Aufklärung über den Koran

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Nova
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#181 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Nova » Fr 17. Aug 2018, 22:02

Lena hat geschrieben:
sohn.des.paradieses hat geschrieben:Mit wahren Christen/Nachfolgern Jesu habe ich kein Problem.

Die Liebe ist das verbindende. Sie fliesst aus dem Wohnsitz Gottes, dem :Herz: en.

Der Kopf sucht das Trennende. Die Liebe sucht das einende.


Ich sehe das folgendermaßen.

„Welche Stellung sollten wir anderen Religionen gegenüber einnehmen? Wir sollten die Mauer beseitigen, die die das Wort „andere“ schafft. Denn da es keine Religion gibt, die die „andere ist“, ist jede Religion unsere Religion. Es ist die eine Religion, welche die einzige Religion ist, die universelle Religion, die der Geist aller Religion ist“ (Cherag-Ansprachen Nr. 30)

Diese Worte stammen von Hazrat Inayat Khan (1882-1927) ein großer Sufi Meister der modernen Zeit. Er lehrte eine Form des universalen Sufismus, welche von der Einheit der Menschheit ausgeht und der Idee, dass jede Religion etwas hat, das anderen fehlt und sie sich somit gegenseitig vervollständigen und ergänzen. Diese Denkweise hat Zukunft, denn die Menschheit wird nur eine Zukunft haben, wenn wir eine Brücke über die Unterschiede und Grenzen hinweg bauen, welche die Menschen und Religionen voneinander trennen. Ein mögliches Wort für die universelle Religion ist „Islam“, was nichts anderes als „Hingabe an Gott (Allah)“ bedeutet oder „Gott­ergebenheit“.

Wenn Islam Ergebung in Gottes Willen heißt, im Islam leben und sterben wir alle“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Goethe dachte bei diesen Worten sicher auch an eine universelle Religion im Sinne von Inayat Khan und meinte das nicht dogmatisch, denn religiöser Dogmatismus war ihm vollkommen fremd.

Das Wort „Islam“ ist abgeleitet von der Wurzel s-l-m. In der Grundform bedeutet das Verb (salima) „unversehrt, wohlbehalten sein“. Im IV. Stamm (aslama) werden als Bedeutungen angegeben: „1. übergeben, sich ergeben, sich hingeben, verlassen, verraten; 2. sich als Gott ergeben erklären, Muslim werden“. (vgl. Hans Wehr in seinem sehr gründlichen Arabischen Wörterbuch)

Jemand, der „islam“, die Gottergebenheit, praktiziert, ist ein „muslim“. Dem reinen Wortsinn nach ist demnach jeder wahre Christ „muslim“. Der Qurʾān kann problemlos derartig universell und undogmatisch gelesen werden, so wie auch die Bibel.

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Magdalena61
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#182 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Magdalena61 » Fr 17. Aug 2018, 23:01

sohn.des.paradieses hat geschrieben:
„Welche Stellung sollten wir anderen Religionen gegenüber einnehmen? Wir sollten die Mauer beseitigen, die die das Wort „andere“ schafft. Denn da es keine Religion gibt, die die „andere ist“, ist jede Religion unsere Religion. Es ist die eine Religion, welche die einzige Religion ist, die universelle Religion, die der Geist aller Religion ist“ (Cherag-Ansprachen Nr. 30)

Diese Worte stammen von Hazrat Inayat Khan (1882-1927) ein großer Sufi Meister der modernen Zeit. Er lehrte eine Form des universalen Sufismus, welche von der Einheit der Menschheit ausgeht und der Idee, dass jede Religion etwas hat, das anderen fehlt und sie sich somit gegenseitig vervollständigen und ergänzen. Diese Denkweise hat Zukunft, denn die Menschheit wird nur eine Zukunft haben, wenn wir eine Brücke über die Unterschiede und Grenzen hinweg bauen, welche die Menschen und Religionen voneinander trennen. Ein mögliches Wort für die universelle Religion ist „Islam“, was nichts anderes als „Hingabe an Gott (Allah)“ bedeutet oder „Gott­ergebenheit“.
Röm. 2,13-- "denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden." Und da könnte es vorkommen, dass auf der neuen Erde eine Menge Nichtchristen anzutreffen sind, die das Gesetz Gottes taten und sich dadurch für die Chance, das Heil zu erlangen, qualifizierten.

