Alles Teufelszeug? VII

closs
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#1 Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » Di 19. Mär 2019, 08:05

Thema abgetrennt aus Alles Teufelszeug? VI


Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 03:34
Eine "kerygmatische FORSCHUNG" gibt es nicht.
In Deinem Verständnis ist das korrekt.

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
Von einem ideologischen Kulturkampf kann selbstverständlich keine Rede sein, nur weil zwei Theologen gegen die HKE anstinken.
Deswegen ganz bestimmt nicht - das wäre zu viel der Ehre. - Aus Deiner Bemerkung schließe ich, dass Du derart in Deiner Weltanschauung vergraben bist, dass Dir diesbezüglich nichts bewusst ist.

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
In einem Anfall geistiger Umnachtung hat sich Ratzinger gewaltig im Ton vergriffen, als er die "historisch-kritische Exegese" in die Nä-
he des "Antichrist" rückte.
Das war keine "geistige Umnachtung", sondern eben "Kulturkampf" - Ratzinger würde es anders nennen, vielleicht "Kampf zur Rettung der Theologie".

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
Diese Kommission verlangte von der HKE, sich bei ihrer Auslegungstätigkeit jeglicher apriorischer Glaubens-Vorannahmen zu enthalten. Dass sie sich an diese Vorgabe hält, ist für den frommen Dogmatiker Ratzinger indes der Anlass, dermaßen auszurasten.
Dieses Thema hast Du nach wie vor nicht verstanden.

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
Deshalb fordert er von den Exegeten den Glauben an Gott und dessen Heilsplan.
Hier sind wir uns einig, dass Ratzinger in Reaktion auf die Ideologisierung der HKE in der Praxis ein Modell mit seiner Kanonik vorstellt, das bereits in der Idee weltanschaulich durchdrungen ist - das fand ich nie sehr gut. - Aus meiner Sicht reicht die klare Trennung zwischen "wichtig für das Verständnis" (HKE) und "eigentliches Verständnis" (Theologie) - allerdings ist mit Bedauern festzustellen, dass hier die Grenzen in der PRaxis weich wie Pudding sind.

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Münek
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#2 Re: Alles Teufelszeug? VI

Beitrag von Münek » Di 19. Mär 2019, 22:21

closs hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 08:05
Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 03:34
Eine "kerygmatische FORSCHUNG" gibt es nicht.
In Deinem Verständnis ist das korrekt.
Nach Deinem Verständnis demnach also nicht. Deshalb wiederhole ich meine Frage, auf die Du nicht eingegangen bist: Was soll die "kerygmatische Forschung" eigentlich erforschen?

Und weiter: Welche theologische Abteilung führt diese Forschungen durch?


Gibt es darauf klare Antworten?

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
Von einem ideologischen Kulturkampf kann selbstverständlich keine Rede sein, nur weil zwei Theologen gegen die HKE anstinken.
Deswegen ganz bestimmt nicht - das wäre zu viel der Ehre. - Aus Deiner Bemerkung schließe ich, dass Du derart in Deiner Weltanschauung vergraben bist, dass Dir diesbezüglich nichts bewusst ist.
Meine Weltanschauung würde mich nicht hindern, einen "ideologischen Kulturkampf" wahrzunehmen, wenn denn ein solcher entbrannt wäre. Ich bin davon überzeugt, dass der "Kulturkampf" lediglich in Deiner Fantasie stattfindet.

Denn: Welche Fronten stehen sich denn hier gegenüber und auf welchem Schlachtfeld wird dieser Kampf ausgetragen?

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
In einem Anfall geistiger Umnachtung hat sich Ratzinger gewaltig im Ton vergriffen, als er die "historisch-kritische Exegese" in die Nä-
he des "Antichrist" rückte.
Das war keine "geistige Umnachtung", sondern eben "Kulturkampf" - Ratzinger würde es anders nennen, vielleicht "Kampf zur Rettung der Theologie".
Aha - bei dem angeblichen "Kulturkampf geht es um die "Rettung der Theologie".

