Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

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SamuelB
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#121 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von SamuelB » Do 23. Mai 2019, 22:32

SilverBullet hat geschrieben:
Do 23. Mai 2019, 20:10
“SamuelB“ hat geschrieben:Es handelt sich nicht um dasselbe Prinzip. Im Satanismus steht der Mensch im Mittelpunkt, und zwar man selbst; ob es einen Gott gibt, ist insofern egal, als dass man die höchste moralische Instanz ist.
„Nicht dasselbe Prinzip“ aber noch im gleichen Absatz redest du auch von „höchste moralische Instanz“.
Das ist quasi eine Bestätigung meiner Aussage.
Es ist ein Unterschied, ob ich der Meinung bin, dass Moralvorstellungen subjektiv sind und ich sie mir gebe oder glaube, dass es absolut richtige gibt und mich deshalb mühevoll nach den vermeintlichen ausrichte. Nichtsdestotrotz: Es ist auch eine Religion und dahin gehend möchte ich nicht anders verstanden werden; Gott ist der, der über Gut und Böse entscheidet. Im Satanismus sitzt man da selbst und einen sonstigen 'Gott' gibt es insofern nicht. Überhaupt begegnen mir Götter, Dämonen, Engel usw häufig in Menschengestalt, was überlegen lässt, dass sie eben ausgedacht sind. Damit bin ich ja noch nicht durch.

“ SilverBullet“ hat geschrieben:Was würdest du auf die anderen Fragen antworten?
Nichts, sonst hätt' ich's schon gemacht.

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Thaddäus
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#122 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Thaddäus » Do 23. Mai 2019, 22:47

SamuelB hat geschrieben:
Do 23. Mai 2019, 22:32
Gott ist der, der über Gut und Böse entscheidet.
Nein, genau darüber entscheidet Gott nicht!
Gott entscheidet NICHT darüber, was gut und böse ist.
Gott richtet sich vielmehr danach, was gut und böse ist.
Was gut ist, ist auch ohne Gott gut, und was böse ist, ist auch ohne Gott böse.
Gut und Böse sind Kategorien, nach denen sich Gott richtet, nicht umgekehrt.

Denn wenn es umgekehrt wäre, dann könnte GOTT immer, jederzeit und als Souverän entscheiden, dass es gut wäre, unschuldige Kinder bestialisch grausam zu töten, wenn es ihm gefiele. Das geschieht zur Zeit in Libyen und in vielen anderen Ländern. Ist das der Wille Gottes?
Nein, würde man denken ...

Was gut ist und was schlecht hängt nicht von Gott ab. Vielmehr richtet sich Gott nach dem, was moralisch gut und moralisch schlecht ist.

SilverBullet
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#123 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von SilverBullet » Do 23. Mai 2019, 23:11

“SamuelB“ hat geschrieben:Gott ist der, der über Gut und Böse entscheidet. Im Satanismus sitzt man da selbst und einen sonstigen 'Gott' gibt es insofern nicht.
Und schon wieder, du leitest die Präsentation deiner Position mit der „Gottes“-Religion ein.
Ich schätze, dass hier „Satanismus“ (egal wie sehr es nur eine überstülpte Bezeichnung ist) nicht wirklich weiterhilft, wenn du sagst „Für mich war diese Erkenntnis eine Befreiung“.
Aus meiner Sicht ist „Satanismus“ zu schwach, um zu befreien.

Ich würde nie sagen „Gott ist der, der über Gut und Böse entscheidet“, denn ich habe keine Ahnung, was „Gott“(?) sein soll und es ist exakt die alles entscheidende Tatsache, dass kein Anhänger, kein „Prophet“, kein Religionsgründer und kein „Auferstandener“ jemals wussten, was „Gott“(?) sein soll, sonst hätte es sich ja schon herumgesprochen, bei all den Herumsprechaufträgen.

Obwohl, letztlich hat sich ja etwas herumgesprochen und wurde wohl wegen Peinlichkeit des „Luft“-Schabernacks kurzerhand als „Geist“ deklariert (-> „Luftkörper“) – ab und zu werden Heizdecken zu „magischen Heizdecken“.

Das Problem zu identifizieren, hilft dir selbst am besten und dann braucht es auch keine abgeleitete „Gegenreligion“, bei der zuerst die Slogans der „Gottes“-Religion aufgesagt werden müssen, damit überhaupt transportiert werden kann, zu was die eigene Position gut sein soll.

Ich vermute, dass diese Stereotype beim „Satanismus“ gar nicht so selten ist.
Der Name verrät hier vermutlich bereits mehr, als sich die Anhänger bewusst sind.