Ohne Jesus geht es nicht, davon bin ich überzeugt, könnte mir aber vorstellen, dass diese Kandidaten Ihm um den Hals fallen werden, sobald sie Ihn sehen und selbstverständlich einverstanden und sehr dankbar sind mit dem Angebot der Errettung aus Gnade.

Röm. 5,10--- "Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren"-- erkannt/ auserwählt vor Grundlegung der Welt.
Als wir noch "Feinde " waren, wurden wir bereits mit Gott versöhnt, da Er wußte, wer Ihn suchen und Ihm gehorchen würde. Warum sollte das nicht auch für Muslime gelten, die nach den Prinzipien Jesu leben?

Das ist die Theorie.
Und was du schreibst, ist auch Theorie. Von einigen wenigen Gelehrten, die anscheinend relativ vernünftig waren oder sind.

Die Realität sieht anders aus.

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte: Christen in der Türkei

Türkei: Ausverkauf des christlichen Erbes

Die Türkei wendet sich gegen ihre christliche Minderheit

Es ist zu viel Text, um zu zitieren.
Ganz schön radikal. :(

Es tut einem im Herzen weh, wie sie mit dem christlichen Erbe und mit den türkischen Christen umgehen. Eine Million Griechen haben sie aus dem Land verjagt... Armenier sollten hier unbedingt Asyl erhalten, und zwar unbefristet, wenn sie darum bitten... bitte lies mal diese Recherchen. Das ist die andere Seite des Islam, welcher sich, wie sollte es anders sein, auf den Koran beruft.

Hier, in der BRD, sind Muslime in der Minderheit. Aber würden sie sich Andersgläubigen gegenüber genauso verhalten wie jetzt, wenn sie in der Mehrzahl wären und politische Macht hätten?
Da wäre ich mir nicht so sicher.

Wenn sie "christlich" denken, dann können sie doch auch gleich zum Christentum konvertieren. Dann sind sie ja gar keine "reinrassigen" Muslime.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Lena
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#183 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Lena » Sa 18. Aug 2018, 18:23

sohn.des.paradieses

Im ersten Video das Andreas vorgestellt hat in diesem Thread wird gesagt, dass Moslems glauben, das Jesus wiederkommt und alle Menschen zum Islam wechseln werden. Also zu einer Weltreligion, sage ich. Aber das kann es doch nicht sein. Wie viele Religionen und Glaubensrichtungen glauben das sie die einzig wahre seien und alle anderen das glauben müssten, wie sie. Was ist das anderes als alle zur eigenen Glaubensauffassung bekehren zu wollen. So gesehen ist auch der Koran und seine Anhänger nicht was wirklich erstrebenswerte.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Nova
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#184 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Nova » Sa 18. Aug 2018, 21:39

Magdalena61 hat geschrieben:Das ist die Theorie. Und was du schreibst, ist auch Theorie. Von einigen wenigen Gelehrten, die anscheinend relativ vernünftig waren oder sind.
Die Realität sieht anders aus

Glaubst Du nun an die Liebe oder nicht? „Gott ist Liebe“ (1. Johannesbrief 4,8) das ist für mich eine göttlich offenbarte, universelle und ewige Wahrheit und nicht nur eine „Theorie“. Ein gläubiger Muslim muss dem zustimmen, denn für ihn gilt das Prinzip der Basmala, was das Gleiche in Grün ist: Bismi llahi l-rahmani l-rahim - Im Namen Gottes des Allerbarmers, des Allbarmherzigen. So beginnt der Koran, es ist der erste Vers der ersten Sure, weshalb der ganze Qurʾān im Licht der Barmherzigkeit gelesen werden muss (Euer Herr hat sich zur Barmherzigkeit verpflichtet Sure 6,54), so wie die Bibel aus der Perspektive der Liebe Christi gelesen werden muss. Sicher kann man sie auch anders lesen, aber dann verfehlt man den tieferen Sinn.

Ohne Jesus geht es nicht, davon bin ich überzeugt

Jesus ist der Weg, da besteht für mich gar kein Zweifel. Aber nicht nur Jesus, sondern alle Propheten und Gesandten Gottes waren und sind der Weg.

