Erwartungen entsprach .
GanzBaff hat geschrieben:Was schlägst Du vor wäre ein angemessener Umgang mit den ganzen Hitlers, Stalins, Maos, Pol Pots, Kim Jongs und ihren hundertausend Helfern und Steigbügelhaltern?
die Menschheit muss mündig werden und aufhören nach Regierungen und Herrschern zu hungern ,es sollte längst ne echte Demokratie geben ,wo alle alles mitbestimmen und das Beste für alle umgestzt wird .Im Zeitalter des Internets wäre es sehr gut UMSETZBAR !
Dazu müßte man lediglich das ganze jetzige System infrage stellen (ist für Mutige doch n Pippifax :mrgreen: )und alles auf den Kopf stellen ,die Geburt sozusagen einleiten ,damit das gesunde und schöne Baby auf die Welt kommen kann :)
Es wäre zwar ne Zeit der Umstellung und Anpassung an das Neue nötig aber das Ergenbis wäre Frieden und echtes Mitspracherecht für alle .
Ja ,ja ,ich weiß hört sich utopisch an aber vertrau mir -das ging schon mal in Griechenland ganz gut (=Heliaia )und würde heute noch besser klappen . :thumbup:
Das Erdenvolk muss sich von der Idee der permanenten Bevormundung verabschieden und ihr Recht aufs Glück und ihre wahre Freiheit selbst in die Hand nehmen .
GanzBaff hat geschrieben:Ich mache Betreuungs- und Behandlungsarbeit mit Gewalt- und Sexualstraftätern und jede Tat hat ihre Geschichte, irgendwann jedoch war JEDER dieser Menschen an dem Punkt, dass er von seinem Tun hätte ablassen können. Sie haben es nicht getan. Sie haben zugeschlagen /zugestochen /missbraucht/ vergewaltigt /wasauchimmer. Ich respektiere diese Menschen, weil es nach wie vor Menschen sind. Es ist nicht meine Aufgabe ihre Taten zu verurteilen, denn das haben die Richter schon getan. Meine Aufgabe ist es, diese Menschen wieder zu einem Teil dieser Gesellschaft zu machen. Ich kann viele Dinge verstehen wenn ich mir die Vita der Leute anschaue. Aber dennoch halte ich manche dieser Menschen für gefährlich und nicht therapierbar. Was machen? Diese Menschen für immer wegsperren? Ist doch menschenunwürdig. Was wir hier auf Erden tun können, das tun wir, ich für meinen Teil gebe keinen Menschen verloren aber ich sehe es auch realistisch. Dennoch kann ich nicht darüber urteilen wie Gott mit jenen Menschen verfahren wird (aber das soll Dich nicht interessieren, da es ihn ja nicht gibt) ich kann es anhand der Bibel nur erahnen.
habe großen Respekt vor deinem Job :chapeau:
GanzBaff hat geschrieben: Was also ist Gerechtigkeit?
das jetzige System produziert am laufenden Band Ungerechtigkeit und Schmerz ,deswegen müssen wir das System von Grund auf ändern ,wir dürfen es so wie es jetzt ist nicht mehr dulden
Ich sehe die Fehler im Getriebe unserer Zeit und hoffe den anderen dabei behilflich sein zu können es auch zu erkennen ,denn je mehr es erkennen ,desto mehr Mut und mehr Kraft wird die Menschheit sammeln können mal konkret und laut NEIN zu sagen ,zu Dingen die zur Zeit als "normal " gesehen werden obwohl sie keineswegs normal oder menschenwürdig sind .
Ich sehe dabei in den Religionen eher einen Stolpersteinund /Trennwand.
Ich denke ,dass wahre Liebe keine Religionen braucht ,die Liebe muss nicht predigen ,die Liebe lebt es vor ,die Liebe teilt und gibt und freut sich am Glück der anderen .
