Bibel: Massenmorde im Alten Testament

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dvdk
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#531 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Sa 1. Jun 2013, 15:20

sven23 hat geschrieben: In der Bibel wimmelt es ja geradezu vor solch skurilen und bizarren Geschichten. Aber sie können gar nicht abstrus genug sein, als daß sich nicht immer noch welche finden, die sie Wort für Wort für wahr halten und sie noch rechtfertigen. :thumbdown:
Abstrus sind die "Geschichten" nicht. Sie werden von einigen Leuten nur abstrus wiedergegeben.
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Demian
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#532 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Demian » Sa 1. Jun 2013, 15:28

Wie das denn ... und weshalb sollte das notwendig sein?

Josi hat geschrieben: Nee, Demian,
man kann Religionen aller Art ersatzlos streichen, somit also auch sämtliche theistische Benennungen.
Dadurch bildet sich erst richtig heraus, was wir Naturalismus nennen können.

Stimmt. Spiritualität ist religions-konfessions-grenzübergreifend, kurz: allumfassend. So hat man sie zu betrachten. Dann entsteht das, was Karl Rahner die mystische Religion der Zukunft nannte. Meinetwegen muss man das gar nicht mehr Religion nennen. Das ist eher eine sprachliche Angelegenheit. Die Religionsphilosophie/Religionswissenschaft und all die „religiös“ geprägten Menschen ( was immer man damit meint ) werden da aber ein Wörtchen mitreden wollen. Für mich sind diese begrifflichen Scharmützel jedoch sekundär.

Menschen werden nicht als Christen, oder Hindus, oder als Kommunisten, oder Demokraten etc. geboren, sondern werden dazu gemacht, weil Erwachsene genau wissen, dass Lernen nur ein anderes Wort für Nachäffen ist.

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dvdk
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#533 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Sa 1. Jun 2013, 15:31

sven23 hat geschrieben: Also vorausgesetzt, die Menschen waren früher wirklich sooo schrecklich böse, was ich stark bezweifle,
dann hätte Gott sich selbst erst mal fragen können, ob er nicht mit seinem Schöpfungsplan was falsch gemacht hat. Aber seis drum, Selbstkritik ist nicht jedermanns Sache.
Vermutlich sind die Menschen heute auch nicht besser oder schlechter als früher. Heute schaut Gott dem Leid der Menschen ja auch tatenlos zu, dann hätte er es früher auch tun können, statt das Leid noch zu vergößern.
Im übrigen sollte es einem allmächtigen Gott doch möglich sein, sich was anderes einfallen zu lassen als einen globalen Massenmord zu verüben.
Da hat er nichts falsch gemacht. Denn letztendlich geht es darum, ob sich Menschen für oder gegen Gott entscheiden. Und zwar für einen Gott, der sich nicht beweisen lassen will, sondern an den sie nur glauben sollen bis ihr Glauben zum Wissen reift. Und dieser Plan wird durchgezogen, auf Leben und Tod. Trotz allem wirkt er heute wie damals. Aber auch in alter Zeit wollten nur wenige glauben und haben das Wirken Gottes nicht gesehen.
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dvdk
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#534 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Sa 1. Jun 2013, 15:41

Mia hat geschrieben: Soweit mag die Bibel auch recht haben, mit Orten, Gebäuten und Menschen.
Wenn aber jemand erzählt, am Eifelturm an der Spitze wohnt eine Elfe in einem Türkiesfarbenen Kleid und jeder der bis ganz nach oben geht und dreimal niest, wird für die Ewigkeit glücklich bleiben, dann wird es schon schwer mir zu beweisen, dass es die Elfe am Eifelturm nicht gibt oder muss ich vielleicht Euch beweisen, dass es die Elfe gibt :roll:
Was nun die Elfe betrifft, dann kannst Du das ja nachprüfen. Wenn Du schon am Eiffelturm bist, (jetzt habe ich meinen Schreibfehler entdeckt :oops:), kannst Du ja nachschauen.
War es Troja, das nur deswegen entdeckt wurde, weil ein paar Forscher einer Sage glaubten?
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Mia
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#535 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Mia » Sa 1. Jun 2013, 16:02

Josi hat geschrieben:Aber ständig werden Menschen ihre nur zu natürlichen Fähigkeiten abgesprochen, um sie durch Scheinwirklichkeiten zu ersetzen - ein doppelter Betrug also.