Nova
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#185 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Nova » Sa 18. Aug 2018, 22:36

Magdalena61 hat geschrieben:Die Realität sieht anders aus
Die Realität ist für mich „Lā ilāha illā ’llāh“ - „es gibt keinen Gott außer Gott“ - und wir wissen, dass diese göttliche Realität barmherzig, gütig, gnadenreich und voller Liebe und Weisheit ist. Daran glaube ich und das steht im Mittelpunkt meines Lebens.

luett-matten
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#186 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von luett-matten » Sa 18. Aug 2018, 22:41

sohn.des.paradieses hat geschrieben:Die Realität ist für mich „Lā ilāha illā ’llāh“ - „es gibt keinen Gott außer Gott“ - und wir wissen, dass diese göttliche Realität barmherzig, gütig, gnadenreich und voller Liebe und Weisheit ist. Daran glaube ich und das steht im Mittelpunkt meines Lebens.
Hallo sohn.des.paradieses.
Ich habe mal eine Frage, wenn ich darf? Was bedeutet der Begriff "Messias" im Sinne des Koran? Wer ist der Messias und was ist seine Aufgabe im Unterschied zu den anderen Propheten?

Gottes Segen! :)
lütt-matten

Nova
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#187 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Nova » Sa 18. Aug 2018, 23:33


Ok, das habe ich mir angeschaut. Ich zitiere aus einem der von Dir verlinkten Texte...

Infolge von Erdogans dschihadistischer Rhetorik, in der christliche türkische Bürger oft stereotyp als Menschen dargestellt werden, die keine echten Türken, sondern westliche Handlanger und Kollaborateure seien, tendieren viele Türken offenbar zu einer „eliminatorisch, antichristlichen Mentalität“, um den Begriff des Historikers Daniel Goldhagen zu benutzen.

Das erinnert mich persönlich, ehrlich gesagt, an die Rhetorik der AfD. Wird nicht ebenso ständig der Eindruck vermittelt, dass Muslime „keine echten Deutschen“ (was auch immer das bedeutet) sein können, als ob die deutsche Identität, Deutschtum, die „deutsche Volksseele“ nur im Zusammenhang mit dem Christentum denkbar wäre. Solche Versuche gab es schon mal: 1932 versuchten die sogenannten
„Deutschen Christen“, die NS-Ideologie und den christlichen Glauben zu verschmelzen, „gereinigt von jüdischen Einflüssen“, wie man damals sagte. Heute scheint man sich wieder nach einer solchen Reinigung zu sehnen, nur dies mal soll es eine Reinigung von islamischen Einflüssen sein.

Manche Christen predigen, dass der Gott der Christen und Allah zwei verschiedene Götter seien (obwohl das nur das arabische Wort für „der Gott“ ist :? ). Genau so gut könnten sie gegen Jahwe predigen.

„Der zornige jüdische Gewittergott Jahwe, der mit den Beweggründen von Strafe und Lohn an den Menschen arbeitet, ist ein anderer Gott als der, den Jesus als Vater und als Geist uns verkündet hat“
Ich weiß nicht, woran diese Leute glauben, aber ich bin ein Monotheist und nichts anderes lehrte Muhammad. Christen, Juden und Muslime sollten eigentlich Menschen sein, die der Glaube an den einen und einzigen Gott, den Herrn aller Welten, den Schöpfer des Universums, vereint. Wir kommen von Ihm, von ihm haben wir das Leben und zu Ihm kehren wir zurück. Ich bezeuge darum, dass es keinen Gott gibt außer Ihm, dem Einen. Angesichts der vielen Irrungen und Wirrungen, die auf der Welt passieren, habe ich immer wieder das Bedürfnis die „al-Fatiha“ zu beten, ein Gebet mit einer sehr machtvollen spirituellen Energie:

„Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.
Lob sei Gott, dem Weltenherrn,
Dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
Dem Herrscher am Tage des Gerichts.
Dir dienen wir und zu Dir rufen wir um Hilfe.
Leite uns den rechten Pfad
Den Pfad derer, denen Du gnädig bist, nicht derer, denen Du zürnst, und nicht der Irrenden.“

In einem Hadith (Ausspruch Muhammads) heißt es, wenn man die al-fatiha liest, sei es so, als hätte man 2/3 des Qurʾāns gelesen, denn darin ist eigentlich die ganze Botschaft enthalten.

* die Lobpreisung Gottes
* die Betonung der göttlichen Barmherzigkeit
* die Herrschaft Gottes über die Menschen
* die Ankündigung des jüngsten Tages

An all das glauben Juden, Christen und Muslime gemeinsam.

