Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
Ehe & Familie, Partnerschaft & Sexualität, Abtreibung, Homosexualität
closs
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#311 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von closs » Mi 13. Mär 2019, 13:37

Janina hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:12
Was hat das mit Oberflächlichkeit zu tun, wenn eine Beziehung zerbricht?
Andersrum: Wenn ein Seitensprung oberflächlich ist, ist er relativ uninteressant - Onanie 2.0. --- Wenn ein Seitenspruch zur ernsthaften Beziehung wird, kommt es zu Leid - also interessant, aber SCheiße.

Janina hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:12
Und wer leidet, hängt davon ab, ob sich beide einig sind, oder einer noch Illusionen hatte.
Das ist zu einfach - wenn eine Beziehung tief ist, ist man sich nicht "einig" - davon ab gesehen: Wenn Kinder da sind, nützen alle Einrichtungen der Eltern nichts.

Janina hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:12
Mormonen? Islam? Polyamory?
Bei 1 Mann und x Frauen kann man es damit begründen, dass kulturell der Selbsterhaltungstrieb dahintersteht im Sinne von: "Ein Mann kann in 9 Monaten mehr Kinder zeugen als eine Frau austragen kann = Erhalt einer Demographie, wenn die Männer im Krieg fallen/Frauenüberschuß". - Polyamory ist eher ein gesellschaftliches Experiment. - GEHEN tut alles.

Letztlich lassen sich die Folgen von diesem oder jenem nicht ermitteln, da sie kultureller Natur sind, also über viele Generationen wirksam werden können. - Und wer könnte nachweisen, dass die SChizophrenie eines Enkels ursächlich davon zu erklären wäre? - Da kommen wir in den Bereich der Spekulation - und wie war as nochmal:
"Spekulation ist eine philosophische Denkweise zu Erkenntnissen zu gelangen, indem man über die herkömmliche empirische oder praktische Erfahrung hinausgeht und sich auf das Wesen der Dinge und ihre ersten Prinzipien richtet". :)

Janina hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:12
Beziehungsstiftung oder -vertiefung. Klingt das ungewohnt?
"Stiftung" klingt ungewohnt - das klingt wie: "Lass uns mal 20 Leute ausprobieren, ob eine/r davon was taugt". - Ich favorisiere eher: "Die da zieht mich an und ich kann nichts dagegen tun - wir sollten vertiefen".

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#312 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Mär 2019, 13:41

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:17
1) Gesellschaftlich gibt es diese Frage gar nicht - es ist egal, ob man bleibt oder geht.
Der Ehebestand ist in jeder Gesellschaft eine Frage, auch in jeder rein säkularen. Oder nenne mir dazu Ausnahmen. Diese Aussage verstehe ich daher nicht.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#313 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von closs » Mi 13. Mär 2019, 13:49

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:41
Der Ehebestand ist in jeder Gesellschaft eine Frage, auch in jeder rein säkularen. Oder nennen mit dazu Ausnahmen. Diese Aussage verstehe ich daher nicht.
Dazu gibt es unterschiedliche Anmerkungen:

1) "Ehe" ist ein Wort, das überhaupt nicht ins Säkulare gehört. Menschen (ob hetero oder homo) haben im staatlichen Sinne keine "Ehe" im eigentlichen Sinne, sondern eine eingetragene Lebensgemeinschaft, die mit Pflichten und Rechten verbunden ist. - Dass "Ehe" jetzt auch staatlich verwendet wird, ist ein geistiger Skandal und ein erfolgreicher Versuch mehr, per orwellschem Neusprech Begriffe völlig neu zu besetzen.

2) Hier geht es darum, ob man in jedem Fall in einer Beziehung zusammenbleiben sollte, selbst wenn es hinten und vorne nicht passt. - Und DA ist meine Antwort, dass es diese Frage insofern gesellschaftlich nicht gibt, weil die Antwort schon da ist: Dann lasst Euch halt scheiden - und wenn Ihr's 20 Mal macht. - Scheidungen sind genauso "normal" wie Zusammenbleiben.

3) Ansonsten glaube ich, dass die meisten religiösen Ehen ungültig sind, weil sie nicht in DEM Geist geschlossen werden, wie sie gemeint sind.

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Janina
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#314 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von Janina » Mi 13. Mär 2019, 14:02

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:37
Andersrum: Wenn ein Seitensprung oberflächlich ist, ist er relativ uninteressant - Onanie 2.0.
Ich wüsste nicht, was an einem Sexspielzeug aus Fleisch weniger interessant sein sollte als an einem aus Gummi? (Außer dass es danach immer reden will... :lol:)

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:37
Wenn ein Seitensprung zur ernsthaften Beziehung wird, kommt es zu Leid
Das Leid wird doch erst dann gemacht, wenn einer damit nicht klarkommt.

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:37
GEHEN tut alles.
Sag ich ja.

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:37
Da kommen wir in den Bereich der Spekulation - und wie war as nochmal:
Genau. Freie Fantasie halt.

