UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

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Faransil
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#181 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Faransil » Do 2. Apr 2015, 14:26

NIS hat geschrieben:@Faransil
Ohne die abschließende Erkenntnis vom Ursprung des Lebens ist die gesamte Evolutionstheorie fragwürdig!
Falsch. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Wie das Leben nun entstanden ist, ob durch ein Wunder, ein göttliches Zutun oder das spontane Entstehen einfacher chemischer Gesetzmäßigkeiten spielt für die Evolutionstheorie keine Rolle. Denn wie sich das Leben entwickelt hat, nachdem es erst mal da war, steht fest. Egal, WIE es entstanden ist.

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NIS
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#182 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von NIS » Do 2. Apr 2015, 14:28

Ergo steht die Evolutionstheorie nicht im Widerspruch zu einer Wirkung Gottes!

Oder? :lol:
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piscator
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#183 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von piscator » Do 2. Apr 2015, 14:31

Leokadia hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:Selbstverständlich können auch diese nicht einfach aus dem Nichts entstehen und mussten sich zwangsläufig entwickeln. Wie der Mensch. Dazu ist auf jedem Planeten der Glücksfall notwendig, dass erstes Leben überhaupt entsteht.
der Glücksfall? :shock: :lol:
ne,ist klar
selten so gelacht :lol:
Wieso lachst du? Leben in unserem Sinn ist an gewisse Bedingungen gebunden, die erfüllt sein müssen. Dazu gehört, dass der Planet, auf dem sich Leben entwickeln soll, genau den richtigen Abstand zu seiner Sonne haben muss. Dann braucht er ein Magnetfeld, um tödliche Strahlung abzumildern und für eine gewisse Zeit stabile Verhältnisse in seinen Sonnensystem und der näheren Umgebung.
Rein theoretisch kommt man da schon auf einige Millionen Planeten in unserer Galaxis, auf denen Leben in unserem Sinne möglich wäre. Genaueres kann man erst sagen, wenn ein Teil dieser Planeten entdeckt und untersucht ist. Da wird in den nächsten 20 Jahren durch den enormen Fortschritt im Teleskopbau mit Sicherheit viel Erkenntnis kommen.
Alles andere ist Spekulation.
Zuletzt geändert von piscator am Do 2. Apr 2015, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Faransil
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#184 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Faransil » Do 2. Apr 2015, 14:31

NIS hat geschrieben:Ergo steht die Evolutionstheorie nicht im Widerspruch zu einer Wirkung Gottes!Oder? :lol:
Nein, natürlich nicht.
Gott kann gerne mittels natürlicher Gesetzmäßigkeiten, die er vorausschauend entworfen hat, geschaffen haben. Dann wusste er eben bereits zu Beginn, wohin die Evolution führt.

Ich glaube zwar trotzdem nicht an Gott, jedoch kann wohl keiner Behaupten, die Evoloutionstheorie würde Gott widerlegen...

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Leokadia
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#185 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Do 2. Apr 2015, 14:34

NIS hat geschrieben:@Faransil
Ohne die abschließende Erkenntnis vom Ursprung des Lebens ist die gesamte Evolutionstheorie fragwürdig!
jep!
"Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar." von Mia

„Der Mensch hält die Grenzen seiner Denkfähigkeit für die
Grenzen des Universums." Schopenhauer


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Faransil
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#186 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Faransil » Do 2. Apr 2015, 14:35

Leokadia hat geschrieben:
NIS hat geschrieben:@Faransil
Ohne die abschließende Erkenntnis vom Ursprung des Lebens ist die gesamte Evolutionstheorie fragwürdig!
jep!
Nein, falsch.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Wie das Leben nun entstanden ist, ob durch ein Wunder, ein göttliches Zutun oder das spontane Entstehen einfacher chemischer Gesetzmäßigkeiten spielt für die Evolutionstheorie keine Rolle. Denn wie sich das Leben entwickelt hat, nachdem es erst mal da war, steht fest. Egal, WIE es entstanden ist.

Und die Nachweise, die eindeutig für die Evolutionstheorie sprechen sind einfach erdrückend.
Dein Weltbild entspricht nicht der Realität.