Warum dürfen Menschen nicht um ihre Selbstheilungskräfte aufgeklärt werden, wenn nicht aus dem Grund, ihnen Placebos verkaufen zu können?
Nur; was soll das?

So ist das auch mit Gott - ein Placebo.
Unnütz und nur zu betrügerischen Zwecken dienlich - alles Macht- und Kapitalgespinne machts möglich.

Das ist das ganze Mysterium, Selbstheilung. Wir sind dazu fähig, brauchen aber alle mögliche Erklärungen.

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dvdk
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#536 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Sa 1. Jun 2013, 16:12

Josi hat geschrieben: Stimmt, als diesen Turm auch selbst zu fotografieren.
Nun tu uns bitte den Gefallen und mache auch von Gott ein Foto. Ja? ;)
Bist Du so leichtgläubig, einem Foto zu trauen?
Obwohl, wenn Du sagst, man könne Gott auch selbst finden, dann muss er sich ja auf Erden aufhalten.
Zumindest hat er Spuren hinterlassen. Sie sind auch sichtbar genug. Du must sie nur sehen.
Aber wo genau hält er sich auf und wie erkenne ich ihn, um keiner Verwechslung zu erliegen oder einem Imitator auf den Leim zu gehen?
Denke drüber nach. Du hast ja genügend Verstand
Wenn das so ist, dann müsstest Du ja milliarden von Visionen ernst nehmen.
Nein, muß ich nicht.
Sorry, dvdk, aber sage es ganz hart; Du bist ein Träumer, ein Fantast, der entweder unter chronischen Todesängsten leidet, oder meint, dass wenn man seinem Fantasten-Club nicht mehr angehört, das - wie auch immer geartete - negative Folgen hat.
Irrtum. Ich weiß genauso wie Du, dass das Leben gefährlich ist und meist tödlich endet :mrgreen:
Hey, in vielen Visionen hörte ich schon verdammt schräge Töne. Glaubst Du mir das?
Wieso, hattest Du welche?
Wenn nicht; warum nicht?
Du meinst, es gibt auch Schräge Visionen? Sicherlich. Aber auch das ist überprüfbar.
Hier haben wir ein Paradebeispiel eines argumentativen Hütchenspiels.
Dass Religionen real sind, weiß ich selbst.
Es geht aber nicht um Religionen an sich, sondern die darin behaupteten Gottwesen.
Richtig
Außerdem brauchen Realitäten keine Religionen - wo kämen wir denn hin, wenn mitunter Schwerkraft-Kirchen gebaut würden, darin Leute die Schwerkraft anbeten?
:lol: Der war gut. Es geht in Religionen nicht um Naturwissenschaften, sondern um geistiges Leben. Und auch das geistige Leben ist Real und obendrein äußerst lebendig.
Jo, da sind Visionen doch ungleich überzeugender. Wirklich klasse. :?
Warum schreibst du immer von Visionen? Es geht doch nicht um Visionen. Die Suche nach Gott ist keine Suche nach Visionen, sondern ein Lebensweg, der Erfahrungen mit Gott bringt. Gott offenbart sich im alltäglichen Leben. Sei es in der Familie, bei der Arbeit, in der Wissenschaft oder sonstwie.
dvdk, Du machst Dich zunehmend lächerlicher hier. Merkst Du das nicht?
Du magst das lächerlich finden. Aber so, wie ein Forscher sucht, so muss auch der Gläubige suchen und so wie Forscher finden, so finden auch Gläubige. Und beide müssen glauben. Der Forscher an der Existenz dessen, was er erforscht und der Gläubige an die Richtigkeit biblischer Grundsätze.
Irrelevant. Die Frage lautet: Kann man Gott genau so als real existierendes Objekt, wie z. B. den Eifelturm sehen, anfassen u.s.w.?
Theoretisch ja. Die Menschen haben ja auch Christus berührt. Praktisch nein, denn wir befinden uns nicht in seiner Gegenwart.
Ich habe den Vergleich mit dem Eiffelturm als Beispiel von Glauben und Wissen genommen und Gott nicht mit einem Eiffelturm verglichen.
Zuletzt geändert von dvdk am Sa 1. Jun 2013, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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#537 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Demian » Sa 1. Jun 2013, 16:14

Der Beweis ergibt sich aus der Erfahrung des inneren Wesens. Der Mensch ist nicht das Gehirn, das Herz, die Augen, die Ohren, sondern der ganze Leib ist sein Organ, der ganze Leib ist durchtönt vom Leben. Der ganze Leib hört, sieht, schmeckt und fühlt. In diesem Spüren des Leibs geschieht nicht nur mein Ego, sondern das ganze Leben in diesem besonderen Leib. Das, was der Mensch in Wahrheit ist, ist das volle Leben. Ströme lebendigen Wassers!

