Alles Teufelszeug? VII

closs
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#31 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » Sa 23. Mär 2019, 14:46

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 12:24
Wieso, wir eisegsieren seine Zitat nicht, wir nehmen sie so, wie sie gemeint sind.

„Als Jesus den gegenwärtigen Beginn der Gottesherrschaft verkündigte, rechnete er mit deren Kommen während seines Lebens.“

Hast du denn wenigstens verstanden, was damit gemeint ist?
Was Ihr damit meint, ist klar - aber nicht, was Theißen damit meint (dazu fehlen mir die zwei Seiten vorher und nachher). - Denn entscheidend ist, ob er es methodisch oder ontisch meint. - Methodisch darf er es so ausdrücken, ontisch nicht - letzteres wäre übergriffig.

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 12:24
Kanonik macht überhaupt keinen Sinn, wenn man ergebnisoffene Forschung betreiben will.
Nachweisbar falsch - aber wen interessiert das schon. :lol:

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sven23
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#32 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von sven23 » Sa 23. Mär 2019, 15:28

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 14:46
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 12:24
Wieso, wir eisegsieren seine Zitat nicht, wir nehmen sie so, wie sie gemeint sind.

„Als Jesus den gegenwärtigen Beginn der Gottesherrschaft verkündigte, rechnete er mit deren Kommen während seines Lebens.“

Hast du denn wenigstens verstanden, was damit gemeint ist?
Was Ihr damit meint, ist klar - aber nicht, was Theißen damit meint (dazu fehlen mir die zwei Seiten vorher und nachher). - Denn entscheidend ist, ob er es methodisch oder ontisch meint. - Methodisch darf er es so ausdrücken, ontisch nicht - letzteres wäre übergriffig.
Den ontischen Quatsch überläßt er dem Laien closs.
Es gilt natürlich der Quellenvorbehalt. Was anderes haben wir schließlich nicht.
Wer Theologen braucht, die sich gegenteilige Ergebnisse aus den Fingern saugen, ist raus aus der historischen Forschung. Der muss in die glaubensideologische Abteilung wechseln.

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 14:46
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 12:24
Kanonik macht überhaupt keinen Sinn, wenn man ergebnisoffene Forschung betreiben will.
Nachweisbar falsch - aber wen interessiert das schon. :lol:
Dann weise es doch nach, aber nicht mit allgemeinem Gelaber, sondern mit Fakten. :roll:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#33 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » Sa 23. Mär 2019, 16:41

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 15:28
Es gilt natürlich der Quellenvorbehalt.
Das ist bekannt und nicht das eigentliche Problem, welches grundsätzlicher Natur ist.

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 15:28
Den ontischen Quatsch überläßt er dem Laien closs.
Sein oder Nicht-Sein ist kein Quatsch - aber eines ist richtig: Es ist nicht das Feld des MEthodikers.

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 15:28
Wer Theologen braucht, die sich gegenteilige Ergebnisse aus den Fingern saugen, ist raus aus der historischen Forschung.
Die braucht niemand in der der Theologie.

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 15:28
Dann weise es doch nach, aber nicht mit allgemeinem Gelaber, sondern mit Fakten.
Mehrfach passiert - es ist logisch zwingend, wird aber nicht von Deiner Fraktion anerkannt.

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sven23
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#34 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von sven23 » Sa 23. Mär 2019, 16:56

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:41
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 15:28
Es gilt natürlich der Quellenvorbehalt.
Das ist bekannt und nicht das eigentliche Problem, welches grundsätzlicher Natur ist.
Das reicht doch, oder willst du Theißen vorwerfen, dass er die von closs geforderte Sonderbehandlung für biblische Texte nicht einhält?

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:41
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 15:28
Dann weise es doch nach, aber nicht mit allgemeinem Gelaber, sondern mit Fakten.
Mehrfach passiert - es ist logisch zwingend, wird aber nicht von Deiner Fraktion anerkannt.
Wenn es logisch wäre, würde es auch anerkannt.
Wer aber behaupet, eine Aussage könne gleichzeitig wahr und falsch sein, der steht mit der Logik auf Kriegsfuss und dessen Aussagen dürfen begründet angezweifelt werden.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#35 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » Sa 23. Mär 2019, 19:26

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
closs hat geschrieben: ↑
Sa 23. Mär 2019, 17:41

sven23 hat geschrieben: ↑
Sa 23. Mär 2019, 16:28
Es gilt natürlich der Quellenvorbehalt.

Das ist bekannt und nicht das eigentliche Problem, welches grundsätzlicher Natur ist.

Das reicht doch
Es reicht nicht für das hier Diskutierte, weil es damit nichts zu tun hat.

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
oder willst du Theißen vorwerfen, dass er die von closs geforderte Sonderbehandlung für biblische Texte nicht einhält?
Nein - Theißen ist HKE-ler und hat sich an seine Vorannahmen zu halten (niemand behauptet, dass diese Vorannahmen im Einzelfall falsch sind - es geht darum, dass man es nicht weiß).

