4religion.de

Münek hat geschrieben: ↑

So 17. Feb 2019, 15:37

Selbstverständlich kann und darf auch über andere Glaubensrichtungen als der christlichen diskutiert werden.
Dieses Forum zeichnet sich durch seine Toleranz und Offenheit aus, weshalb Glaubensbeschränkungen jedweder Art pures Gift wären.

Thanx for the Info!

Erwünscht wäre dem Sinn nach ein falsch verwendetes Wort. Ich wünsche mir, dass kein Mensch Nichtchrist wäre. Aber mir einen Nichtchristen herbei zu wünschen, ob hier ins Forum, oder sonstwohin, nein das nicht. Gar nicht unbedingt meinetwegen, ich wünsche niemandem, dass er mit seinem Seelenheil spielt, ganz simpel erklärt.

Akzeptiert wird ein solches Ablehnen des Evangeliums aber natürlich, was bleibt uns auch anderes übrig. Der Umstand nun, Christ oder Nichtchrist zu sein, vermag nichts daran zu ändern, dass Christus das Leben und der Weg ist, und dass kein anderer zum Vater führt. Es wäre ja kein Weg, wenn ihn jeder automatisch mit der Geburt bereits hinter sich hätte. Manche lehnen diesen Weg ab, soll so sein.

Solange wir uns untereinander akzeptieren und respektieren ist's auch in meinem Sinne.

Rilke hat geschrieben: ↑

So 17. Feb 2019, 18:20

Solange wir uns untereinander akzeptieren und respektieren ist's auch in meinem Sinne.

Und nur darum geht's doch!

Münek hat geschrieben: ↑

So 17. Feb 2019, 15:37

Selbstverständlich kann und darf auch über andere Glaubensrichtungen als der christlichen diskutiert werden.
Dieses Forum zeichnet sich durch seine Toleranz und Offenheit aus, weshalb Glaubensbeschränkungen jedweder Art pures Gift wären.

Ich schließe mich da voll und ganz an. Es gibt schon zu viele Orte, an denen man nach Weltanschauung separiert wird. Wenn wir es hier hinbekommen, trotz unterschiedliche Glaubens- und Weltanschauungsrichtungen, respektvoll miteinander zu diskutieren, ist das ein großer Gewinn für alle.

PeB hat geschrieben: ↑

So 17. Feb 2019, 19:43

Ich schließe mich da voll und ganz an. Es gibt schon zu viele Orte, an denen man nach Weltanschauung separiert wird. Wenn wir es hier hinbekommen, trotz unterschiedliche Glaubens- und Weltanschauungsrichtungen, respektvoll miteinander zu diskutieren, ist das ein großer Gewinn für alle.

Es gab mal, als in Deutschland die erste Moschee gebaut werden sollte und es Proteste dagegen gab, einen Minister Norbert Blüm, der dazu sagte, ihm wäre ein Moslem in seinem Gotteshaus lieber als ein Atheist im Freudenhaus.
Inzwischen können wir Bilanz über die Resultate ziehen:
- Freudenhäuser: Jede Menge Steuern
- islamische Gotteshäuser: Jede Menge IS-Kämpfer

Fazit: An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.