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sven23 hat geschrieben:Das Gegenteil ist richtig.

Stopp - genau lesen:

closs hat geschrieben: Ein unterdrückendes Patriarchat widerspricht der Genesis.

sven23 hat geschrieben:Hast du denn gar nichts von closs gelernt?

Hauptsache, Du hast gelernt.

closs hat geschrieben:

sven23 hat geschrieben:Das Gegenteil ist richtig.

Stopp - genau lesen:

closs hat geschrieben: Ein unterdrückendes Patriarchat widerspricht der Genesis.

Hatten wir doch schon...

1.Mose 3,16

Dieses Thema auszudiskutieren und zu ergründen ist allein Angelegenheit der Christenheit. Alle anderen, denen sowieso nicht an biblischen Zusammenhängen gelegen ist, haben sich mit dem Feminismus und dem Agnostizismus und dem Atheismus ohnehin ihre eigenen Gesetze gemacht und erfreuen sich weltweiter Anerkennung.

Christen versuchen genauestens herauszufinden, was Gott mit diesen Worten aussagt, wer nicht zu diesen gehört, kann nur beobachten, aber niemals mitmischen, das wird nichts.

Pluto hat geschrieben:Hatten wir doch schon...

Das ist ein Beleg für "Patriarchat", aber nicht für "unterdrückendes Patriarchat".

Abischai hat geschrieben:Dieses Thema auszudiskutieren und zu ergründen ist allein Angelegenheit der Christenheit. Alle anderen, denen sowieso nicht an biblischen Zusammenhängen gelegen ist, haben sich mit dem Feminismus und dem Agnostizismus und dem Atheismus ohnehin ihre eigenen Gesetze gemacht und erfreuen sich weltweiter Anerkennung.

Das hat sich seine Gründe, denn die Christenheit hat es in den letzten 2000 Jahren nicht geschafft, mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Christen versuchen genauestens herauszufinden, was Gott mit diesen Worten aussagt, wer nicht zu diesen gehört, kann nur beobachten, aber niemals mitmischen, das wird nichts.

Das würde ich so nicht sagen, die Bibel gehört wie die anderen Heiligen Schriften der gesamten Menschheit. Und was passiert, wenn sich ausschließlich Gläubige mit ihren heiligen Schriften auseinandersetzen, sieht man zurzeit in Israel bei den Ultraorthodoxen um im Islam bei den Salafisten. Im Christentum haben wir glücklicherweise die extremen Auslegungen überwunden.

Das Thema Sexualität, Keuschheit, Schamhaftigkeit, Familie und Partnerschaft berührt alle Menschen, da haben Gläubige keine alleinige Deutungshoheit.

piscator hat geschrieben:da haben Gläubige keine alleinige Deutungshoheit

Moment - natürlich ist die Bibel auch für Nicht-Gläubige zugänglich - und jeder darf sich einen Reim darauf machen - aber doch nicht mit dem Anspruch auf Verbindlichkeit für Gläubige. - Meinst Du das so?

closs hat geschrieben:

piscator hat geschrieben:da haben Gläubige keine alleinige Deutungshoheit

Moment - natürlich ist die Bibel auch für Nicht-Gläubige zugänglich - und jeder darf sich einen Reim darauf machen - aber doch nicht mit dem Anspruch auf Verbindlichkeit für Gläubige. - Meinst Du das so?

Ach du liebe Zeit! Wohin kommen wir denn, wenn Nichtgläubige den Gläubigen vorschreiben dürfen, was diese zu glauben haben?

Soweit mir bekannt ist, machen Gläubige ja auch den nicht Gläubigen keine diesbezüglichen Vorschriften oder drohen gar mit der Hölle oder ewigen Verdammnis.

Mit den heiligen Schriften ist das so eine Sache ... ist man als Christ, Jude oder Moslem aufgewachsen, geht man da sicher anders ran, als wenn man von der atheistischen Fraktion kommt.

sven23 hat geschrieben:In christlich fundamentalen Kreisen in USA gibt es das Phänomen des Keuschheitsgelübdes...

Wie geil! Die Mullahs aus Teheran, Raqqa und Islamabad haben die USA erobert, und die merken's noch nichtmal!