Na - dann stehen ja mit Ratzinger ("Antichrist") und Berger ("Bibelfälscher") genau die richtigen Helden an allervorderster Front. :lol:

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
Diese Kommission verlangte von der HKE, sich bei ihrer Auslegungstätigkeit jeglicher apriorischer Glaubens-Vorannahmen zu enthalten. Dass sie sich an diese Vorgabe hält, ist für den frommen Dogmatiker Ratzinger indes der Anlass, dermaßen auszurasten.
Dieses Thema hast Du nach wie vor nicht verstanden.
Im Gegenteil - ich bin mit der Thematik BESTENS vertraut. :) Du willst Dich doch nur rausreden, weil Dir keine Argumente zur Verfügung stehen.

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 04:09
Deshalb fordert er von den Exegeten den Glauben an Gott und dessen Heilsplan.
Hier sind wir uns einig, dass Ratzinger in Reaktion auf die Ideologisierung der HKE in der Praxis ein Modell mit seiner Kanonik vorstellt, das bereits in der Idee weltanschaulich durchdrungen ist - das fand ich nie sehr gut.
Ratzinger hat seinen Ausraster ("Antichrist") damit begründet, dass die historisch-kritische Exegese eine Auslegungsmethode ist, in der
Gott nichts sagt und nichts zu sagen hat. Das ist in der Tat so. Als historisch-wissenschaftliche Diziplin hat sie sich nämlich apriorischer Glaubensannahmen in Bezug auf die Existenz Gottes zu ENTHALTEN.


Ratzinger setzt sich mit seiner Forderung nach einer Glaubensentscheidung der Exegeten in krassem Widerspruch zur Vorgabe der "Päpstlichen Bibelkommission", die von der HKE genau das Gegenteil fordert. Die Antichrist-Tirade dieses konservativen Dogmatikers zielt im Grunde genommen auf die damalige Entscheidung der Kommission, bei der er sich wohl bei der Abstimmung nicht durchgesetzt hat.

closs
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#3 Re: Alles Teufelszeug? VI

Beitrag von closs » Di 19. Mär 2019, 22:44

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 22:21
Welche theologische Abteilung führt diese Forschungen durch?
Kerygmatik wird von der Pastoral-Theologie gemacht - dazu gibt es Lehrstühle, also auch Forschung.

Kerygmatik macht natürlich KEINE Exegese, sondern beruft sich auf Exegese und deren spirituelle Deutung durch die Theologie - nimm bspw. die KAtechese, zu der es ebenfalls Lehrstühlöe gibt. - Man hält sich also an die Vorgaben der Kommission von 1993 und transponiert die HKE-Ergebnisse von säkular in spirituell - von "wichtig FÜR das Verständnis" nach "Verständnis".

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 22:21
Welche Fronten stehen sich denn hier gegenüber und auf welchem Schlachtfeld wird dieser Kampf ausgetragen?
Letztlich der Materialismus/Naturalismus gegen spirituelle Weltbilder - mit allen Folgen.

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 22:21
bei dem angeblichen "Kulturkampf geht es um die "Rettung der Theologie".
Das wäre der katholische Aspekt an diesem allgemeinen Konflikt zwischen Materialismus/Naturalismus und spirituellen Weltbildern.

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 22:21
Im Gegenteil - ich bin mit der Thematik BESTENS vertraut.
Aber Du hast es substantiell nicht verstanden. - Du hast nicht verstanden, dass die Kommission 1993 der HKE keinen Freibrief gegeben hat, sondern ihr die Rolle als religions-freie Basis-Disziplin ("Bodenplatte") zu spielen, auf der die Theologie ihren spirituellen Transfer macht. - Falls das nirgends direkt so steht, dann deshalb, weil es so absurd ist, die Grundlagen der Theologie/des Christentums komplett auszublenden, dass man es nicht eigens betonen muss. - Mit anderen Worten "Kommission 1993" und "Antichrist 2006" stehen NICHT im Widerspruch.

Was dazwischen allenfalls passiert ist, ist die offensive Entwicklung un-spiritueller Kräfte in die Theologie hinein - also nicht von außen angreifend, sondern sich wie ein Fuchsbandwurm einnistend. - Aber auch hier gilt: Das ist nicht DIE HKE, sondern es betrifft die Vertreter der HKE, die sich als Gegenkraft zur spirituellen Welt verstehen.