Ich sehe in dem Wunsch nach einer höheren Instanz im Himmel eine kindliche Projektion ,den Wunsch des inneren Kindes noch weiter geführt und väterlich beschützt zu werden ,aber das brauchen wir eigentlich nicht wirklich .
Denn wenn wir anfangen für uns gegenseitig da zu sein ,dann wird das Glückshormon der Fürsorge uns gegenseitig nähren und uns tragen .
GanzBaff hat geschrieben: Du willst also keinen gerechten Gott haben, weil ein Gott Deiner Meinung nach nicht strafen darf, weil eine Strafe Gottes nicht gerecht ist..
Gott gibt es nicht ,zumindest nicht im biblischen Sinne ,eine mentale(nennen wir es ruhig :geistige ) Verbindung unser aller sehe ich als gegeben an ,aber einen Gott schließe ich aus ;es gibt das Leben ,es gibt die Liebe ,es gibt(noch ) Unerklärliches (an dem ich dran bleibe bis ich dahinter schauen kann wieso es so ist wie es ist )aber Gott ?nö.
GanzBaff hat geschrieben: Du willst also auch keine Gerechtigkeit für die Menschen haben, weil Du glaubst, dass diese sich selbst helfen können, weil Du glaubst, dass sie Gott nicht brauchen.
wie kann man etwas Nichtexistentes brauchen ? :shock:
GanzBaff hat geschrieben: Heliaia hat geschrieben:ich verstehe
es kann auch gut sein ,dass der christliche Glaube in gewissen Fällen seine gute Berechtigung hat ,
Hmmm.... worin besteht denn die Berechtigung wenn Du voraussetzt dass Gott nicht existiert? Dann scheint der Glaube ja doch so verkehrt nicht zu sein.
ich hatte es doch schon gesagt -wenn jemand nicht anders kann -dann muss er eben religiös sein ,weil er aus sich selbst weder sich selbst (die eigenen "Sünden " ,das schlechte Gewissen )noch andere ertragen könnte (da hilft die Religion sozusagen als ne Beruhigungspille die durchaus wirkt )
GanzBaff hat geschrieben: Jedoch bitte auch ich Dich um Verständnis, wenn ich pauschale Urteile über die Christenheit und insbesondere über Gott nicht umkommentiert stehen lassen möchte.
das ist ja auch vollkommen verständlich und akzeptabel ,deswegen sind wir ja auch hier -um zu diskutieren und unsere versch.Meinungen zu äussern :)
GanzBaff hat geschrieben: Heliaia hat geschrieben:ich kläre die Menschen auf ,ja ,ich kläre sie im Moment "nur" auf ,
jeder Umwälzung geht als erstes die Information voraus
Worin besteht denn die Information? Dass es Gott nicht gibt? Und das alle Menschen zusammenhalten müssen? Macht das die Welt nun in Deinem Sinne besser? Ich will nur Deine Beweggründe nachvollziehen können.
ich suche nach Lösungen für globale Probleme ,irgendwer muss sich ja darüber Gedanken machen -oder etwa nicht ?Um Gott geht es mir nicht wirklich ,nicht mehr ,das habe ich eigentlich schon längst abgehakt ,es wäre jedoch schön wenn andere sich auch manchmal ihre kritische Gedanken zu ihrer Religion machen würden /könnten
GanzBaff hat geschrieben:Mich würden - ganz ehrlich - die von Dir gefundenen Widersprüche interessieren :)
dazu wäre ein extra Thread nötig oder man schaut einfach in 2jesus rein ,da gibt es ganz nette Threads die es ganz gut treffen ,z.B. http://www.2jesus.de/bibel-forum/warum- ... tml#unread
http://www.2jesus.de/bibel-forum/paulus ... tml#unread
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#144 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Mia » Mi 22. Mai 2013, 01:14

