Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn DAS

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Theophilus
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#1 Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn DAS

Beitrag von Theophilus » Di 9. Sep 2014, 15:32

Hallo interessantes Video gefunden....#

der Atheist Freud hatte was entdeckt.....es wird vilt im der Neurologischen Hirnforschung .....erhärtet werden.

Sieh hier ....aber ....wo hat Gott noch Platz...hat es das ??






LG Theo
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halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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#2 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Pluto » Di 9. Sep 2014, 19:42

Hmm...
Ich schaue mir selten so lange Filme an. Doch Drewermann ist ein besonders fazinierender Mensch.
Er spricht von Angst und Mitgefühl, und von der Ohnmacht ohne der Person Jesus zu leben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Theophilus
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#3 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Theophilus » Mi 10. Sep 2014, 18:36

Danke für Deine Antwort....Pluto....

Na ja er hebt den Aspekt des Gefühls heraus und meint, dass Neurlogen eben nur die Hardware sezieren...für die geistliche Software ist der Theologe zuständig....der hermeneutisch interpretiert....und nicht nur Auslegt, sondern ein Experte der Deutung eben ist.

Der Mensch wird mit dieser Taschenlampe abgeholt....dieses so zu beleuchten. Die Geschichten bekommen erlebnis- reaktiven Wert.

Es hat bedeutung so wie ein Traum...von uns ...erst sind sie Schäume und bekommen eine tiefe Bedeutung ....mit verschiedenen Aspekten nie dagewesener Dimension...für unser Dasein., das heißt wie verstehen uns und den Traum als ein Teil von uns....das Gefühl ist nicht verloren...sondern wird festgehalten als ewiger Augenblick des Daseins und des Lebens .

So auch die biblischen Geschichten...sie verdeutlichen Zeitlose ewige Wahrheiten und Lebensweisheiten...ein tiefes Wissen...sind nicht bloss Geschichten und Mythen und Märchen ....sondern erstmal aufgedeckt und gedeutet existenziell und essentiell wichtige Eckpunkte .....und Wendepunkte unseres Lebens.....

Paulus der Epileptiker sieht ein Licht oder Blitz.. hat aber eine tiefe Glaubenserfahrung und das wird sein Leben nun radikal ändern.

Der Neurologe kann ihm nur sagen, wo das passiert und ein Medikament verschreiben, dass es nicht mehr passiert.

Der tiefenpsychologische Theologe schaut sich die Bilder an die Eindrücke und deutet....und erkennt die Geschichten.....und die tiefe Glaubenserfahrung....es sagt etwas über den Menschen aus....und seine Konflikte und Glauben ....oder tiefer es sagt etwas über den tiefen Glauben aus ....und seine Gefühlswelt auf so dramtische Weise...das sich sogar tiefgreifende weltverändernde Zustände ergeben, frühestens 40 n Chr und spätestens ...ab 1500 n Chr.

LG Theo
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#4 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Pluto » Do 11. Sep 2014, 00:55

Theophilus hat geschrieben:Na ja er hebt den Aspekt des Gefühls heraus und meint, dass Neurlogen eben nur die Hardware sezieren...für die geistliche Software ist der Theologe zuständig....der hermeneutisch interpretiert....und nicht nur Auslegt, sondern ein Experte der Deutung eben ist.
Drewermann hat einen rieisigen Vorteil: Er kennt beide Seiten.
Einerseits interpretiert er als Theologe, andererseits erkennt er die "Elektromechanik" der Neuronen die die Gedanken erzeugen. Die Frage, ziemlich am Anfang des Interviewers finde ich gut: "Ist die Seele nur ein Hirngespinst?"

Drewermann sagt auch dass alle Primaten ein ICH-Bewusstsein haben.
Ist das ICH-Bewusstsein gleich dem Begriff der Seele? Oder ist die Seele mehr?

Es hat bedeutung so wie ein Traum...von uns ...erst sind sie Schäume und bekommen eine tiefe Bedeutung ...
Naja. Das kann nur eine eigene Bedeutung sein, die man zwar schildern, aber nicht teilen kann, weil sie privat ist.