„Das innere Auge blickt nach zwei Seiten. Es hält das Welt-Ich und das Wesens-Ich zugleich im Blick, und der Mensch, dem das innere Auge aufging, sieht sein Welt-Ich nicht nur als die dauernde Gefahr für die Präsenz aus dem Wesen, sondern zugleich als Instrument der Offenbarung des Seins.“ Karlfried Graf Dürckheim, Zen und wir

Mia hat geschrieben:Das es den Eifelturm gibt kann man sehen, aber diese Elfe nicht. Genau so ist es mit Gott man kann es nur glauben.

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dvdk
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#538 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von dvdk » Sa 1. Jun 2013, 16:36

Josi hat geschrieben: man kann Religionen aller Art ersatzlos streichen, somit also auch sämtliche theistische Benennungen.
Dadurch bildet sich erst richtig heraus, was wir Naturalismus nennen können.
Es ist nicht nötig echte Bedürfnisse an Hand unechter Tatsachen zu befriedigen.
Aber ständig werden Menschen ihre nur zu natürlichen Fähigkeiten abgesprochen, um sie durch Scheinwirklichkeiten zu ersetzen - ein doppelter Betrug also.
Weißt Du wieviele Scheinwirklichkeiten uns der Naturalismus schon gebracht hat? Wieviele Menschen rennen einem Leben hinterher, das ihnen unter den Händen zerrinnt? Eine materielle Welt, wo Menschen essen, und nicht satt werden und wo Würmer, Rost und Motten das wegnehmen, was sie mit ihren Händen schaffen?
So ist das auch mit Gott - ein Placebo.
Unnütz und nur zu betrügerischen Zwecken dienlich - alles Macht- und Kapitalgespinne machts möglich.
Und wieviele Menschen wurden mit Placebo-Versprechen von Banken und Co um ihre Existenz betrogen?

Fakt ist, es gibt keine Sachwerte, keine legitime Machtansprüche, sodass man Menschen in niedere und höhere Klassen legitimerweise ordnen kann.
Es gibt nur Angebote, die grundsätzlich unverbindlich sind und daher dynamisch gestaltbar sind.
Was gut funktioniert, gibt Anlass zur Freude, und was nicht funktioniert, gibt Anlass zum Forschen, damit auch unsere Neugier zum Zuge kommt.
Was ist daran so schwer, auf dass man es nicht dabei belassen kann?
Warum sollte der Glaube an Gott nicht gut funktionieren?

Wir verfügen über materielle und intellektuelle Ressoucen ohne Ende.
Morde, Räubereien etc. sind nicht wirklich nötig, weil alle Knappheiten künstlich erzeugt werden.
Und wer sorgt für Knappheiten, wenn nicht jene Leute, die es nicht schaffen, sich aus ihrer indoktrinierten Sklavenmentalität zu befreien?
Und du nennst mich einen Träumer? Was Du bisher gschrieben hast, ist auch nichts andres als Ideologie.

Menschen werden nicht als Christen, oder Hindus, oder als Kommunisten, oder Demokraten etc. geboren, sondern werden dazu gemacht, weil Erwachsene genau wissen, dass Lernen nur ein anderes Wort für Nachäffen ist.
Wenn lernen nur nachäffen sein sollte, dann haben Lehrer nicht verstanden, was lehren ist.
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#539 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von Kalea Solana » Sa 1. Jun 2013, 17:03

Was ist damit gemeint "zur Salzsäule erstarren"?