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:37
"Stiftung" klingt ungewohnt - das klingt wie: "Lass uns mal 20 Leute ausprobieren, ob eine/r davon was taugt".
Ja ist es denn nicht so? In der späten Rückschau verdrängst du deine Erfahrung und verklärst deine Wahl. Wetten?

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#315 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von closs » Mi 13. Mär 2019, 14:14

Janina hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:02
Ja ist es denn nicht so? In der späten Rückschau verdrängst du deine Erfahrung und verklärst deine Wahl. Wetten?
Nee - wirklich anders.

Natürlich gab es einige oberflächlige Sachen, die einfach der Party oder sonstwas geschuldet waren. - Aber ansonsten war es tatsächlich so, dass mich jemand als Typ interessiert hat - also eine, die man auch "ohne" interessant fand.

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#316 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Mär 2019, 14:27

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:49
1) "Ehe" ist ein Wort, das überhaupt nicht ins Säkulare gehört.
Das Wort Ehe findest du auch nicht in 1 Mose 2,24. Kein Wort davon. Der Begrffwurde dieser Beziehung erst später gegeben. Als Gottesprinzip bedarf es gar keiner Definition, außer vielleicht für dich, weil du das so gerne machst (:D), aber Scherz beiseite, für den Sippenvorstand damals oder heute dem Juristen jedenfalls, weil mit dieser Art Zusammenleben elementare Rechte und Pflichten untrennbar miteinander verbunden sind.

Nennt man wohl in Summe heute mit dem modernen Begriff Familienrecht, der halt wie Ehe auch schon unter dem Hammer gekommen ist. Leider hier aber kein Scherz. :(

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 13:49
3) Ansonsten glaube ich, dass die meisten religiösen Ehen ungültig sind, weil sie nicht in DEM Geist geschlossen werden, wie sie gemeint sind.
Dann musst du auch jedes Kind staatlich für ungültig erklären. Nein, Closs, so einfach geht das nicht. Du kannst es nicht trennen, weil es eben elementare Angelegenheiten sind. Solch ein Recht hätte weder Staat noch Kirche. sprich hat der Mensch schlechthin nicht.

Das ist für mich so unteilbar, wie du die Luft zum Atem nicht in geistliche und säkulare Bereiche trennen kannst. Ohne Luft stirbst du und ohne Einswerden im Fleisch stirbt bloß die gesamte Gesellschaft (aus). Das ist also elementar gem. 1 Mose 1,28. Nicht umsonst heißt es bei Jesus: "Im Anfang, als Gott sie schuf ...". Weder Kultur- noch Religionssache, gottgegeben meine ich.

Und meine Erfahrung ist die, dass mit dem Wegnehmen eines Weibes im Stande eines anderen Mannes, völlig egal wie du deren Stand nun nennst, immer schon der Geist der Eifersucht gereizt wurde und auch Blut geflossen ist, ob nun gläubig der nicht. Ungläubige gehen damit nur noch falscher um als selbst die, die es eigentlich besser wissen sollten.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 13. Mär 2019, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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#317 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von closs » Mi 13. Mär 2019, 14:43

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:27
Als Gottesprinzip bedarf es gar keiner Definition
Schon richtig - aber wir leben halt im Irdischen und da wird das Wort "Ehe" komplett unterschiedlich verwendet.

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:27
closs hat geschrieben: ↑
Mi 13. Mär 2019, 14:49
3) Ansonsten glaube ich, dass die meisten religiösen Ehen ungültig sind, weil sie nicht in DEM Geist geschlossen werden, wie sie gemeint sind.

Dann musst du auch jedes Kind staatlich für ungültig erklären.
Nee. - "Kind" ist kein Begriff, sondern ein Wesen. - Mir geht es um folgendes:
1) Das, was Gottes ist, ist etwas ganz anderes, als was des Kaisers ist.
2) "Ehen" im kirchlichen Sinne sind meines Erachens mehrheitlich ungültig, weil der spirituelle Hintergrund dieser kirchlichen Ehe von den Brautpaaren gar nicht substantiell verstanden wird. - Wie auch?

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#318 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Mär 2019, 14:53

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:43
"Kind" ist kein Begriff, sondern ein Wesen.
Das ist mal wieder deine intellektuelle Haarspalterei.

Kind ist wohl der Begriff, und er steht für das Wesen
Die Ehe wieder ist der Begriff für das Wesen Mann & Frau

Hier denke ich schlage ich dich mal mit deinem Intellektualismus. Ich sage weiter: Kann man nicht trennen in säkular und geistlich. Ich bitte dich nicht in Begrifflichkeiten und Wortklauberei weiter zu verlieren, das Thema ist Ehebruch, es soll Gottes HG durch uns reden und den Geist der Huererei klar anprangern.

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:43
1) Das, was Gottes ist, ist etwas ganz anderes, als was des Kaisers ist.
Da geht es um Moneten. Hier wirfst du auch Äpfel und Birnen durcheinander. Aber zwischen der Ehe des Kaisers und deiner ist wesensmäßig kein Unterschied. Johannes prangerte Herodes Eheleben an, er wurde in der Folge sogar um einen Kopf kürzer. Man sah es also kaum liberal, auch nicht in der gottlosen Gesellschaft. Man reagiert nur anders, böse und dort noch böser.