Eine Bezeichnung, die von einer anderen Religion erfunden und als Übel entworfen wurde, in den Titel der eigenen Ausrichtung zu wählen, enthält letztlich eine gewisse Ehrlichkeit, die aber vor allem etwas über die Beziehung zur „Ursprungsreligion“ (also den Erfindern der Bezeichnung) aussagt.

Wenn man das Spektrum der „satanistischen“ Rituale betrachtet, ist es dann nicht lediglich das Erfüllen der in der „Gottes“-Religion abgelehnten Vorstellungen?
Geht es exakt darum, diese Ablehnung zu provozieren und vielleicht zu zeigen, dass die Ablehnung nichts bringt und geht es damit letztlich darum, diesbezügliches Erschrecken bis hin zu Verzweiflung bei den „Gottes“-Religionsanhängern zu erzeugen?

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SamuelB
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#124 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von SamuelB » Fr 24. Mai 2019, 21:04

SilverBullet hat geschrieben:
Do 23. Mai 2019, 23:11
Und schon wieder, du leitest die Präsentation deiner Position mit der „Gottes“-Religion ein.
Ja, schon wieder! :lol: Und wird noch öfter passieren. Es ist doch eine Religion.

SilverBullet hat geschrieben:Ich würde nie sagen „Gott ist der, der über Gut und Böse entscheidet“, denn ich habe keine Ahnung, was „Gott“(?) sein soll
Kann ich mittlerweile singen.^^ Ich sage das so, weil ich dies als seine Rolle meine erkannt zu haben und es wichtig zu wissen finde, wer oder was die bei mir einnimmt. Ja, schon wieder!

SilverBullet hat geschrieben:Das Problem zu identifizieren, hilft dir selbst am besten und dann braucht es auch keine abgeleitete „Gegenreligion“, bei der zuerst die Slogans der „Gottes“-Religion aufgesagt werden müssen, damit überhaupt transportiert werden kann, zu was die eigene Position gut sein soll.
Ein Problem/ Zusammenhang kann ich nicht zufällig mithilfe von religiösen Bildern geeignet identifizieren, weil ich diese Sprache verstehe wie z.B. oben? Nebenbei bemerkt gefällt sie mir sehr gut. Vor allem, wenn sie Bezug zum täglichen - zu meinem - Leben hat.

SilverBullet hat geschrieben:Wenn man das Spektrum der „satanistischen“ Rituale betrachtet, ist es dann nicht lediglich das Erfüllen der in der „Gottes“-Religion abgelehnten Vorstellungen?
Geht es exakt darum, diese Ablehnung zu provozieren und vielleicht zu zeigen, dass die Ablehnung nichts bringt und geht es damit letztlich darum, diesbezügliches Erschrecken bis hin zu Verzweiflung bei den „Gottes“-Religionsanhängern zu erzeugen?
Was hat man davon?
Versuchst du das - im anderen Sinne natürlich - iwie so bei mir? Vllt ein Ritual, das du öfters (im Forum) durchführst, und ich kann ja sogar schon mitsingen...

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#125 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von SilverBullet » Fr 24. Mai 2019, 22:06

“SamuelB“ hat geschrieben:Ja, schon wieder! Und wird noch öfter passieren. Es ist doch eine Religion.
Damit habe ich kein Problem.
Es geht mir nur darum, herauszufisseln, in welcher Relation diese Religion zu anderen Religionen steht.
Eine „Gottes“-Religion stehen letztlich auch in Relation zu anderen religiösen Ansichten und Kulturen.
Die Ursprungsansichten werden vermutlich irgendwelche Naturkräfte und/oder Tiere gewesen sein.

“SamuelB“ hat geschrieben:Ich sage das so, weil ich dies als seine Rolle meine erkannt zu haben und es wichtig zu wissen finde, wer oder was die bei mir einnimmt. Ja, schon wieder!
Oh ja, schon wieder.
Es fällt dir also auf, dass du religiös geprägt wurdest und dies weiterhin als Basis verwendest.

“SamuelB“ hat geschrieben:Nebenbei bemerkt gefällt sie mir sehr gut. Vor allem, wenn sie Bezug zum täglichen - zu meinem - Leben hat.
Irgendwie denke ich dabei an die Szene aus „Forrest Gump“, bei der er anfängt zu laufen und einfach immer weiter läuft, ohne dass es direkten Sinn macht.
Erst als er nach „ewigen Strecken“ einfach stehen bleibt und nach hause geht, wird klar, dass er etwas durchstehen/abspulen musste, um etwas hinter sich zu lassen – vielleicht ist das bei dir ähnlich und du lässt etwas Religiöses hinter dir, indem du es zuerst negierst und dann einfach insgesamt damit aufhörst.