Heliaia hat geschrieben:Denn wenn wir anfangen für uns gegenseitig da zu sein ,dann wird das Glückshormon der Fürsorge uns gegenseitig nähren und uns tragen .

Was Du schreibst finde ich immer gut aber darin liegt wohl der Schlüssel zur einer besseren Welt und wir müssen damit nur bei uns und unserm Umfeld damit anfangen, es wird ganz von alleine seine Kreise ziehen. Es geht nur darum jetzt im Augenblick glücklich und zufrieden zu sein, und diese Zufriedenheit weiterzugeben.

LG Mia

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#145 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Kalea Solana » Mi 22. Mai 2013, 06:45

Das alles kommt mir vor, als wollte man im Restaurant ein feines Essen genießen, ohne dem Wirt die Rechnung zu begleichen ....
I amar presta aen
han mato ne nen
han mato ne chaen
a han noston ned wilith.

Manche Menschen fühlen den Regen - andere werden nur nass.

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#146 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Mia » Mi 22. Mai 2013, 08:16

Kalea Solana hat geschrieben:Das alles kommt mir vor, als wollte man im Restaurant ein feines Essen genießen, ohne dem Wirt die Rechnung zu begleichen ....

Kann sein, dass es dadran liegt, dass wir gerne einfache Dinge ein bissel Kompliziert machen ;)

LG Mis

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#147 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Kingdom » Mi 22. Mai 2013, 12:37

Mia hat geschrieben:
Heliaia hat geschrieben:Denn wenn wir anfangen für uns gegenseitig da zu sein ,dann wird das Glückshormon der Fürsorge uns gegenseitig nähren und uns tragen .

Was Du schreibst finde ich immer gut aber darin liegt wohl der Schlüssel zur einer besseren Welt und wir müssen damit nur bei uns und unserm Umfeld damit anfangen, es wird ganz von alleine seine Kreise ziehen. Es geht nur darum jetzt im Augenblick glücklich und zufrieden zu sein, und diese Zufriedenheit weiterzugeben.

LG Mia

Leider ist genau dieses gescheitert oder glaubst Du Mia alle unsere Vorfahren haben nicht genau dies auch versucht, zumindest einige? Irgendwie scheint dieser Geist des Bösen dennoch mehr Gewahlt zu haben, als das Ihn ein paar Glückshormone beeindrucken würden.

LG Kingdom

Hemul
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#148 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Hemul » Mi 22. Mai 2013, 12:47

Heliaia hat geschrieben: ja ,wenn man bedenkt ,dass dieser biblischer Gott für seine Schöpfung die volle Verantwortung haben soll-dann ist das Strafen von schier unmündigen Geschöpfen ,die kaum über ihren Tellerrand schauen können ,eine vorsätzliche und antisoziale Handlung ,das wäre so als ob ein (angeblich )gesunder und erwachsener Mensch einen teilblinden Rollstuhlfahrer die Klippen runter kippen würde ,weil er nicht seinen hohen Erwartungen entsprach .

Ja, dieser bibl. Gott trägt für seine Geschöpfe die volle Verantwortung. Er hat diese nach Deiner Ansicht schier unmündigen Geschöpfe nicht ohne Anweisungen
gelassen damit sie über den Tellerrand schauen können. Dir als ehemalige Gottgläubige sollte doch z.B. die 10 Gebote Gottes bestens bekannt sein? Allein dieses Geschenk zeigt, dass Deine frech dreisten Behauptungen Verleumdungen sind.

Auch Gottes damaliges Gebot aus 1.Mose 9:6, dass Blutvergießer zur Rechenschaft gezogen werden mußten zeigt ebenfalls, dass Dein komischer Vergleich mit dem
teilblinden Rollstuhlfahrer gewaltig hinkt.

Im übrigen erinnern mich Deine Beiträge an den kleinen Jungen den man 10m vor einem Würfel mit einer Kantenlänge von 10 000m die Frage stellt was er vor sich sieht? Voller Überzeugung und nach seiner "ANSICHT" zu recht antwortet der darauf: "Eine große Wand."

Setzt man den Jungen aber in einen Hubschrauber u. fliegt über den Würfel wird der erstaunt zugeben müssen, dass seine Ansicht doch nicht den genauen Tatsachen
entspricht. Genauso ist bei Dir. Du siehst nur die Wand. Das Gott einen viel besseren Überblick über jede Angelegenheit hat kannst u. willst Du nicht anerkennen oder einsehen.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

piscator
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#149 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von piscator » Mi 22. Mai 2013, 12:56

Hemul hat geschrieben: Im übrigen erinnern mich Deine Beiträge an den kleinen Jungen den man 10m vor einem Würfel mit einer Kantenlänge von 10 000m die Frage stellt was er vor sich sieht? Voller Überzeugung und nach seiner "ANSICHT" zu recht antwortet der darauf: "Eine große Wand."
Warum fallen mir dazu spontan Kreationisten ein? :mrgreen:

Setzt man den Jungen aber in einen Hubschrauber u. fliegt über den Würfel wird der erstaunt zugeben müssen, dass seine Ansicht doch nicht den genauen Tatsachen
entspricht. Genauso ist bei Dir. Du siehst nur die Wand. Das Gott einen viel besseren Überblick über jede Angelegenheit hat kannst u. willst Du nicht anerkennen oder einsehen.
Wie sagt der Kreationist? Hubschrauber gibt es nicht, sonst wären diese in der Bibel erwähnt. :lol:
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Hemul
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#150 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Hemul » Mi 22. Mai 2013, 13:06

piscator hat geschrieben: Wie sagt der Kreationist? Hubschrauber gibt es nicht, sonst wären diese in der Bibel erwähnt. :lol:

Was sagt ein Kreationist?
Der pisc schreibt wieder Mist! :lol:
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