Im AT steht von ihm nichts; drum ist für die "Erlösung" ja auch der Glaube an Jesus nicht erforderlich, gell?
Was ist "B’nai Noach"?
#211 Re: Was ist "B’nai Noach"?
#213 Re: Was ist "B’nai Noach"?
Danke - und viel Spaß bei der Suche...
#214 Re: Was ist "B’nai Noach"?
Eigentlich nicht.
Ich schrieb ja:
Aber du wirst verzeihen, wenn ich glaube, dass Jesus zu unserer Erlösung kam. Du musst es ja nicht glauben und ich akzeptiere das. Wieso sollte ich dir also etwas absprechen? Du hast deinen Weg gewählt, so wie ich den meinen.
#215 Re: Was ist "B’nai Noach"?
PeB hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 12:52Eigentlich nicht.
Ich schrieb ja:
Aber du wirst verzeihen, wenn ich glaube, dass Jesus zu unserer Erlösung kam. Du musst es ja nicht glauben und ich akzeptiere das. Wieso sollte ich dir also etwas absprechen? Du hast deinen Weg gewählt, so wie ich den meinen.
Dann freue ich mich über deine Aussage.
Grüsse von Jose
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
#216 Re: Was ist "B’nai Noach"?
jose77 hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 12:56PeB hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 12:52Eigentlich nicht.
Ich schrieb ja:
Aber du wirst verzeihen, wenn ich glaube, dass Jesus zu unserer Erlösung kam. Du musst es ja nicht glauben und ich akzeptiere das. Wieso sollte ich dir also etwas absprechen? Du hast deinen Weg gewählt, so wie ich den meinen.
Dann freue ich mich über deine Aussage.
Also dann bin ich beruhigt, dann gibt auch keine VT über ein Flache Erde oder?
Also, du hast jetzt dein ersehnte Selfis Jose... Schau in die Spiegel ...
#217 Re: Was ist "B’nai Noach"?
Spiegel? Das ist ein Flat-Screen
Grüsse von Jose
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern
#218 Re: Was ist "B’nai Noach"?
Ja, ich freue mich überaus über Deine Aussagen, lieber Peter.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#220 Re: Was ist "B’nai Noach"?
Da fällt mir ein:
1.Mose 38, 1-5 hat geschrieben:Zu jener Zeit zog Juda hinab, weg von seinen Brüdern, und schloss sich einem Mann an aus Adullam, der hiess Chira. Dort sah Juda die Tochter eines Kanaanäers, der hiess Schua. Er nahm sie zur Frau und ging zu ihr. Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, und er nannte ihn Ehr. Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn, und sie nannte ihn Onan. Und sie gebar noch einmal einen Sohn, und sie nannte ihn Schela; Juda aber befand sich in Kesib, als sie ihn gebar.
Also ist mit Schela, dem einzigen überlebenden Nachkommen Judas mit der Kanaanäerin, ein Gutteil des Stammes Juda nicht jüdisch? Ob Tamar, die Schwiegertochter, mit der er zwei weitere Söhne (und Stammväter vom Stamm Juda) bekam, Hebräerin war, lässt sich nicht einmal klarstellen. Aber wenn er schon eine Kanaanäerin heiratete, vielleicht suchte er seinem Sohn ebenso eine heraus?
Die Völkeridentität scheint hier aber vom Mannesstamm zu kommen, wie überall sonst in der Bibel.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28