Münek hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 22:21
Als historisch-wissenschaftliche Diziplin hat sie sich nämlich apriorischer Glaubensannahmen in Bezug auf die Existenz Gottes zu ENTHALTEN.
Da haben wir schon einige Male drüber gesprochen, weshalb ich Dir einige Male sagen konnte, dass dies erklärungsbedürftig ist. - In MEINEN Worten geht es darum, dass die HKE über Beobachtungen und Beschreibungen selbiger hinaus die Klappe zu halten hat, wenn es um substantielle Interpretationen geht, weil Interpretationen von (entweder säkularen oder spirituellen) Vorannahmen des Interpreten abhängig sind.

Pluto
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#4 Re: Alles Teufelszeug? VI

Beitrag von Pluto » Mi 20. Mär 2019, 09:56

closs hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 22:44
Da haben wir schon einige Male drüber gesprochen, weshalb ich Dir einige Male sagen konnte, dass dies erklärungsbedürftig ist. - In MEINEN Worten geht es darum, dass die HKE über Beobachtungen und Beschreibungen selbiger hinaus die Klappe zu halten hat, wenn es um substantielle Interpretationen geht, weil Interpretationen von (entweder säkularen oder spirituellen) Vorannahmen des Interpreten abhängig sind.
Mir scheint das wie ein Tanz um den Maibaum...
Warum wird der Bibeltext besonders gehandhabt. Ist es nicht ein Text wie jeder andere auch?

Mit anderen Worten: Warum gibt es im Fall der Bibel immer spirituelle und säkulare Interpretationen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#5 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » Mi 20. Mär 2019, 10:40

Pluto hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 09:56
Mit anderen Worten: Warum gibt es im Fall der Bibel immer spirituelle und säkulare Interpretationen?
Weil die Existenz der Bibel auf Jesus beruht und man zumindestens in Erwägung ziehen muss, dass deren Inhalte ernst zu nehmen sind.

Man müsse das dann bei Geschichten über Zeus auch, hört man dann oft als Entgegnung. - Die Antwort lautet: Kann man machen und schauen, was dabei rauskommt - mit Sicherheit NICHTS. --- Diese Entgegnung klingt wie: Wenn man bei Menschen Bankkonten untersucht, muss man das dann auch bei Eichhörnchen. - Auch hier: Kann man machen, aber es wird nichts dabei rauskommen.

jose77
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#6 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von jose77 » Mi 20. Mär 2019, 11:17

closs hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 10:40
Pluto hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 09:56
Mit anderen Worten: Warum gibt es im Fall der Bibel immer spirituelle und säkulare Interpretationen?
Weil die Existenz der Bibel auf Jesus beruht und man zumindestens in Erwägung ziehen muss, dass deren Inhalte ernst zu nehmen sind.

Man müsse das dann bei Geschichten über Zeus auch, hört man dann oft als Entgegnung. - Die Antwort lautet: Kann man machen und schauen, was dabei rauskommt - mit Sicherheit NICHTS. --- Diese Entgegnung klingt wie: Wenn man bei Menschen Bankkonten untersucht, muss man das dann auch bei Eichhörnchen. - Auch hier: Kann man machen, aber es wird nichts dabei rauskommen.

Nicht die Bibel, sondern nur das NT beruht auf Jesus.
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

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Ecki
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#7 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von Ecki » Mi 20. Mär 2019, 11:27

Setze einen drauf bei alles Teufelszeug:

Mit dem Begriff "okkulte Farbenlehre", dort wird unter anderem gelehrt, dass die Farbe rot mehr Energie abgibt als die Farbe gelb.

Das bedeutet, wenn ein Mensch in einen Raum kommt, der keine auffälligen Energienablenkungen hat und zwei gleiche Objekte stehen symmetrisch, eins in rot und eins in gelb, der Mensch "unbewusst" zuerst auf das rote Objekt aufmerksam wird.

Hatte ich vorher noch nie gehört und in einem Gespräch aufgefasst. Ich glaube, dass dieses Wissen auch den höheren Freimaurern bekannt ist, ist hier jemand der davon noch mehr weiß? Die anderen Farben haben aber bestimmt auch Vorzüge!

