Das Karsamstags-Evangelium

janosch
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#41 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von janosch » Di 29. Mär 2016, 15:06

Ich finde diesen Artikel irreführend, "populär" und übergeistlich dimensioniert! :thumbdown:
Die (erfahrenen) Chrisrtusgläubigen sollten sich lieber auf die Unterschiede der Evangelien konzentrieren, als auf die wiederholenden "Änlichkeiten" zu achten.
Dadurch wird man das Gegenteil von dem beweisen, was man eigentlich will! Die Bibel ist nicht als ein "Gebetsbuch" der Kirche gedacht, oder für eine Ideologie wie ein "Apostolisches Glaubesbekentnis", dem Murmeln wie ein "Rosenkranz" nach dem Muster der Thora oder des Talmuds! Oder eben dem Koran! :roll:

Ich nehme einige Beispiele: Drei Tage und drei Nächte in dem "Bauch der Erde"! Jesus war drei Tage und drei Nächte im Grab? Lies die Zeichen Johna! Egal wie oft das die jüdisch-christliche Kirche "gesetzartig" wiederholt, ändert nichts daran.

Sehen wir mal nur das Paschafest an. Wie lange dauert das Paschafest, nach der Thora? Wann hat es begonnen? Das Gesetz (Thora) Mose redet von 10 Tagen, (2.Mose 12.18.) An anderen Stellen nur 9 Tage oder nur 6! (3Mose 23.5-6) An mehreren Stellen aber redet er von 7 Tagen!(2.Mose 12.15.) Und hier nur drei Tage! Liest man genau und deutlich, dass es von dem Gesetz der Tora abweicht!? :shock: Oh waja... Pfingsten auch noch....(3.Mose 23.15.) Da passt vorne bis hinten etwas gar nicht! (Apgesch.1.3.)

Überall scheinbare Widersprüche: Jesus Beschneidung. Ist überhaupt "Jesus Jude" gewesen!? :o Dann wie erklärt man seine Kreuzigung? Ein "Jude" dürfte gar nicht gekreuzigt werden. Nach dem Gesetz müsste er gesteinigt werden und ihn nicht weiter berühren! Oder wie könnte ein "Jude" nach dem Gesetz, drei Tage lang nicht begraben werden? Also, haufenweise Widersprüche!

Donnerstag abend war das Pessachlamm. Der darauffolgende Tag war ein Feiertag. Nach dem Gesetz "heilig", das Fest der ungesäuerten Brote. Darf an heiligen Feiertagen ein Jude gerichtet werden? (2Mose 12.16.) Und am darauffolgenden Abend der Sabbat beginnen? Wie erklärt man das? Nur durch gebetsmüllartige Wiederholung, nach dem Muster Mose oder nach dem Gesetz, reicht das dazu??
Ohne geistliches Verständnis steht man vor unlösbaren Hindernissen, oder man leugnet das WORT und sogar das Gesetz! ;) Wie kann man sich auf ein Kirchendogma berufen, wenn es sich nicht mal in die "Kirchenwände" zwingen lässt? :roll: Religion ist immer mit negativen Kräften verbunden! Christus aber nicht!

Ich finde der Vergleich mit den AT "heiligen" und den Aposteln ist eine Anmaßung! Erstens: Diese Menschen hatten nicht dieselben Interessen! Zweitens: Mose und Aron hatten eine andere Art von HG!
Mose und Aron "wollten" ein irdisches Kanaan, was auch versprochen wurde. Wobei die Apostel ein komplett anderes Intresse und Berufung hatten!
Das ist wieder nur eine Verherrlichung des Judentums, und eine schleichende Selbstverherrlichung des Christentums! Propaganda für den Zionismus! Das sind Religionen, und nicht der HERR!

Genau wie alle drei Evangelien, sie bestätigen ihre Wahrhaftigkeit durch ihre Unterschiede! Die unterschiedlichen Blickwinkel der Apostel, die ihren Teil als "freien Mensch" schreiben. Das bestätigt ihre Realität, und Modernität! Das Gegenteil bei den jüdischen AT (Gesetz=wortwörtlich) Ansichten! Das sind Vorschriften, die permanent wiedergeplappert werden müssen! Das war bereits bei Christus ein veraltetes System! Wie oben zu sehen, die Tora passte vorn bis hinten nicht. Also, ich sehe eine totale uneinigkeit darin. Vielleicht muss ich das "sehen", dass man glauben sollte?