Paulus der Epileptiker sieht ein Licht oder Blitz.. hat aber eine tiefe Glaubenserfahrung und das wird sein Leben nun radikal ändern.
Auch hier wieder die Frage. Die Glaubenserfahrung gehört nur Paulus, wir können nur die neurologischen Äußerlichkeiten erkennen, die auf eine Epilepsie hinweisen. Hier uch wieder das Problem...
Paulus kann seine Erfahreung schildern und wir müssen sie ihm glauben schenken. Er kann sie selbts mit den modernsten Mitteln von FB, SMS oder HandyCam nicht wirklich "teilen".
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Vitella
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#5 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Vitella » Do 11. Sep 2014, 09:44

Theophilus hat geschrieben:Hallo interessantes Video gefunden....#

der Atheist Freud hatte was entdeckt.....es wird vilt im der Neurologischen Hirnforschung .....erhärtet werden.

Sieh hier ....aber ....wo hat Gott noch Platz...hat es das ??
LG Theo

tolles Thema, ich hab mich damit auch länger auseinandergesetzt und es wirft unglaublich viele interessante Fragen auf.

Gott hat immer noch Platz, ich sag Dir auch wo....und zwar im :Herz: en, nicht im Kopf, deshalb kann auch noch so ein interessantes Thema nie das erreichen was Gott erreicht, das Herz, der Ort in dem Gott alles hineingelegt hat was der Mensch braucht.

In der Hirnforschung ist man auch so weit, dass man bemerkt hat, dass das Zentrale nicht der Verstand ist, sondern das Herz, wusste man eigentlich schon lange, aber da es nicht allen passte, die Einfluss darauf haben was an die Öffentlichkeit kommt, wurde es zähflüssig weiter gegeben...

Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=kNx3z6b1B3g

  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

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#6 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Pluto » Do 11. Sep 2014, 10:42

Vitella hat geschrieben:In der Hirnforschung ist man auch so weit, dass man bemerkt hat, dass das Zentrale nicht der Verstand ist, sondern das Herz...
Dass der Mensch mit dem ganzen Körper denkt und handelt ist nicht neu.
Man denke nur an die vielen Hormone deren Ausschüttung durch das Gehirn angereg werden. Unsere Handlungen sind nun mal eine Mischung aus rationalem Denken und Gefühl.

Aber das macht das Herz noch lange nicht zum Zentalen Denkorgan. Da hast du was missverstanden, liebe Vitella.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#7 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Vitella » Do 11. Sep 2014, 12:04

Pluto hat geschrieben: Aber das macht das Herz noch lange nicht zum Zentalen Denkorgan. Da hast du was missverstanden, liebe Vitella.

naja, der Mensch versteht eben das was er verstehen will.... :D

Das Herz ist, meiner Meinung nach die Zentrale überhaupt, alles andere ist Beilage... :P

Der Kopf hat einen kleinen Durchmesser und wird , wie Du auch sagst, gefüttert von allem möglichen, je nachdem was das Hirn reinbekommt danach richtet es sich, es ist ihm egal und es kann nicht selbstständig denken, dazu benötoigen wir das Herz, darin gibt es keine Unterschiede von was auch immer, im Kopf schon, der kann sich den ganzen Tga lang mit allem möglichen, wichtig und unwichtigem befassen, das Herz muss das nicht tun, es bleibt immer gleich, es wertet nicht, es ist das Tor wo wir uns mit Gott treffen, im Kopf gibt es keinen Zugang zum göttlichen.

im ungeborenen Fetus beginnt das Herz zu schlagen, bevor sich das Gehirn gebildet hat.
wenn sich das Gehirn entwickelt, wächst es von unten nach oben. Es beginnt mit dem primitivsten Teil des Gehirns (dem Stammhirn), dann entstehen die emotionalen Zentren (Amygdala und Hippocampus).
Gehirnforscher ist hinlänglich bekannt, dass sich das denkende Gehirn aus den emotionalen Bereichen entwickelt. Das spricht Bände über das Verhältnis zwischen Gedanken und Gefühlen.
Das ungeborenen Kind hat ein emotionales Gehirn, lange bevor das rationale entsteht, und noch viel früher schlägt sein Herz
http://www.manfred-christa-hoffmann.de/HI.html

Das Zentrale Denkorgan ist nicht der Kopf, es ist das Herz:
ich weis Du liest keine langen Links, aber für den Fall, dass es jemanden anderen interessiert..