Vielleicht funktioniert das so – wichtig ist dabei natürlich der Moment an dem du einfach stehen bleiben kannst – dieser Moment sollte frei stattfinden dürfen und nicht wegen einer neune Religionszugehörigkeit unterdrückt werden.
Wenn du dir vormachst etwas eigenes, besseres gefunden zu haben, dann überlagert dies evtl. das freie Stehen-Bleiben.

“SamuelB“ hat geschrieben:Versuchst du das - im anderen Sinne natürlich - iwie so bei mir?
Mit was habe ich dich erschreckt oder zur Verzweiflung gebracht?
So wie es aussieht rede ich ganz normal mit dir, während sich die sonstigen „Glaubenssportler“ nach relativ kurzen Tanzeinlagen verflüchtigt haben.

“SamuelB“ hat geschrieben:Vllt ein Ritual, das du öfters (im Forum) durchführst, und ich kann ja sogar schon mitsingen...
Naja, es ist kein Geheimnis (weil ich es ja direkt anspreche), dass ich mit „Geist“, „Gott“ und all diesen „Wörtern ins Nirgendwo“ nichts verbinde und natürlich will ich die religiösen Aktivitäten als das identifizieren, was sie ohne diesen So-Tun-Als-Ob-Überbau sind – insofern suche ich auch in diesem Thema, sprich bei „Satanismus“, nach der Motivation der Anhänger - einer ziemlich unaufgeregten, unspektakulären Motivation.

=> Es geht um Rollen, die Menschen einnehmen wollen - das ist (aus meiner Sicht) Religion.

Die Rolle der „Gottes“-Gläubigen enthält, dass sie sich als „vom Bösen bedroht“ sehen möchten.
Was liegt also näher, als dass die Anhänger der Gegenreligion (warum auch immer sie „dagegen“ sind) exakt dies bedienen wollen, um entsprechend der Rolle eine Wirkung zu hinterlassen?

JackSparrow
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#126 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von JackSparrow » Fr 24. Mai 2019, 23:29

SilverBullet hat geschrieben:
Fr 24. Mai 2019, 22:06
Die Rolle der „Gottes“-Gläubigen enthält, dass sie sich als „vom Bösen bedroht“ sehen möchten.
Es ist evolutionär durchaus vorteilhaft, sich durch unbekannte Situationen oder durch unbekannte Artgenossen bedroht zu fühlen und sich zu Gruppierungen zusammenzuschließen, um dieser Gefahr mit vereinten Kräften begegnen zu können.

Was liegt also näher, als dass die Anhänger der Gegenreligion (warum auch immer sie „dagegen“ sind) exakt dies bedienen wollen, um entsprechend der Rolle eine Wirkung zu hinterlassen?
Ich glaube die Wirkung bezieht sich eher auf den Gruppenzusammenhalt innerhalb der eigenen religiösen Gruppierung. Außerhalb der eigenen religiösen Gruppierung wären religiöse Verhaltensweisen evolutionär nachteilig, da man diese Leute dort einfach als Spinner abstempeln und sozial ausgrenzen würde.

Genau diese Nachteile machen religiöses Verhalten aber zu einem glaubwürdigen Signal für die anderen Gruppenmitglieder, genauso wie die evolutionär eher hinderlichen Schwanzfedern eines Pfaus für die Pfauenweibchen ein glaubwürdiges Signal für evolutionäre Fitness darstellen...

Claymore
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#127 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von Claymore » Sa 25. Mai 2019, 12:03

SamuelB hat geschrieben:
Fr 17. Mai 2019, 14:40
Pluto hat geschrieben:
Fr 17. Mai 2019, 09:36
SamuelB hat geschrieben:
Fr 17. Mai 2019, 06:40
Kann man sagen, dass der Atheismus für dich eine Art Ersatz-'Religion' ist?
Nein, denn A-theismus ist genau das Gegenteil von dem was du mir suggerieren möchtest. A-Theismus bedeutet "ohne Glaube".
Ich suggeriere doch nichts. 🤭
Kann man nicht ohne Glaube religiös sein?
Tja, das hängt von der Definition von “religiös” ab. Üblicherweise sieht man Glauben an etwas “übernatürliches” als notwendige Bedingung für “religiös” an. “Übernatürlich” ist natürlich ;) ein problematischer Begriff, z. B. hat LaVey an Magie geglaubt, diese allerdings nicht als etwas “übernatürliches” angesehen, obwohl sie allgemein dazu gerechnet wird.