Wie ist das Heute? Bei zwei oder drei Zeugen? Ein Geschehen hat drei unterschiedliche Wahrnehmungen. Das macht die Sache unglaubwürdig? Nein. Das Gegenteil! Bei einer Wahrnemung ist wichtig, was man durch "Selbstsehen" erlebt, und auf seine Art schreibt, statt das "gleiche so zu wiederholen", wie es exakt geschehen sollte? :roll:

Ich kann selber nicht mal Paulus Glaubensbekenntnisse identifizieren - er redete von seinem Stück. Meine Glaubenserkenntnis basiert auf mehrere Aussagen/Zeugnisse und nicht nur auf Paulus, oder Mose! Und bringt auch nichts zu wiederholen was man selbst zwanghaft "glauben" muss, ohne geistlichen Überzeugung. Durch diesen wesentlichen Unterschid oder diese scheinbare Diskrepanz erkennt man die Wahrheit! Sonst bleiben übrig nur Zweifel, also Folgschaft des Menschen und nicht Christus! Sonst was hast du in der Hand? :o

Und genau durch den HG Gottes und diesem Offenbarungsunterscheid werden Aussagen, Persönlichkeit und Freiheit der Jünger bewahrt!
Das bedeutet auch, dass sie ohne Zwang handelten. Ihr Persönlichkeitserlebnis tun sie anders "präsentieren", so dass der wesentliche Inhalt nicht verändert wird. Wieso sollte ich Mose sein, wenn ich Markus, oder Matthäus, oder Lukas sein kann? SIE SAHEN, berichteten als freie Menschen! Mose war ein KNECHT! Er musste das tun, was vorgeschrieben war! Ich muss der Kirche folgen? Nein! Eigentlich jeder sollte sein eigenes "Evangelium" erleben und bezeugen!

Es kommt viel "realistischer" und menschlicher rüber! Als Zeugnis! Zeugen von den Taten des HERRN!

Mose und Aron hatten kein Zeugnis! Ich könnte sagen nur Zeugnis vom Leid und Versagen! Und die Hoffnung nicht vergessen, welche Hoffnung hatte Mose? In das irdische Kanaan hineingehen? Wurde diese Hoffnung erfüllt? Nein! Dann war es eine falsche Hoffnung! Er versagt mit seinem Gesetz, obwohl er immer dasselbe wiederholte!


PS. Jesus redete immer zweideutig, bis heute macht er es uns schwierig, das zu entschlüsseln. Für Atheisten (auch christliche) bleibt es auch komplett verborgen, weil sie eine andere Treibkraft haben als Christusgläubige! Das könnte man mit solchen patetischen (Phatos) Aussagen wie von dem Theologen ersetzen? Das könnnte ich heute mit "Mose" vergleichen!
Atheisten wollen sehen, wie Mose und Aron oder das "Volk Israel"! Das sagt man auch: "Ich glaube wenn ich sehe!" Oder wenn ich die Lüge so oft wiederhole, dann wird es zur Wahrheit? Sie hatten oft gesehn und trotzdem nicht geglaubt! Sie haben es unendlich oft "wiederholt..." Mose blieb draußen!

Die Gläubigen vertrauen auf das Gesehene/Zeugnisse und bereits erfülte Taten! Nur sie werden reinkommen!

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Zeus
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#42 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von Zeus » Do 31. Mär 2016, 18:03

Auferstehung und ewiges Leben:
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e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#43 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von Pluto » Do 31. Mär 2016, 19:13

janosch hat geschrieben:Ich finde diesen Artikel irreführend, "populär" und übergeistlich dimensioniert! :thumbdown:
Die (erfahrenen) Chrisrtusgläubigen sollten sich lieber auf die Unterschiede der Evangelien konzentrieren, als auf die wiederholenden "Änlichkeiten" zu achten.
Dadurch wird man das Gegenteil von dem beweisen, was man eigentlich will! Die Bibel ist nicht als ein "Gebetsbuch" der Kirche gedacht, oder für eine Ideologie wie ein "Apostolisches Glaubesbekentnis", dem Murmeln wie ein "Rosenkranz" nach dem Muster der Thora oder des Talmuds! Oder eben dem Koran! :roll:

Ich nehme einige Beispiele: Drei Tage und drei Nächte in dem "Bauch der Erde"! Jesus war drei Tage und drei Nächte im Grab?
Was willst du uns sagen, janosch?
Dass du nicht an das zentrale Bekekenntnis der Kreuzigung und Wiederauferstehung von Jesus glaubst?