Es gibt viele informative Videos, ich hab hier mal das kürzeste gewählt:
https://www.youtube.com/watch?v=2tgWgMb_1vo
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
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#8 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Pluto » Do 11. Sep 2014, 13:35

Vitella hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber das macht das Herz noch lange nicht zum Zentalen Denkorgan. Da hast du was missverstanden, liebe Vitella.
naja, der Mensch versteht eben das was er verstehen will.... :D
So ist es.
Das Herz ist, meiner Meinung nach die Zentrale überhaupt, alles andere ist Beilage... :P
Deine Meinung sei dir gegönnt. Aber wo sind die Nerven?
Der Kopf hat einen kleinen Durchmesser und wird , wie Du auch sagst, gefüttert von allem möglichen, je nachdem was das Hirn reinbekommt danach richtet es sich, es ist ihm egal und es kann nicht selbstständig denken,
Unterschätze das menschliche Gehirn nicht. Es hat rund 100 Milliarden Neuronen, die mit etwa 100 Billionen Synapsen untereinander verbunden sind. Irgendwo in dieser zentralen Steuerung des Körpers wird schon alles seinen Platz finden... auch Angstzustände die für das Herzrasen verantwortlich sind, findet man darin.

Wie der niederländische Neurologe Prof. Dick Schwaab mal sagte: "Jedes Organ hat seine Aufgabe. Die Aufgabe der Nieren ist es das Blut zu reinigen; die Aufgabe des Gehirns ist es Gedanken zu schaffen."
im ungeborenen Fetus beginnt das Herz zu schlagen, bevor sich das Gehirn gebildet hat.
Ja und?
Schlagen und Blut zu fördern sind seine Aufgaben. Alles andere wäre unlogisch, da das Gewebe und vor allem das Gehirn mit Sauerstoff versorgt, und Stoffwechselabfälle entsorgt werden müssen.
ich weis Du liest keine langen Links, aber für den Fall, dass es jemanden anderen interessiert..
Danke, dass du ein kurzes Video ausgesucht hast! :)
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#9 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Scrypt0n » Fr 12. Sep 2014, 23:24

Vitella hat geschrieben:Das Herz ist, meiner Meinung nach die Zentrale überhaupt
Nein, die "Zentrale" ist eindeutig das Gehirn; etwas anderes lässt sich unabhängig jedweden Standpunktes nicht begründen.

Das Herz ist zwar wichtig, aber längst nicht so wichtig wie andere Organe. Und: es ist austauschbar, sogar durch rein künstliche/mechanische "Herzen".
Das Herz stellt weder unser Blut her, noch reichert es das Blut mit Sauerstoff an, noch reinigt es unser Blut. Das alles wird durch andere Organe/Funktionen in unserem Körper geregelt. Das Herz macht nur eines: Das mit Sauerstoff angereicherte Blut durch unseren Köfper pumpen um so die anderen Organe usw. zu versorgen. Dabei leistet das Herz eine kontinuierliche Höchstleistung, keine Frage - doch zu einer Zentrale wird es dadurch nicht; es steuert und regelt weiter auch absolut nichts in unserem Körper.

Vitella hat geschrieben:es ist ihm egal und es kann nicht selbstständig denken
Doch; jeder Gedanke entsteht im Gehirn, jede Entscheidung. Das kann auch gemessen werden. :)

Vitella hat geschrieben:dazu benötoigen wir das Herz
Falsch. Was wir brauchen ist eine Pumpe, durch die das Blut durch den Körper gepumpt wird. Was das ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Vitella hat geschrieben:das Herz muss das nicht tun, es bleibt immer gleich, es wertet nicht
Ebenso die Leber, die Niere, ....
Also? Richtig, auch diesbezüglich hat das Herz keinerlei Sonderstellung.

