Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

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kolibri
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#51 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von kolibri » Mo 13. Mai 2019, 13:01

Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 02:54
kolibri hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 20:01

nach dem Glauben meiner Vorfahren gehen die Seelen der Verstorbenen in alten Bäumen

Das finde ich gut!
Bäume sind sehr gut! Besonders Waldbäume!
Lärchen zum Beispiel - also jetzt nur mal so als Beispiel! :idea:

da bin ich doch einig mit dir, ich habe Lärchen 2 stück vor einigen Jahren gepflanzt und sie sind schon dreimal so gross wie ich

kolibri
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#52 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von kolibri » Mo 13. Mai 2019, 13:04

Rilke hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 07:21
Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 02:54
kolibri hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 20:01

nach dem Glauben meiner Vorfahren gehen die Seelen der Verstorbenen in alten Bäumen

Das finde ich gut!
Bäume sind sehr gut! Besonders Waldbäume!
Lärchen zum Beispiel - also jetzt nur mal so als Beispiel! :idea:
Nach dem Glauben meiner Vorfahren hätte sie ein goldenes Kalb aus Ägypten geführt. :roll:
Will sagen: Jedes Volk dieser Erde hat sich vor Gott verschuldigt, indem es sich Götter aus Holz, Stein oder Metall machte - also die Schöpfung anbeteten statt den Schöpfer.

Das ist Quatsch, kein Volk verschuldet sich an Gott, wenn es seine Spiritualität versucht irgendwie Ausdruck zu verleihen. Gott ist überall und alles und jedes Volk findet sein Weg zu ihn auf seine Art und Weise.

Munro
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#53 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Munro » Mo 13. Mai 2019, 14:50

kolibri hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 13:01
Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 02:54
kolibri hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 20:01

nach dem Glauben meiner Vorfahren gehen die Seelen der Verstorbenen in alten Bäumen

Das finde ich gut!
Bäume sind sehr gut! Besonders Waldbäume!
Lärchen zum Beispiel - also jetzt nur mal so als Beispiel! :idea:

da bin ich doch einig mit dir, ich habe Lärchen 2 stück vor einigen Jahren gepflanzt und sie sind schon dreimal so gross wie ich

Ja, Lärche sind mit die besten aller Bäume!
Wie die Engländer sagen:

East or West
the Larch is the best!


Oder auch: Larix is best!
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Munro
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#54 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Munro » Mo 13. Mai 2019, 14:54

Rilke hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 07:21
Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 02:54
kolibri hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 20:01

nach dem Glauben meiner Vorfahren gehen die Seelen der Verstorbenen in alten Bäumen

Das finde ich gut!
Bäume sind sehr gut! Besonders Waldbäume!
Lärchen zum Beispiel - also jetzt nur mal so als Beispiel! :idea:
Nach dem Glauben meiner Vorfahren hätte sie ein goldenes Kalb aus Ägypten geführt. :roll:
Will sagen: Jedes Volk dieser Erde hat sich vor Gott verschuldigt, indem es sich Götter aus Holz, Stein oder Metall machte - also die Schöpfung anbeteten statt den Schöpfer.

Was ist denn das für ein seltsamer grausamer "Gott", der da ständig beleidigt ist und trotzig wie ein kleines Kind?

Und der den Menschen ständig ein schlechtes Gewissen machen will.
Weil sie ihm nicht genügend schmeicheln.

