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Als einen Beitrag zum buddhistisch-christlichen (und allgemein interreligiösen) Dialog – der in unserer Zeit für ein gegenseitiges Verständnis zunehmend wichtiger wird – teile ich hier meine Gedanken in Form zweier Briefe an verschiedene Empfänger, mit denen ich mich über eine längere Zeit im Briefwechsel befunden habe (im einen Fall immer noch mich befinde). Der erste Brief (an M.) stammt aus dem Jahr 2009, zwei Jahre nach meiner erneuten (zweiten) Konversion zum Buddhismus. Den zweiten Brief (an B.) habe ich Ende 2018 geschrieben.

Mögen die unterschiedlichen Religionen, Philosophien und Weltbilder uns ein Ansporn dazu sein, unseren je eigenen Weg zu finden und zu gehen
– unter Respekt und Wertschätzung der verschiedenartigen Wege unserer Mitmenschen weltweit.

Buddhistisch-Christliche Gedanken zu Weihnachten/Neujahr 2018/2019

Von Herzen euch allen alles Gute!
erbreich

Danke lieber erbreich.
Auch wenn ich kein Buddhist bin,
so habe ich doch vieles von Buddha gelernt.
Habe etliche Bücher des Tripitaka in meiner Bibliothek.
Ich wünsche dir auch alles Gute.

Hare Krishna.

hanuman.krsna.das hat geschrieben: ↑

So 23. Dez 2018, 00:10

Danke lieber erbreich.
Auch wenn ich kein Buddhist bin,
so habe ich doch vieles von Buddha gelernt.
Habe etliche Bücher des Tripitaka in meiner Bibliothek.
Ich wünsche dir auch alles Gute.

Hare Krishna.

Danke hanuman.
In meiner Bibliothek finden sich auch die spannende Biografie von Srila Prabhupada (von Satsvarupa Dasa Goswami) und Srila Prabhupadas Übersetzung der Baghavad Gita.
Wir können von allem lernen.