Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

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Thaddäus
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#191 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von Thaddäus » Mo 13. Mai 2019, 19:43

lovetrail hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 17:41
Nein, nein, nicht diese Old-School-Raketentechnik. Damit kommt man nicht weit und die ist auch vergeleichsweise aufwendig und teuer.
Natürlich waren die Amerikaner auf dem Mond. Und zwar nur deshalb, weil es damals - 1962 - noch Politiker gab, die nicht nur grandiose Reden gehalten haben, indem sie aufzeigten, welche großen Ziele die Menschheit verfolgen sollte, sondern dabei auch genau das meinten, was sie sagten. Und zudem wollte man endlich die Russen überflügeln. Dafür war keine Anstrengung zu groß und kein Preis zu teuer.

Ab TC 8:33 kommt die berühmte Stelle der Rede Kennedys, die jeder Schüler auswändig nachsprechen können sollte ...


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lovetrail
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#192 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von lovetrail » Mo 13. Mai 2019, 19:55

Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 19:43
lovetrail hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 17:41
Nein, nein, nicht diese Old-School-Raketentechnik. Damit kommt man nicht weit und die ist auch vergeleichsweise aufwendig und teuer.
Natürlich waren die Amerikaner auf dem Mond. Und zwar nur deshalb, weil es damals - 1962 - noch Politiker gab, die nicht nur grandiose Reden gehalten haben, indem sie aufzeigten, welche großen Ziele die Menschheit verfolgen sollte, sondern dabei auch genau das meinten, was sie sagten. Und zudem wollte man endlich die Russen überflügeln. Dafür war keine Anstrengung zu groß und kein Preis zu teuer.

Ab TC 8:33 kommt die berühmte Stelle der Rede Kennedys, die jeder Schüler auswändig nachsprechen können sollte ...


Ja die Rede hat was. Und das Unterfangen hat sicher auch Wirtschaft und Wissenschaft angekurbelt. Und auch die Filmindustrie ;-)

LG
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Thaddäus
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#193 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von Thaddäus » Mo 13. Mai 2019, 20:02

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 19:55
Ja die Rede hat was. Und das Unterfangen hat sicher auch Wirtschaft und Wissenschaft angekurbelt. Und auch die Filmindustrie ;-)
Noch teurer als tatsächlich zum Mond zu fliegen wäre es gewesen, es zu faken.

Lustigerweise wollen heute alle wieder zum Mond: - und können es nicht!
Man sollte ja meinen, dass es heute mit unseren technischen Mitteln ein Leichtes wäre, zum Mond zu fliegen. Es ist aber gerade unsere komplexe Technik, die verhindert, dass wir so einfach zum Mond fliegen können.
Züge sind vor 50 und mehr Jahren in der Regel ziemlich pünktlich angekommen. Ein Grund, warum sie das heute nicht mehr tun, ist unsere überaus komplexe Technik, die praktisch kaum mehr handhabbar ist. Unsere Technik verkompliziert alles in einem solchen Maße, dass selbst relativ einfach Dinge kaum mehr überschaubar sind.

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#194 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von lovetrail » Mo 13. Mai 2019, 20:05

Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:02

Noch teurer als tatsächlich zum Mond zu fliegen wäre es gewesen, es zu faken.
Haha, wie kommst du denn da drauf?

Lustigerweise wollen heute alle wieder zum Mond: - und können es nicht!
Man sollte ja meinen, dass es heute mit unseren technischen Mitteln ein Leichtes wäre, zum Mond zu fliegen. Es ist aber gerade unsere komplexe Technik, die verhindert, dass wir so einfach zum Mond fliegen können.
Züge sind vor 50 und mehr Jahren in der Regel ziemlich pünktlich angekommen. Ein Grund, warum sie das heute nicht mehr tun, ist unsere überaus komplexe Technik, die praktisch kaum mehr handhabbar ist. Unsere Technik verkompliziert alles in einem solchen Maße, dass selbst relativ einfach Dinge kaum mehr überschaubar sind.
Na, also das halte ich für keine intelligente Argumentationslinie. Denn dann müssten wir so manches nicht mehr können, was vor 50 Jahren funktioniert hat.

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#195 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von Thaddäus » Mo 13. Mai 2019, 20:14

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:05
Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:02

Noch teurer als tatsächlich zum Mond zu fliegen wäre es gewesen, es zu faken.
Haha, wie kommst du denn da drauf?
Weil es korrekt ist. Etwas wie die Mondlandung zu faken oder auch 9/11 ist nicht möglich. Daran kranken alle konspirativen Verschwörungstheorien. Rein organisatorisch müsste man dafür so viele Menschen involvieren, wie es unmöglich ist, deren Verschwiegenheit zu garantieren. Man müsste tausende von Menschen umbringen, um so etwas zu verheimlichen, - und dann stünde das Verschwinden von tausenden von Menschen zur Debatte und würde Fragen aufwerfen.
Wenn im deutschen Bundestag Ausschüsse geheime Projekte besprechen kann man sicher sein, dass 2 Tage später in der Süddeutschen davon zu lesen ist.

