Was ist "B’nai Noach"?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
janosch
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#41 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von janosch » Mo 31. Dez 2018, 14:11

@ Hier könnte noch ein "Proseliten Taufe“ auch Betracht ziehen , aber von wem ist das? Vom Gott? Nein, von Rabbiner und ihre neu Religion!

Das kannst du auch heute noch machen!

Sagte doch, so oft.... sollte alle zu diese Religion bekehren und gehört ihr zu den Auserwählte Gottes! :shock:

Helmuth
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#42 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von Helmuth » Mo 31. Dez 2018, 14:11

Pluto hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 11:28
Meine Mutter war Jüdin. Macht mich das in Euren Augen zum Juden?
Nech geltender gegenwärtiger israelischen Rechtssprechung ja, nach biblischen Maßstäben nein. Biblisch zählt, ob dein Vater Jude war. Was aber möglich ist, dass man als Proselyt ins Volk aufgenommen wird und mit gleichen Rechten und Pflichten dann zum Volk dazugehört. Das gilt dann auch für die gesamte Nachkommenschaft.

Von einem (jüdischen) Bruder habe ich erfahren, dass es hier eine ganze Abstammungslinie gibt, welche so ins Volk integriert wurde. Das lässt sich heute wie er sagt durch eine DNA-Analyse nachweisen.

Als was siehst du dich? Oder anders gefragt: Wurdest du beschnitten? Denn ein unbeschnittener Jude zählt biblisch gesehen wiederum nicht.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

janosch
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#43 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von janosch » Mo 31. Dez 2018, 14:19

Helmuth hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:11


Als was siehst du dich? Oder anders gefragt: Wurdest du beschnitten? Denn ein unbeschnittener Jude zählt biblisch gesehen wiederum nicht.

"Biblisch gesehen“ heute, weder noch! Das hat Lena gut gezeigt!

jose77
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#44 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von jose77 » Mo 31. Dez 2018, 14:19

Ich würde empfehlen Moses 3 Kap 24 sorgfältig zu lesen.
Der eine oder andere wird dies interessant finden, bezüglich Abstammung.
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

jose77
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#45 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von jose77 » Mo 31. Dez 2018, 14:22

janosch hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:19
Helmuth hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:11


Als was siehst du dich? Oder anders gefragt: Wurdest du beschnitten? Denn ein unbeschnittener Jude zählt biblisch gesehen wiederum nicht.

"Biblisch gesehen“ heute, weder noch! Das hat Lena gut gezeigt!

Kommt darauf an, warum er nicht beschnitten ist. So gibt es die Regel, dass wenn zwei Kinder nach der Beschneidung gestorben sind (z.B. Bluter), darf ein weiteres Kind NICHT beschnitten werden.
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

janosch
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#46 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von janosch » Mo 31. Dez 2018, 14:30

jose77 hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:19
Ich würde empfehlen Moses 3 Kap 24 sorgfältig zu lesen.
Der eine oder andere wird dies interessant finden, bezüglich Abstammung.

Das verstehe ich nicht, was hat das mit Mütterlichen Abstammung zutun?
Meinst du 3 Mose 24?

Rilke
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#47 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von Rilke » Mo 31. Dez 2018, 14:30

jose77 hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:07
Ich denke du willst mich veräppeln, lieber Rilke.
Keineswegs möchte ich das. Wie gesagt: Eine Abstammung von mütterlicher Seite sehe ich eher problematisch, lass uns 3. Mose 24,10+11 ansehen:
Und der Sohn einer israelitischen Frau - er war aber der Sohn eines ägyptischen Mannes - ging unter die Söhne Israel aus. Und der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann rauften sich im Lager.
Wir haben hier zwei voneinander unterschiedene Elemente: Den Sohn einer Israelitin und den Israeliten bzw. Söhne Israels.
Hier lässt sich ganz gut zeigen, dass Kinder von jüdischen Frauen von den Kindern Israels unterschieden wurden. Matrilinear? Tatsächlich?
Wohingegen stets von den Vätern Israels die Rede ist, von den Vorvätern, von Avraham, Yitzchak, Jaakov, von den 12 Stammesvätern, etc.
Die Bibel ist doch eindeutig patrilinear, wie kommt es, dass der Sohn eines Juden nicht automatisch Jude ist, wohingegen er Jude wäre, wenn er eine jüdische Mutter hat? Das widerspricht doch dem Text, und zwar heftig offensichtlich.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

jose77
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#48 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von jose77 » Mo 31. Dez 2018, 14:32

Leviticus Kapitel 24
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

janosch
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#49 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von janosch » Mo 31. Dez 2018, 14:33

jose77 hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:22
janosch hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:19
Helmuth hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:11


Als was siehst du dich? Oder anders gefragt: Wurdest du beschnitten? Denn ein unbeschnittener Jude zählt biblisch gesehen wiederum nicht.

"Biblisch gesehen“ heute, weder noch! Das hat Lena gut gezeigt!

Kommt darauf an, warum er nicht beschnitten ist. So gibt es die Regel, dass wenn zwei Kinder nach der Beschneidung gestorben sind (z.B. Bluter), darf ein weiteres Kind NICHT beschnitten werden.

Taja, weil als Christ getauft! Und damit die Reinheit ist Futsch...dies sog. jüdische „genen" findest dann überall! Was für ein Schwachsinn... :thumbdown:

Rilke
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#50 Re: Was ist "B’nai Noach"?

Beitrag von Rilke » Mo 31. Dez 2018, 14:34

jose77 hat geschrieben:
Mo 31. Dez 2018, 14:32
Leviticus Kapitel 24
Habe ich doch gerade zitiert, ist der Post darüber. Ist das deine Antwort darauf? :?:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

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