Wenn man etwas gewaltsam verloren hat, und den Blick nach vorn,
vor lauter Trauer und Wut verliert, ist man Gefangener der Erinnerung, und die Emotionen richten und rechten über alles und jedes: man erstarrt = man ist eigentlich gegenwärtig nicht mehr da, weil der Verlust, die Ereignisse, die dazu geführt hatten, immer neue Fragen und Empfindungen, Fragen und Empfindungen... aufwerfen.
Wie es einen Baum des Lebens gibt, so gibt es wohl auch einen des Todes: man ist wie auf den Kopf gestellt und alles Vorhandene erscheint wie in einer Negation dazu. .. -

In der Bibel stehen nicht nur Geschichten, sie teilen Situationen und ihre Abläufe mit: wenn etwas so geschieht, wird das draus. Wenn es so geschieht, wird das draus - die innere Haltung zu den Situationen und Begebenheiten ist ausschlaggebend, für die weitere Entwicklung. Im Laufe der Lektüre wird immer deutlicher: es ist nicht ausschlaggebend was ich tue, sondern warum ich es tue.
Der einst strafende Gott (weil ich ja in meinen Anfängen ihn kennen zu lernen nicht mehr sah von ihm) wird mir mehr und mehr deutlicher, je mehr ich begreife, wen ich vor mir habe. Und so erkenne ich, dass es ihm nicht darum geht, mich zu dirigieren, sondern mich vor Torheiten zu bewahren. Es scheint ein sehr intelligenter Gott zu sein, vorausblickend und punktgenau. Oftmals so genau, dass ich kaum mitkomme. Also halte ich inne und - merke, dass ich das Zuhören vergessen, verlernt hatte. Und dann "sehe " ich, wie engstirnig und eingleisig ich in meiner kleinen Welt doch lebe... das Zuhören ist das eine. Das Sehen und Glauben ist ein weiteres.

Was: sehen und glauben? Dass ich da inne halte und für Außenstehende (Realisten) zu schlafen scheine - oder dass ich Vergangenes revue passieren lasse, Sinniges und Unsinniges begreife, dass ich hier und da "Türen" übersehen hatte, Fenster, Mauern - ein Licht erkenne, eine Stimme, so wahr und doch nicht hörbar? Ich sehe, erkenne und mein Verstand beginnt zu arbeiten..
Was ist daran verwerflich? Ohne Einhalt und Zeit für die Zeitlosigkeit laufen wir doch Gefahr, von unseren eigenen (und fremder) Meinungsmache überrollt zu werden. Indem sind wir allein kaum in der Lage, Altlasten restlos abzulegen -
"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder - " unbekümmert und unbeschwert und unvoreingenommen -- ist dann nicht möglich.

"Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist - und Gott, was Gottes ist" - dem Kaiser gebührt das Weltliche, der Körpereinsatz und das Andenken. Was aber möchte Gott wieder-haben? Ist es nicht das Leben, die Liebe und die Ehre? -


"Wer nicht gegen mich ist, der ist für mich" - toleriert die Lebenshaltung anderer, wenn sie die selben Ziele verfolgt, die in der Welt und vor dem Gegenüber wirklich wichtig sind.
- so streiten wir uns hier über Glaubenshaltungen, weil die einen meinen, sie bräuchten kein (eines) Ideal, (viele) Idole täten es auch. Den anderen aber - und darunter zähle ich mich - ist das zu leer, zu trocken, zu grau.

Meine (bisherigen) Maßstäbe verlieren sich, angesichts der Einsichten darum, dass einjeder in seiner kleinen Welt lebt, die zu wahren und zu schützen auch zu meinen Aufgaben zählen. Denn: ein jeder hat sein Päcklein zu tragen. Jeder ist auf seine Weise geboren und aufgewachsen, hat sein Dasein mit nützlichen, aber auch unnützen Dingen vollgeladen. Und nicht wenige werden darunter schier erdrückt. Andere wiederum streifen ihre Lasten ab, oder laden sie anderen auf. "Esel" unter uns gibt es ja genug.
I amar presta aen
han mato ne nen
han mato ne chaen
a han noston ned wilith.

Manche Menschen fühlen den Regen - andere werden nur nass.

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sven23
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#540 Re: Bibel: Massenmorde im Alten Testament

Beitrag von sven23 » Sa 1. Jun 2013, 17:14

dvdk hat geschrieben: Jedenfalls kam es so zum Inzest, der allerdings nicht zu rechtfertigen war.

Laut Gottes Plan ist die Menschheit aus Inzest entstanden und nach der Sintflutt geht der Inzest von vorne los. Hatte Gott nicht so weit gedacht?
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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