SilverBullet
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#128 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von SilverBullet » Sa 25. Mai 2019, 15:44

“JackSparrow“ hat geschrieben:Es ist evolutionär durchaus vorteilhaft, sich durch unbekannte Situationen oder durch unbekannte Artgenossen bedroht zu fühlen und sich zu Gruppierungen zusammenzuschließen, um dieser Gefahr mit vereinten Kräften begegnen zu können.
Bei dem Rollenspiel der „Gläubigen“ geht es nicht um unbekannte Situationen oder Bedrohung durch unbekannte Artgenossen, sondern um eine phantasierte Verhaltenskonsequenz aus der es keinen Ausweg geben soll.

Ich vertrete durchaus auch die Ansicht, dass es sich bei Religion um eine Form von Gesellschaftspolitik, Gesellschaftsregelwerk handelt und auch, dass sie sich herausgebildet hat.

Aber ich sehe es als gefährlich an, Religion einen evolutionären Vorteil im Sinne einer Absolutbegründung zuzugestehen (nach dem Motto: „wir brauchen Religion“).

Es kann sein, dass Religion in einer Entwicklungsphase vollständiger Ahnungslosigkeit zur Frage „was ist ein Mensch?“, eine Art „Durchsetzungsvorteil“ darstellen kann, aber man sollte sich darüber klar sein, dass es noch keine Gesellschaftsentwicklung auf Basis einer korrekten Antwort auf diese Frage gegeben hat. Vielleicht brauchen wir diese Antwort und sollten dann schleunigst Religion überwinden.

Wenn man sich die Geschichte anschaut, geht es auch nicht um eine Religion, sondern um sehr viele und Religion an sich war oft genug der Grund, dass man sich die Köpfe eingeschlagen hat.
Allein im Christentum, das eigentlich eher für Harmlosigkeit stehen soll, gab/gibt es massiven Streit und das volle Programm an üblen Handlungen. Man hat dann eher den Eindruck, dass die Menschheit die schlimmen Religionsauswüchse überlebt hat, als dass Religion das Überleben der Menschheit gesichert hat.

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SamuelB
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#129 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von SamuelB » So 26. Mai 2019, 15:41

SilverBullet hat geschrieben:
Fr 24. Mai 2019, 22:06
Es geht mir nur darum, herauszufisseln, in welcher Relation diese Religion zu anderen Religionen steht.
Und mir darum, ob und wie ich was mit Religion anfangen kann.

SilverBullet hat geschrieben:vielleicht ist das bei dir ähnlich und du lässt etwas Religiöses hinter dir, indem du es zuerst negierst und dann einfach insgesamt damit aufhörst.
Vielleicht.

SilverBullet hat geschrieben:Wenn du dir vormachst etwas eigenes, besseres gefunden zu haben, dann überlagert dies evtl. das freie Stehen-Bleiben.
Momentan habe ich was Besseres gefunden. Aber wenn ich in 10 Jahren noch exakt die gleichen Ansichten vertrete wie jetzt, dann läuft was falsch.

SilverBullet hat geschrieben:Mit was habe ich dich erschreckt oder zur Verzweiflung gebracht?
So wie es aussieht rede ich ganz normal mit dir, während sich die sonstigen „Glaubenssportler“ nach relativ kurzen Tanzeinlagen verflüchtigt haben.
Ja, viel chilliger als mit diesen Tröten. :lol:

SilverBullet hat geschrieben:Die Rolle der „Gottes“-Gläubigen enthält, dass sie sich als „vom Bösen bedroht“ sehen möchten.
Was liegt also näher, als dass die Anhänger der Gegenreligion (warum auch immer sie „dagegen“ sind) exakt dies bedienen wollen, um entsprechend der Rolle eine Wirkung zu hinterlassen?
Die erschrecken sich übrigens mehr, wenn man die Klischees nicht bedient.^^
Bei uns sind zzt verstärkt Jehovas Zeugen sehr fleißig und die Oma unter uns lässt leider alles und jeden ins Haus. Klingelten sie vorgestern hier. Eine ältere Dame und eine ganz junge Mutter mit umgeschnallten Säugling. Wollten rein und ich bin äußerlich meist nicht als Satanist erkennbar.
(Schon wieder: 'Verkleidet sich als Engel des Lichts...')
Ist zwischendrin mal lustig, ansonsten bleibe ich da im Moment hauptsächlich für mich.

EaYggdrasil
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#130 Re: Fragen zu Satanismus/ Luciferianismus

Beitrag von EaYggdrasil » So 26. Mai 2019, 19:11

Gelöscht, da zu persönlich.
Wotans Raben werden kommen,
Wissen bringen in der Nacht.
Hör ihr Wispern, hör ihr Klagen.
Ob der Götter du gedacht.

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