Nova
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#188 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Nova » So 19. Aug 2018, 02:33

Andreas hat geschrieben:"Jesus und der Islam"

7-teilige jeweils ca. 50 Minuten lange Dukomentation. Noch bis zum 21.8.2018 auf Arte verfügbar:
https://www.arte.tv/de/videos/RC-012163 ... der-islam/

Jesus, Gründerfigur des Christentums, ist auch im Koran eine herausragende Gestalt. Filmemacher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt analysieren die Entstehung des Islam. Ausgehend vom Koran und verschiedenen Quellen aus der muslimischen Literatur zeigen sie, wie sich der Islam vom Judentum und vom Christentum abgrenzte.


Viel Vorurteile und Angst würden im Nichts verschwinden, wenn man sich einfach mal die positiven Beispiele anschaut. Wenn Du einen wahren Muslim sehen willst, dann schaue in dieses Gesicht, welches mehr als tausend Worte sagt :thumbup:

Bild
https://sufi-zentrum-rabbaniyya.de: Die Seele lebt vom Licht

Das ist der ehrenwerte Maulãnã Sheikh Nazım el-Rabbani. Ein direkter Nachfahre des Propheten Muhammad (möge der göttliche Frieden und Segen auf allen Propheten und ihren rechtgeleiteten Gefährten und wahren Nachfolgern sein) wenn man Sheikh Nazim sieht - dieses glückselige, freundliche und liebevolle Gesicht - dann kann man sich ungefähr vorstellen, wie Muhammad gewirkt haben muss. So sieht ein wahrer Mensch aus, ein wahrer Muslim. Nicht wie diese Fanatiker mit ihren gehässigen Fratzen und finsteren Herzen.

Lena hat geschrieben:Aber das kann es doch nicht sein. Wie viele Religionen und Glaubensrichtungen glauben das sie die einzig wahre seien und alle anderen das glauben müssten, wie sie. Was ist das anderes als alle zur eigenen Glaubensauffassung bekehren zu wollen. So gesehen ist auch der Koran und seine Anhänger nicht was wirklich erstrebenswerte.

Nach islamischer Auffassung gibt es nur eine Religion und das ist die göttliche Religion, die alle Propheten und Gesandten Gottes gelehrt haben. Moses und Jesus, Muhammad und Buddha konkurrieren nicht miteinander, da sie alle von dem selben Licht erleuchtet wurden und Diener des Herrn waren. Der Qurʾān sagt klar und unmissverständlich: „Gott ist das Licht der Himmel und der Erde [...] Licht über Licht. Gott führt zu seinem Licht, wen Er will, und Gott führt den Menschen die Gleichnisse an. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.“ ~ letztlich sind es auch nicht Menschen, die irgendwelche anderen Menschen bekehren, sondern Gott berührt, öffnet und bekehrt die Herzen.

Einem allwissenden, unendlich weisen und liebevollen Wesen dürfen wir zutrauen, dass er jede Seele auf den für sie passenden Weg führt. Wenn Du dich im Christentum zuhause fühlst, wenn Du dich dort dem göttlichen Herzen sehr nahe fühlst, dann ist das für Dich der passende Weg und ich wünsche Dir den Segen (arabisch بركة baraka) von Jesus.

PeB
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#189 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von PeB » Mo 20. Aug 2018, 11:19

sohn.des.paradieses hat geschrieben:
PeB hat geschrieben: Wir lächeln manchen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen

Ein sehr vorbildliches Verhalten. :) Gutes Benehmen und Anstand (Adab) ist in dieser Welt nicht selbstverständlich. Den eigenen Zorn kontrollieren ist Zeichen eines guten Charakters. Es ist menschlich manchmal Zorn zu verspüren und dann stellt sich die Frage, wie man diese Energie in sinnvolle Bahnen lenkt. „Wenn Du Zorn verspürst, dann versuche zu lächeln“ ist ein sinnvoller Ratschlag.
Von meiner Seite:
wenn du mein Bruder sein willst, dann bist du mein Bruder.

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Ska'ara
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#190 Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Ska'ara » Mi 22. Aug 2018, 15:45

Der Sklavenhandel der Araber im Namen Allahs-Verschleierter Völkermord



Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei durch die Moslems aufgearbeitet wird.
Sklaven des Islam
Der "verschleierte Völkermord" der Araber

"Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."

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