Ich finde, jener "Gott" sollte dringend mal eine Psychotherapie machen, seiner Egomanie wegen.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Rilke
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#55 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Rilke » Mo 13. Mai 2019, 14:55

kolibri hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 13:04
Das ist Quatsch, kein Volk verschuldet sich an Gott, wenn es seine Spiritualität versucht irgendwie Ausdruck zu verleihen. Gott ist überall und alles und jedes Volk findet sein Weg zu ihn auf seine Art und Weise.
Wie kamst du zu deiner Weisheit? Jedes Volk hat eine andere Vorstellung von Gott. Dass es überhaupt nur einen gibt ist der Bibel geschuldet - alle heidnischen Religionen verehrten eine Vielzahl davon.
Spiritualität ist kein ausschlaggebendes Motiv, wenn es um die Wahrheit Gottes geht - denn wie schon geschrieben finden sich in den abertausenden primitiven und weniger primitiven Naturreligionen Widersprüche ohne Ende und kaum bis gar keine universale Gemeinsamkeiten. Also sofern du mit dem Wort Gott nicht eine Vorstellung oder eine Phantasie bezeichnen möchtest, ist deine Aussage inkonsequent. Gott ist in den wenigsten Naturreligionen "Alles" und schon gar nicht "Überall".
Zuletzt geändert von Rilke am Mo 13. Mai 2019, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

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#56 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Rilke » Mo 13. Mai 2019, 14:55

Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 14:54
Was ist denn das für ein seltsamer grausamer "Gott", der da ständig beleidigt ist und trotzig wie ein kleines Kind?

Und der den Menschen ständig ein schlechtes Gewissen machen will.
Weil sie ihm nicht genügend schmeicheln.

Ich finde, jener "Gott" sollte dringend mal eine Psychotherapie machen, seiner Egomanie wegen.
Und du bezeichnest dich noch als Christ? :lol:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. - Joh 10, 27-28

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#57 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von kolibri » Mo 13. Mai 2019, 15:16

Rilke hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 14:55
kolibri hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 13:04
Das ist Quatsch, kein Volk verschuldet sich an Gott, wenn es seine Spiritualität versucht irgendwie Ausdruck zu verleihen. Gott ist überall und alles und jedes Volk findet sein Weg zu ihn auf seine Art und Weise.
Wie kamst du zu deiner Weisheit? Jedes Volk hat eine andere Vorstellung von Gott. Dass es überhaupt nur einen gibt ist der Bibel geschuldet - alle heidnischen Religionen verehrten eine Vielzahl davon.
Spiritualität ist kein ausschlaggebendes Motiv, wenn es um die Wahrheit Gottes geht - denn wie schon geschrieben finden sich in den abertausenden primitiven und weniger primitiven Naturreligionen Widersprüche ohne Ende und kaum bis gar keine universale Gemeinsamkeiten. Also sofern du mit dem Wort Gott nicht eine Vorstellung oder eine Phantasie bezeichnen möchtest, ist deine Aussage inkonsequent. Gott ist in den wenigsten Naturreligionen "Alles" und schon gar nicht "Überall".

Ganz einfach, weil ich in einem Naturvolk aufgewachsen bin. Und die Bibel hat Gott nicht gemacht, das ist quatsch. Die Bibel ist ein historisches Zeitdokument eine heilige Schrift,die sich auf den jüdischen Tanach aufbaut. Die Bibel ist sozusagen auch die Richtschnur , wie man sein GLauben ausleben soll, Naturvölker haben oft kein Zugang zur Bibel, kennen also weder die Richtschnur noch die Geburt und Wiederauferstehung Jesus, sie können Gott nur spirituell erfassen und suchen ihren Weg den Glauben auszuleben.

Wenn du das nicht siehst oder sehen willst, bist du es der sich vor Gott schuldig machst, denn so arrogant und geringschätzig auf andere herabzuschauen ist eins mit Sicherheit nicht, Gottes Wille

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#58 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von kolibri » Mo 13. Mai 2019, 15:18

Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 14:54
Rilke hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 07:21
Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 02:54


Das finde ich gut!
Bäume sind sehr gut! Besonders Waldbäume!
Lärchen zum Beispiel - also jetzt nur mal so als Beispiel! :idea:
Nach dem Glauben meiner Vorfahren hätte sie ein goldenes Kalb aus Ägypten geführt. :roll:
Will sagen: Jedes Volk dieser Erde hat sich vor Gott verschuldigt, indem es sich Götter aus Holz, Stein oder Metall machte - also die Schöpfung anbeteten statt den Schöpfer.