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#187 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Leokadia » Do 2. Apr 2015, 14:45

piscator hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben:
Faransil hat geschrieben:Selbstverständlich können auch diese nicht einfach aus dem Nichts entstehen und mussten sich zwangsläufig entwickeln. Wie der Mensch. Dazu ist auf jedem Planeten der Glücksfall notwendig, dass erstes Leben überhaupt entsteht.
der Glücksfall? :shock: :lol:
ne,ist klar
selten so gelacht :lol:
Wieso lachst du?
weil ich an so eine Art von Glücksfällen nicht glaube
Die Wissenschaft unterscheidet zwei Arten von Evolution, die Mikroevolution und die Makroevolution. Was Darwin einst bei seinen berühmten Finken auf Galapagos beobachtete, nämlich dass sich die Schnabelform durch veränderte Umweltbedingungen leicht anpasste, ist ein Beispiel für Mikroevolution. Diese Fähigkeit, dass sich ein Lebewesen an eine veränderte Umwelt anpassen kann ist in der DNA vorgesehen, also "hineinprogrammiert" und wird auch von niemand bestritten. Sie ist belegbar und überall zu beobachten. Die Kernfrage aber, welcher Anhänger der Evolutionstheorie immer wieder ausweichen bleibt davon unberührt: Woher kommt die codierte Information für diese Fähigkeit?
Evolutionskritikern geht es daher ausschließlich um die Makroevolution, also die Veränderung der Organismen über die Artengrenze hinaus, sodass neue Arten entstehen, und um die angeblichen Entstehung des Lebens aus der Ursuppe. Auch ich war früher ein großer Verfechter der Evolutionstheorie, durfte aber erkennen, dass diese Lehre in Wirklichkeit nichts weiter als ein theoretisches Gebilde darstellt. So ist Makroevolution graue Theorie, nirgends dokumentiert und widerspricht in vielen Punkten den Naturgesetzen. Aus diesen Gründen steigt auch zunehmend die Zahl anerkannter Wissenschaftler, die sich offen gegen das Evolutionsmodell aussprechen. Weitere hilfreiche Informationen zu diesem Thema und auch zur modernen Jahrmillionen-Geologie findet man unter http://www.0095.info
http://www.was-darwin-nicht-wusste.de/
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#188 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Faransil » Do 2. Apr 2015, 14:52

Leokadia hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:
Leokadia hat geschrieben: der Glücksfall? :shock: :lol:
ne,ist klar
selten so gelacht :lol:
Wieso lachst du?
weil ich an so eine Art von Glücksfällen nicht glaube
Alles, was möglich ist, kann eintreten. Die Entstehung von Leben ist möglich. Siehe Abiogenese.
Die Evolutionstheorie, die davon unabhängig ist, ist ohnehin nachgewiesen.

Leokadia hat geschrieben:Die Wissenschaft unterscheidet zwei Arten von Evolution, die Mikroevolution und die Makroevolution.
Nein, tut sie nicht. Diese Unterscheidung wird von Kreationisten angeführt, nicht von Wissenschaftlern.
Es gibt keine Mikroevolution und auch keine Makroevolution, sondern einfach nur Evolution. Eine Unterscheidung ist überhaupt nicht möglich, da es sich um einen, also identischen biologischen Prozess handelt.

Die Evolutionstheorie widerspricht auch keinen Naturgesetzen (ansonsten: welche wären das?) und jeder Mechanismus, der für die Evolution notwendig ist, ist hinreichend UND empirisch belegt.

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#189 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von NIS » Do 2. Apr 2015, 14:54

Die natürliche Evolution der Natur hat nach der Schöpfung des Lebens in diesem Universum begonnen!

Das Prinzip der Physik von Ursache und Wirkung ist in letzter Instanz korrekt zu Ende Gedacht, der physikalische Beweis einer notwendigen Existenz von Gott!
Zuletzt geändert von NIS am Do 2. Apr 2015, 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
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#190 Re: UFOs -- mehr als eine Fata Morgana?

Beitrag von Faransil » Do 2. Apr 2015, 14:55

NIS hat geschrieben:Die natürliche Evolution der Natur hat nach der Schöpfung des Lebens in diesem Universum begonnen!
Nettes Glaubensbekenntnis.
Da der Schöpfer aber nur behauptet wird spielt das keine Rolle...

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