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:43
2) "Ehen" im kirchlichen Sinne sind meines Erachens mehrheitlich ungültig, weil der spirituelle Hintergrund dieser kirchlichen Ehe von den Brautpaaren gar nicht substantiell verstanden wird. - Wie auch?
Nun gut, dann siehst du das halt so. Ich sage das funktioniert einfach nicht so mit deiner Nichtigkeitserklärung. Den Grund habe ich angegeben. Das Ergebnis siehst du ja, nennt sich neben anderen Unarten eben Hurerei. Die Ergebnisse sind immer dieselben.

Übrigens kenne ich säkulare Ehen, die sogar gesegneter sind als so manche chrsotliche. Einfach weil Gott den jahrelangen Zusammenhalt über Generationen sogar hinweg auch segnet, mit oder ohne Glauben. Gott sieht hier nicht die Person an.

Der Segen ist auch nicht für den Gläubigen allein gepachtet sondern immer schon für den Gehorsamen gegenüber Gottes Geboten, ob ers nun weiß oder nicht.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 13. Mär 2019, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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#319 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von closs » Mi 13. Mär 2019, 15:05

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:53
Die Ehe wieder ist der Begriff für das Wesen Mann & Frau
Geistig ja - aber "Ehe" wird halt auch vom Staat gebraucht, und da ist es nicht mehr als ein Stück Papier. --- Zudem: Wie würdest Du es nennen, wenn ein Paar ein Ehe in der Kirche eingeht und letztlich überhaupt nicht weiß, was es tut?

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:53
Aber zwischen der Ehe des Kaisers und deiner ist wesensmäßig kein Unterschied.
Die Ehe des "Kaisers" ist der staatlichen Ehe ziemlich ähnlich - und eben auch vielen in der Kirche geschlossenen Ehen, weil sie als gesellschaftlich, aber halt bunter als im Rathaus genossen werden. - Es gibt kaum noch Ehen in Deinem geistigen Sinne.

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:53
Ich sage weiter: Kann man nicht trennen in säkular und geistlich.
Doch. - Ein Standesbeamter vertritt etwas anderes als ein Rabbi/Priester.

Helmuth hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 14:53
Nun gut, dann siehst du das halt so. Ich sage es funktioniert eben nicht.
Viele funktionieren nicht, wenn es eng wird - richtig.

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#320 Re: Thema (geistiger) 'Ehebruch', Schönheit, Eifersucht usw...

Beitrag von Helmuth » Mi 13. Mär 2019, 15:12

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 15:05
Geistig ja - aber "Ehe" wird halt auch vom Staat gebraucht, und da ist es nicht mehr als ein Stück Papier.
Ok ich denke langsam zu verstehen was du meinst. Ja da hast du Recht, das Umdefinieren von Ehe und Familie ist zu einem Problem geworden. Man sollte den Namen schon dem reservieren, wie es vor Gott recht ist. Zugegeben. :thumbup:

Aber ansonsten ist es egal ob man im Glauben an Gott oder nicht die Ehe eingeht. Ich denke das kapiert auch der Atheist, eben weil es elementar ist. Andere sagen auch Grundrecht oder Naturrecht. Gefällt mir zwar weniger, sie meinen aber, was 1 Mose 2,24 aussagt.

closs hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 15:05
Zudem: Wie würdest Du es nennen, wenn ein Paar ein Ehe in der Kirche eingeht und letztlich überhaupt nicht weiß, was es tut?
Dass entweder der Pfarrer oder das Paar Hirnschüssler sind. Eine Eheschließung ohne vorige Ehevorbereitung ist ein Humbug. Sogar am Standesamt in Wien erhielt ich eine Belehrung durch die Beamten und man benötigt zwei Zeugen. Man weiß also auch dort um den elementaren Wert.

Insgesamt räumst du aber den Institutionen zuviel Stellung ein. Ich sehe die Ehebelehrung als Aufgabe der Väter des Brautpaares. Das übergebe ich keiner Pfarre oder pastoralen Institution. Das ist meine Aufgabe vor Gott!

Ich bin nur an staatliche Gesetze gebunden, dass ich die Eheschließung an sich rechtlich nicht durchführen kann. Ein Privileg der Kirche war es noch nie. All das steht nirgendwo im Wort Gottes.

Und entsprechend schwach ist auch der Umgang mit Ehekrisen. Kirchlich so und so, ein wenig besser in Freikrichen, und staatlich ist das einzige was man heute zusammenbringt, Wegweisungen der Männer vom Haushalt auszusprechen mit anschließenden behördlichen falschen Ratschlägen wie man am besten eine Scheidung abwickelt.

Aber es fing vieles damit an mit, ... und wer eine andere Frau ansieht, sie zu begehren, ... :!:
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