Was ist denn das für ein seltsamer grausamer "Gott", der da ständig beleidigt ist und trotzig wie ein kleines Kind?

Und der den Menschen ständig ein schlechtes Gewissen machen will.
Weil sie ihm nicht genügend schmeicheln.

Ich finde, jener "Gott" sollte dringend mal eine Psychotherapie machen, seiner Egomanie wegen.

Es ist nicht Gott, sondern was einige Menschen aus Gott machen

Munro
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#59 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Munro » Mo 13. Mai 2019, 15:43

Rilke hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 14:55
Munro hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 14:54
Was ist denn das für ein seltsamer grausamer "Gott", der da ständig beleidigt ist und trotzig wie ein kleines Kind?

Und der den Menschen ständig ein schlechtes Gewissen machen will.
Weil sie ihm nicht genügend schmeicheln.

Ich finde, jener "Gott" sollte dringend mal eine Psychotherapie machen, seiner Egomanie wegen.
Und du bezeichnest dich noch als Christ? :lol:

Und du verstehst nicht, was ich meine.

Mit GOTT meine ich nicht jenen seltsamen rachsüchtigen "Gott", den DU erfunden hast.

Welcher Religion gehörst DU denn an?
ZJ - oder so?
Ich habe keine Ahnung, was DEINE Religion denn ist.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Munro
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#60 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Munro » Mo 13. Mai 2019, 15:47

kolibri hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 15:16
Rilke hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 14:55
kolibri hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 13:04
Das ist Quatsch, kein Volk verschuldet sich an Gott, wenn es seine Spiritualität versucht irgendwie Ausdruck zu verleihen. Gott ist überall und alles und jedes Volk findet sein Weg zu ihn auf seine Art und Weise.
Wie kamst du zu deiner Weisheit? Jedes Volk hat eine andere Vorstellung von Gott. Dass es überhaupt nur einen gibt ist der Bibel geschuldet - alle heidnischen Religionen verehrten eine Vielzahl davon.
Spiritualität ist kein ausschlaggebendes Motiv, wenn es um die Wahrheit Gottes geht - denn wie schon geschrieben finden sich in den abertausenden primitiven und weniger primitiven Naturreligionen Widersprüche ohne Ende und kaum bis gar keine universale Gemeinsamkeiten. Also sofern du mit dem Wort Gott nicht eine Vorstellung oder eine Phantasie bezeichnen möchtest, ist deine Aussage inkonsequent. Gott ist in den wenigsten Naturreligionen "Alles" und schon gar nicht "Überall".

Ganz einfach, weil ich in einem Naturvolk aufgewachsen bin. Und die Bibel hat Gott nicht gemacht, das ist quatsch. Die Bibel ist ein historisches Zeitdokument eine heilige Schrift,die sich auf den jüdischen Tanach aufbaut. Die Bibel ist sozusagen auch die Richtschnur , wie man sein GLauben ausleben soll, Naturvölker haben oft kein Zugang zur Bibel, kennen also weder die Richtschnur noch die Geburt und Wiederauferstehung Jesus, sie können Gott nur spirituell erfassen und suchen ihren Weg den Glauben auszuleben.

Wenn du das nicht siehst oder sehen willst, bist du es der sich vor Gott schuldig machst, denn so arrogant und geringschätzig auf andere herabzuschauen ist eins mit Sicherheit nicht, Gottes Wille


Gut gesagt!

Leute, die wortwörtlich alles glauben, was in der Bibel steht, die haben ein Bündel Papier zu ihrem Götzen gemacht.
Und uns Katholiken werfen sie vor, wir trieben "Götzendienst", weil es in unseren Kirchen schöne Statuen von Heiligen gibt.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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