Bist du über Nacht Atheist geworden? :devil:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Magdalena61
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#44 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von Magdalena61 » Mo 4. Apr 2016, 23:59

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: hört auf zu chiffrieren und redet Klartext.
Mache ich oft genug - es wird nicht verstanden.
Eigentlich verstehe ich nicht, was daran so schwer sein soll, deine Gedanken zu verstehen. Wir sind zwar in einigen theologischen Fragen konträr und +über Details kann man bekanntnlich streiten. Aber wenn ich lese, was du schreibst, ist mein Eindruck meist: "die Richtung stimmt".
sven23 hat geschrieben:Kleiner Tip von mir: hört auf zu chiffrieren und redet Klartext. ;)
Martin Dreher plus Mitarbeiter gehen mit der "Volxbibel" die schwere Arbeit an, zu "dechiffrieren".

Fazit: Einerseits sind die Texte be-greifbarer, da man sie in den Wortschatz eines Teils der Bevölkerung reindrückt, andererseits wirken sie oftmals beschränkt/ beschnitten/ kastriert, und manchmal hat man den Eindruck, sie entsprechen nicht mehr dem Original.

Da man konkreter formuliert, "passen" sie nur noch für einen Teil der Leser und verlieren ihre Zeitlosigkeit.

Wenn man von ewigen Dingen spricht, geht es eigentlich nicht ohne "Chiffren".
LG
God bless you all for what you all have done for me.

closs
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#45 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von closs » Di 5. Apr 2016, 00:27

Magdalena61 hat geschrieben:Martin Dreher plus Mitarbeiter gehen mit der "Volxbibel" die schwere Arbeit an, zu "dechiffrieren".
Und ich bin wirklich überrascht, wie gut das gelungen ist.

Sven23 hat geschrieben:Kleiner Tip von mir: hört auf zu chiffrieren und redet Klartext.
Magdalena61 hat geschrieben:Da man konkreter formuliert, "passen" sie nur noch für einen Teil der Leser und verlieren ihre Zeitlosigkeit. - Wenn man von ewigen Dingen spricht, geht es eigentlich nicht ohne "Chiffren".
Genau so ist es. - Die Bibel wurde - wie alle ganz großen Werke (auch in der Musik) - für alle Zeiten geschrieben: Es soll von denen, die dazu berufen sind, auch noch in 100, 1000 oder 5000 Jahren verstanden werden.

Dazu, lieber Sven, ist die HKM NICHT ausreichend. - Sie kann zwar rein technisch dechiffrieren, aber sie kann nicht geistig dechiffrieren. Die HKM ist ein wichtiges Instrument für diejenigen, die geistige dechiffrieren können - aber dieses geschieht nicht innerhalb der HKM.

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sven23
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#46 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von sven23 » Di 5. Apr 2016, 07:10

closs hat geschrieben: Dazu, lieber Sven, ist die HKM NICHT ausreichend. - Sie kann zwar rein technisch dechiffrieren, aber sie kann nicht geistig dechiffrieren. Die HKM ist ein wichtiges Instrument für diejenigen, die geistige dechiffrieren können - aber dieses geschieht nicht innerhalb der HKM.
Ich glaube, da irrst du. Sie kann selbstverständlich die Glaubenswelt eines jeden Glaubens sezieren, wenn sie schriftlich fixiert wurde.
Das heißt nicht, dass sie sich mit den Inhalten identifizieren muss, das verwechselst du immer wieder.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#47 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von closs » Di 5. Apr 2016, 09:32

sven23 hat geschrieben:Das heißt nicht, dass sie sich mit den Inhalten identifizieren muss, das verwechselst du immer wieder.
Gerade das nicht: Wenn Du mich darum bitten würdest, die Bibel naturalistisch auszulegen, könnte ich es wahrscheinlich vom Prinzip her - es wäre ein Experiment namens "Was wäre wenn". - Das ist nicht das Problem.