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
Wenn es logisch wäre, würde es auch anerkannt.
Falsch. - Da "Logik" immer auf einer Vorannahme bzw. auf Voraussetzungen beruht wie etwa "Wieviele Ohren haben 2 Svens, wenn ein Sven 12 Ohren hat?" (Antwort: 24 8-) ), entscheidet die eigene Hermeneutik, ob man einem logischen Nachweis folgt. - Konkret: Ihr stimmt mir nicht zu, weil Ihr meine hermeneutischen Vorannahmen teilt - Ihr besteht auf die Eurigen.

sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
Wer aber behaupet, eine Aussage könne gleichzeitig wahr und falsch sein, der steht mit der Logik auf Kriegsfuss und dessen Aussagen dürfen begründet angezweifelt werden.
Mein Gott, bist Du arm im Geiste.

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sven23
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#36 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von sven23 » So 24. Mär 2019, 06:30

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 19:26
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
oder willst du Theißen vorwerfen, dass er die von closs geforderte Sonderbehandlung für biblische Texte nicht einhält?
Nein - Theißen ist HKE-ler und hat sich an seine Vorannahmen zu halten (niemand behauptet, dass diese Vorannahmen im Einzelfall falsch sind - es geht darum, dass man es nicht weiß).
Was soll denn daran falsch sein, die biblischen Texte wie jeden anderen antiken Text zu behandel?

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 19:26
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
Wenn es logisch wäre, würde es auch anerkannt.
Falsch. - Da "Logik" immer auf einer Vorannahme bzw. auf Voraussetzungen beruht wie etwa "Wieviele Ohren haben 2 Svens, wenn ein Sven 12 Ohren hat?" (Antwort: 24 8-) ), entscheidet die eigene Hermeneutik, ob man einem logischen Nachweis folgt. - Konkret: Ihr stimmt mir nicht zu, weil Ihr meine hermeneutischen Vorannahmen teilt - Ihr besteht auf die Eurigen.
Wenn deine Vorannahmen falsch sind, sollte man sie auch entsorgen.

closs hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 19:26
sven23 hat geschrieben:
Sa 23. Mär 2019, 16:56
Wer aber behaupet, eine Aussage könne gleichzeitig wahr und falsch sein, der steht mit der Logik auf Kriegsfuss und dessen Aussagen dürfen begründet angezweifelt werden.
Mein Gott, bist Du arm im Geiste.
Laut Jesus sind diese selig und ihnen gehört das Himmelreich. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#37 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » So 24. Mär 2019, 10:14

sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 06:30
Was soll denn daran falsch sein, die biblischen Texte wie jeden anderen antiken Text zu behandel?
Nichts. - Damit kann die HKE genau das tun, was sie soll: Religiös apriorifrei Grundlagen schaffen. - Der streitpunkt liegt in der Frage, was sie damit sprirituell sagen darf - und da sagt nicht nur Closs, sondern auch die Theologie: Wenig. - Und aus diesem Grund wird der ontisch (!) anmutende Satz "Jesus hatte eine naherwartung" nicht akzeptiert.

sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 06:30
Wenn deine Vorannahmen falsch sind, sollte man sie auch entsorgen.
Richtig - das tut man dann, wenn man merkt, dass nullkomma nix keine Argumente pro Vorannahme kommen. - Das sortiert sich aus - man ist diszipliniert, indem man alle Vorannahmen gleichstellt, bevor man auf ihrer Basis wissenschaftlich nachfragt (so wie Du respektvoll behandelt wirst, wenn Du als Chancenloser für das Amt des Bundespräsidenten kanditierst), und hart, wenn es um Argumente im Rahmen des hermeneutischen Zirkels geht.

sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 06:30
closs hat geschrieben: ↑
Sa 23. Mär 2019, 20:26

sven23 hat geschrieben: ↑
Sa 23. Mär 2019, 17:56
Wer aber behaupet, eine Aussage könne gleichzeitig wahr und falsch sein, der steht mit der Logik auf Kriegsfuss und dessen Aussagen dürfen begründet angezweifelt werden.

Mein Gott, bist Du arm im Geiste.

Laut Jesus sind diese selig und ihnen gehört das Himmelreich. :lol:
Stimmt - ein Kubitza, der bei allem Scheiß, den er erzählt, ein Mensch der Liebe ist, ist weiter als ein Ratzinger, der weiß, wo es lang geht, aber keine Liebe hat. - So fair ist das gemeint - deshalb findet man die wirklich Guten oft bei den einfachen Menschen.

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sven23
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#38 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von sven23 » So 24. Mär 2019, 11:45

closs hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 10:14
sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 06:30
Was soll denn daran falsch sein, die biblischen Texte wie jeden anderen antiken Text zu behandel?
Nichts. - Damit kann die HKE genau das tun, was sie soll: Religiös apriorifrei Grundlagen schaffen.
Mit diesem Grundirrtum geht es ja schon los bei dir. Daran kann man sehr schön erkennen, dass du keinen blassen Schimmer hast, was die Forschung eigentlich macht.

closs hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 10:14
- Und aus diesem Grund wird der ontisch (!) anmutende Satz "Jesus hatte eine naherwartung" nicht akzeptiert.
Von Glaubensideologen wird er nicht akzeptiert, aber das ist ja nicht gerade überraschend.
"Jesus hatte keine Naherwartung" wird dagegen problemlos akzeptiert. Warum wohl? Weil es ins glaubensideologische Weltbild paßt, das man vorher auch noch vorausgesetzt hat.


closs hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 10:14
sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 06:30
closs hat geschrieben: ↑
Sa 23. Mär 2019, 20:26

sven23 hat geschrieben: ↑
Sa 23. Mär 2019, 17:56
Wer aber behaupet, eine Aussage könne gleichzeitig wahr und falsch sein, der steht mit der Logik auf Kriegsfuss und dessen Aussagen dürfen begründet angezweifelt werden.