Vitella hat geschrieben:im ungeborenen Fetus beginnt das Herz zu schlagen, bevor sich das Gehirn gebildet hat.
Das stimmt noch nicht mal; diese Behauptung kommt von einem Herrn Hoffmann, der das im Sinne seiner postulierten "Herzintelligenz" lediglich so behauptet.
Bleiben wir bei den Fakten: In der fünften Schwangerschaftswoche (manche wenige Quellen nennen die 3. Woche; aber dann immer auch für das Gehirn) beginnt das Herz zu schlagen; zu diesem Zeitpunkt bilden sich ebenfalls schon weitere Organe wie das zentrale Nervensystem (ergo -> das Gehirn) aus. Richtig wäre: Erst später gibt es eine unterschiedliche (getrennte) Entwicklung von Rückenmark und Gehirn.Das Herz ist mit Abstand als erstes fertig entwickelt, was aufgrund der für die anderen Organe notwendigen Sauerstoffzufuhr schlicht notwendig ist.
http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_1 ... s_162.html
http://www.schwangerundkind.de/schwange ... nat-2.html
http://www.schwangerschaft-online.com/foetus.php
http://www.alles-ueber-kinder.net/entwi ... embryo.htm

Vitella hat geschrieben:Das Zentrale Denkorgan ist nicht der Kopf
Doch, ist er. :)
Wissenschaftlich fundierter könnte man sogar den Standpunkt vertreten, den Bauch anstelle des Herzens als (weiteres) "Denkorgan" zu bezeichnen, im Darm z.B. befinden sich unglaublich viele Nervenzellen und beeinflusst auch unser Gehirn:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 11758.html
http://www.pflegewiki.de/wiki/Bauchgehirn
http://de.wikipedia.org/wiki/Enterisches_Nervensystem
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/b ... index.html

Noch ein paar Behauptungen dieses esoterisch angehauchten Freaks, auf den du verlinkt hast:
wenn sich das Gehirn entwickelt, wächst es von unten nach oben. Es beginnt mit dem primitivsten Teil des Gehirns (dem Stammhirn), dann entstehen die emotionalen Zentren (Amygdala und Hippocampus).
Das ist ebenfalls nicht korrekt.
Wenn die Bildung von Gehirnzellen ihren Höhepunkt erreicht wandern die Hirnzellen zum Teil über Wochen an ihren Bestimmungsort. Die Bildung und Wanderung der Hirnzellen bewirkt das rasche Wachstum des Gehirns während der ersten Schwangerschaftsmonate. Viele Teile des Gehirns entstehen gleichzeitig eingeschlossen dem Stammhirn, einen Nachweis dafür, dass sich jene Zellen des Stammhirns vor allen anderen bilden gibt es nicht!
Richtig ist, dass sich erst später - also tatsächlich verzögert - die Anlagen der späteren Großhirnrinde (Kortex) bilden.

Gehirnforscher ist hinlänglich bekannt, dass sich das denkende Gehirn aus den emotionalen Bereichen entwickelt.
Gehirnforschern ist eben das nicht bekannt, abgesehen davon lässt sich diese Behauptung ganz leicht durch Fakten falsifizieren (= widerlegen ;)).
Erst ab der 9. Woche nämlich beginnen die Nervenzellen im Gehirn Synapsen zu bilden, also eine Verbindung untereinander zu den einzelnen Nervenzellen; ohne diese ist noch überhaupt keine Zell-Kommunikation (auch nicht vom Herzen ausgehend!!!) möglich, da keine Information weiter geleitet werden kann.

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Zeus
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#10 Re: Existenz Gottes und die Hirnforschung ??? wie geht denn

Beitrag von Zeus » Sa 13. Sep 2014, 00:08

Dick Cheney, der Vizepräsident von Bush junior, lebt schon seit Jahren ohne ein Herz. Man hat ihm eine Pumpe implantiert.

Gruß
Zeus
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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