DAS ist das Problem:
sven23 hat geschrieben:Sie kann selbstverständlich die Glaubenswelt eines jeden Glaubens sezieren, wenn sie schriftlich fixiert wurde.
Spirituell kann sie es NICHT. - Sie kann es nur äußerlich. - Sie kann also ein Experiment wie oben gar nicht machen, es sei denn, es sind spirituelle Menschen, die historisch-kritisch meinen. - Diese könnten untersuchen:

Wie ist die Bibel
a) unter nicht-spirituellen,
b) unter spirituellen Gesichtspunkten
auf historisch-kritischer Basis zu verstehen. - DAS wird heute offensichtlich nur von wenigen verstanden.

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sven23
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#48 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von sven23 » Di 5. Apr 2016, 12:10

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Das heißt nicht, dass sie sich mit den Inhalten identifizieren muss, das verwechselst du immer wieder.
Gerade das nicht: Wenn Du mich darum bitten würdest, die Bibel naturalistisch auszulegen, könnte ich es wahrscheinlich vom Prinzip her - es wäre ein Experiment namens "Was wäre wenn". - Das ist nicht das Problem.


DAS ist das Problem:
sven23 hat geschrieben:Sie kann selbstverständlich die Glaubenswelt eines jeden Glaubens sezieren, wenn sie schriftlich fixiert wurde.
Spirituell kann sie es NICHT. - Sie kann es nur äußerlich. - Sie kann also ein Experiment wie oben gar nicht machen, es sei denn, es sind spirituelle Menschen, die historisch-kritisch meinen. - Diese könnten untersuchen:

Wie ist die Bibel
a) unter nicht-spirituellen,
b) unter spirituellen Gesichtspunkten
auf historisch-kritischer Basis zu verstehen. - DAS wird heute offensichtlich nur von wenigen verstanden.
Ich denke, da unterliegst du einem generellen Irrtum.
Natürlich kann ein NT-Forscher die christliche Glaubenswelt beschreiben, ohne dabei in Glaubensverzückung zu geraten.
Deiner Logik folgend müsste ein Historiker Nazi sein, wenn er den Nationalsozialismus behandelt oder ein Kriminologie müsste selbst kriminell sein, um Kriminalfälle auszuwerten.
Man kann sogar jeden beliebigen Unsinn wissenschaftlich beschreiben ohne diesen Unsinn glauben zu müssen. Ist das so schwer zu verstehen?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#49 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von closs » Di 5. Apr 2016, 16:35

sven23 hat geschrieben:Man kann sogar jeden beliebigen Unsinn wissenschaftlich beschreiben ohne diesen Unsinn glauben zu müssen. Ist das so schwer zu verstehen?
Ganz im Gegenteil - es ist doch gerade meine Forderung:

Die HKM müsste in der Lage sein, (im konkreten Fall) die Bibel so zu deuten, als sei Jesus tatsächlich Gott - ohne dies notwendigerweise selber zu glauben. - Genau das tut man aber NICHT, indem man per Analogie- und Plausibilitäts-Kriterien ausschließt, dass Jesus WIRKLICH Gott gewesen sei - somit muss/kann man die Bibel auch nicht dementsprechend deuten.

Das Ergebnis:
Innerhalb der Theologie gibt es eine Disziplin, die unter der Voraussetzung, dass es Gott als Entität über allem gibt, Gott untersucht. - Das ist ein derart geiler Gag, dass ich mir erlaube, folgendermaßen zu kommentieren: :o :lol: :devil: :lol: :lol: - Es ist Irrsinn pur.

Man könnte daraus ein absurdes Theaterspiel machen:
Ich beschreibe Marilyn Monroe unter der Voraussetzung, dass sie keine Frau sein kann - oder Richard von Weizsäcker, dass er Stalinist ist - oder Jong Il, dass er Präsident von amnesty international ist. - Geil.

Pluto
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#50 Re: Das Karsamstags-Evangelium

Beitrag von Pluto » Di 5. Apr 2016, 20:27

closs hat geschrieben:Innerhalb der Theologie gibt es eine Disziplin, die unter der Voraussetzung, dass es Gott als Entität über allem gibt, Gott untersucht. - Das ist ein derart geiler Gag, dass ich mir erlaube, folgendermaßen zu kommentieren: :o :lol: :devil: :lol: :lol: - Es ist Irrsinn pur.
"Irrsinn pur" ist gut! Die Prämisse machts möglich. :clap:
Gott untersuchen, unter der Voraussetzung, dass es ihn gibt...
Ist das nicht ein Zirkelschluss?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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