Mein Gott, bist Du arm im Geiste.

Laut Jesus sind diese selig und ihnen gehört das Himmelreich. :lol:
Stimmt - ein Kubitza, der bei allem Scheiß, den er erzählt, ein Mensch der Liebe ist, ist weiter als ein Ratzinger, der weiß, wo es lang geht, aber keine Liebe hat. - So fair ist das gemeint - deshalb findet man die wirklich Guten oft bei den einfachen Menschen.
Das ist mir wieder zu verallgemeinernd, bzw. schwarz-weiß gedacht.
Wenn Jesus es so gemeint hat, dann hat er wohl nicht richtig nachgedacht. Es gibt in allen Schichten und sozialen Gruppen sowohl liebevolle Menschen also auch skrupellose Bestien. Pauschalisierungen bringen hier nichts.
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#39 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » So 24. Mär 2019, 12:22

sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 11:45
Mit diesem Grundirrtum geht es ja schon los bei dir. Daran kann man sehr schön erkennen, dass du keinen blassen Schimmer hast, was die Forschung eigentlich macht.
1) Soll die HKE seit Neuestem jetzt NICHT religiös apriorifrei forschen?
2) "DIE Forschung" gibt es nicht - es gibt Forschung, die sich auf dieses, und Forschung, die sich auf jenes fokussiert.


"Was macht germanistische Forschung eigentlich in biologischer Forschung?" "NICHTS". - Trotzdem sind beide "Forschung". ---- Hier geht es um die Frage: "Was macht HKE-Forschung bei spirituellen Bibel-Fragen?" "Sie analysiert sie". ---- "Was machen andere theologischen Forschungs-Bereiche?" "Je nach Orientierung bewerten sie spirituell". ---- "Kann das die HKE?" "Warum?" "Weil sie es selber nicht können WILL".

sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 11:45
Von Glaubensideologen wird er nicht akzeptiert, aber das ist ja nicht gerade überraschend.
"Jesus hatte keine Naherwartung" wird dagegen problemlos akzeptiert.
Nee - das gilt in erster Linie für die Theologie - Deine ideologischen Brüder im Geiste musst Du da gar nicht bemühen. - Außerdem ist Deine Aussage sowieso falsch, denn:

Ein Theologie, der dieselben hermeneutischen Vorannahmen anlegt wie die HKE, akzeptiert "Jesus hatte eine Naherwartung" methodisch sehr wohl - schließlich ist diese Aussage fehlerfrei entstanden - aber man bezweifelt halt, dass die Annahmen richtig sind.

sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 11:45
Es gibt in allen Schichten und sozialen Gruppen sowohl liebevolle Menschen also auch skrupellose Bestien. Pauschalisierungen bringen hier nichts.
Genau das IST die "Pauschalisierung" - genau so ist es gemeint. --- Was Du hier reinbringst, ist das Motiv der Besetzung, was zur Frage führt, kann jemand liebevoll UND Bestie sein - vermutlich ja.

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sven23
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#40 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von sven23 » So 24. Mär 2019, 12:44

closs hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 12:22
sven23 hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 11:45
Mit diesem Grundirrtum geht es ja schon los bei dir. Daran kann man sehr schön erkennen, dass du keinen blassen Schimmer hast, was die Forschung eigentlich macht.
1) Soll die HKE seit Neuestem jetzt NICHT religiös apriorifrei forschen?
Sie darf keine religiösen Glaubensbekenntnisse voranstellen, wie Kanoniker das tun.

closs hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 12:22
2) "DIE Forschung" gibt es nicht - es gibt Forschung, die sich auf dieses, und Forschung, die sich auf jenes fokussiert.
In der historischen Jesusforschung reden wir nur über die Disziplinen, die dafür zertifiziert sind. Und das ist nun mal nur die HKM.


closs hat geschrieben:
So 24. Mär 2019, 12:22
"Was macht germanistische Forschung eigentlich in biologischer Forschung?" "NICHTS". - Trotzdem sind beide "Forschung".
Daran zweifelt ja niemand. Deine Vergleiche sind mal wieder unpassend, denn ein Germanist wird nichts zur Evolution sagen können und ein Biologe nichts über den Minnesang im Hochmittelalter.
Bei der Bibel haben wir aber die Situation, dass Glaubensideologen den Historikern ins Handwerk pfuschen wollen. Und das kann nicht geduldet werden.
https://www.bibelwerk.de/sixcms/media. ... stbuch.pdf
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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