Sagt Feng-Shui etwas dazu?
Eines bin ich mir sicher: Im Himmelreich gibt es eher Alkohol, als Leute die sagen: "Der säuft den ganzen Tag!" :mrgreen:

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SamuelB
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#8 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von SamuelB » Mi 20. Mär 2019, 12:02

Ecki hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 11:27
Setze einen drauf bei alles Teufelszeug:

Mit dem Begriff "okkulte Farbenlehre", dort wird unter anderem gelehrt, dass die Farbe rot mehr Energie abgibt als die Farbe gelb.

Das bedeutet, wenn ein Mensch in einen Raum kommt, der keine auffälligen Energienablenkungen hat und zwei gleiche Objekte stehen symmetrisch, eins in rot und eins in gelb, der Mensch "unbewusst" zuerst auf das rote Objekt aufmerksam wird.
:lol:
Ähm, Rot= Signalfarbe?! Wundert mich jetzt nicht.

Was meinst du in dem Zusammenhang mit Okkultismus? Welche sind Lucifers Lieblingsfarben? Komm' mir nicht mit Schwarz. ^^

Ecki hat geschrieben:Ich glaube, dass dieses Wissen auch den höheren Freimaurern bekannt ist, ist hier jemand der davon noch mehr weiß?
Frag' die Leute doch, wenn es dich interessiert. Es gibt Infoveranstaltungen, da kann eig jeder hin.

JackSparrow
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#9 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von JackSparrow » Mi 20. Mär 2019, 19:37

closs hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 10:40
Weil die Existenz der Bibel auf Jesus beruht
Aus einer bloßen Korrelation lässt sich sich keine Aussage über Ursache und Wirkung ableiten.

man zumindestens in Erwägung ziehen muss, dass deren Inhalte ernst zu nehmen sind.
Wie ließe sich diese Hypothese falsifizieren? Aus welchen Gründen sind nicht alle Inhalte des Märchens "Rumpelstilzchen" ernst zu nehmen?

Man müsse das dann bei Geschichten über Zeus auch, hört man dann oft als Entgegnung. - Die Antwort lautet: Kann man machen und schauen, was dabei rauskommt - mit Sicherheit NICHTS.
Wenn persönliche Vorlieben die Methodik einer Studie beeinflussen, nennt sich dies "Bias". Wie könnten wir also unsere Untersuchung des Bibelinhalts gestalten, wenn wir jeglichen religiösen Bias vermeiden und reliable Daten erhalten möchten?


Ecki hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 11:27
Mit dem Begriff "okkulte Farbenlehre", dort wird unter anderem gelehrt, dass die Farbe rot mehr Energie abgibt als die Farbe gelb.
Hat nicht gelb eine deutlich kürzere Wellenlänge als rot?

Das bedeutet, wenn ein Mensch in einen Raum kommt, der keine auffälligen Energienablenkungen hat und zwei gleiche Objekte stehen symmetrisch, eins in rot und eins in gelb, der Mensch "unbewusst" zuerst auf das rote Objekt aufmerksam wird
Auf dem Weg Retina-Thalamus-Amygdala oder auf dem Weg Retina-Thalamus-primärer visueller Cortex? Mit welcher Methode wurde in deiner Studie die "Aufmerksamkeit" gemessen?

closs
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#10 Re: Alles Teufelszeug? VII

Beitrag von closs » Mi 20. Mär 2019, 20:50

JackSparrow hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 19:37
Wie ließe sich diese Hypothese falsifizieren?
Methodisch geht das NICHT.

JackSparrow hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 19:37
us welchen Gründen sind nicht alle Inhalte des Märchens "Rumpelstilzchen" ernst zu nehmen?
Theworetisch kann man das machen. - Du musst einfach nur als Vorannahme setzen, dass es Rumpelstilzchen gibt und in Deinen hermeneutischen Zirkel eintreten . - Und dannguckst Du, ob Du so weiot kommst wie die Theolöogie. - Wenn nein, überlegst Du, warum.

JackSparrow hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 19:37
Wie könnten wir also unsere Untersuchung des Bibelinhalts gestalten, wenn wir jeglichen religiösen Bias vermeiden und reliable Daten erhalten möchten?
Oberflächlich geht das - oder rein technisch, wie es die HKE letztlich tut bzw. wie sie dargestellt wird. - Durchaus sehr interessant, aber nicht in die Tiefe gehen könnend.

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