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:05
Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:02
Lustigerweise wollen heute alle wieder zum Mond: - und können es nicht!
Man sollte ja meinen, dass es heute mit unseren technischen Mitteln ein Leichtes wäre, zum Mond zu fliegen. Es ist aber gerade unsere komplexe Technik, die verhindert, dass wir so einfach zum Mond fliegen können.
Züge sind vor 50 und mehr Jahren in der Regel ziemlich pünktlich angekommen. Ein Grund, warum sie das heute nicht mehr tun, ist unsere überaus komplexe Technik, die praktisch kaum mehr handhabbar ist. Unsere Technik verkompliziert alles in einem solchen Maße, dass selbst relativ einfach Dinge kaum mehr überschaubar sind.
Na, also das halte ich für keine intelligente Argumentationslinie. Denn dann müssten wir so manches nicht mehr können, was vor 50 Jahren funktioniert hat.
Nein, du verstehst nur nicht.
Wenn man nur einen Rechenschieber hat, um zum Mond zu fliegen, dann muss man Lösungen genau hierfür finden.
Wenn man sehr komplexe Computer hat, mit denen man fliegt, muss man für deren ununterbrochene Stromversorgung, einen staubfreien Raum, die richtige Kühlung und und und sorgen.

Es war ein Astronom, neben dem ich einmal wohnte, der mir erzählte, dass es heute (vor 18 Jahren) nicht mehr möglich sei, zum Mond zu fliegen, weil die Planung so aufwändig wäre. Ich denke, er hatte recht ...

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#196 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von Munro » Mo 13. Mai 2019, 20:21

Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:14
lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:05
Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:02

Noch teurer als tatsächlich zum Mond zu fliegen wäre es gewesen, es zu faken.
Haha, wie kommst du denn da drauf?
Weil es korrekt ist. Etwas wie die Mondlandung zu faken oder auch 9/11 ist nicht möglich. Daran kranken alle konspirativen Verschwörungstheorien. Rein organisatorisch müsste man dafür so viele Menschen involvieren, wie es unmöglich ist, deren Verschwiegenheit zu garantieren. Man müsste tausende von Menschen umbringen, um so etwas zu verheimlichen, - und dann stünde das Verschwinden von tausenden von Menschen zur Debatte und würde Fragen aufwerfen.
Wenn im deutschen Bundestag Ausschüsse geheime Projekte besprechen kann man sicher sein, dass 2 Tage später in der Süddeutschen davon zu lesen ist.


Seh ich auch so! :idea:
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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#197 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von lovetrail » Mo 13. Mai 2019, 20:30

Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:14
Etwas wie die Mondlandung zu faken oder auch 9/11 ist nicht möglich. Daran kranken alle konspirativen Verschwörungstheorien. Rein organisatorisch müsste man dafür so viele Menschen involvieren, wie es unmöglich ist, deren Verschwiegenheit zu garantieren. Man müsste tausende von Menschen umbringen, um so etwas zu verheimlichen, - und dann stünde das Verschwinden von tausenden von Menschen zur Debatte und würde Fragen aufwerfen.
Man muss sich das wie ein Schachspiel vorstellen, bei dem die einzelnen Figuren nur das wissen, was in ihrem Bereich liegt. Nur der Spieler selbst (und ein paar Eingeweihte) kennen den eigentlichen Plan.
Und ja, es verschwinden schon Leute, die solchen Verschwörungen auf die Spur kommen.

Wenn man nur einen Rechenschieber hat, um zum Mond zu fliegen, dann muss man Lösungen genau hierfür finden.
Das Problem ist wohl: Mit einem "Rechenschieber" kommt man gar nicht zum Mond.

Wenn man das Ganze als Prestige-Wettbewerb betrachtet, dann sollte man sich aber auch die Frage stellen, was es für das Prestige bedeutet hätte, wenn das Unternehmen gescheitert wäre (und das wäre hochwahrscheinlich gewesen)- live im Fernsehen. :shock:

Da ist es doch viel sicherer und einfacher ein paar schöne Aufnahmen zu drehen. ;)

LG
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#198 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von Scrypton » Do 16. Mai 2019, 13:36

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:30
Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:14
Etwas wie die Mondlandung zu faken oder auch 9/11 ist nicht möglich. Daran kranken alle konspirativen Verschwörungstheorien. Rein organisatorisch müsste man dafür so viele Menschen involvieren, wie es unmöglich ist, deren Verschwiegenheit zu garantieren. Man müsste tausende von Menschen umbringen, um so etwas zu verheimlichen, - und dann stünde das Verschwinden von tausenden von Menschen zur Debatte und würde Fragen aufwerfen.
Man muss sich das wie ein Schachspiel vorstellen
Du bist also eine geistlose Schachspiel-Figur, die anderen Verschwörungsfantatikern einfach nur nach plappert?
Dachte ichs mir doch. :)

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:30
Und ja, es verschwinden schon Leute, die solchen Verschwörungen auf die Spur kommen.
Ähm... nein!

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:30
Wenn man nur einen Rechenschieber hat, um zum Mond zu fliegen, dann muss man Lösungen genau hierfür finden.
Das Problem ist wohl: Mit einem "Rechenschieber" kommt man gar nicht zum Mond.[/quote]Dein Problem: Du verstehst die Zusammenhänge nicht.

Aber lieber die paar grauen Zellen, die sich noch im leeren Köpfchen befinden, unangestrengt in Ruhe lassen... :lol: :lol:

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#199 Re: Mondlandung und Marslandung „Wahrheiten“

Beitrag von kolibri » Do 16. Mai 2019, 21:40

lovetrail hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:30
Thaddäus hat geschrieben:
Mo 13. Mai 2019, 20:14
Etwas wie die Mondlandung zu faken oder auch 9/11 ist nicht möglich. Daran kranken alle konspirativen Verschwörungstheorien. Rein organisatorisch müsste man dafür so viele Menschen involvieren, wie es unmöglich ist, deren Verschwiegenheit zu garantieren. Man müsste tausende von Menschen umbringen, um so etwas zu verheimlichen, - und dann stünde das Verschwinden von tausenden von Menschen zur Debatte und würde Fragen aufwerfen.
Man muss sich das wie ein Schachspiel vorstellen, bei dem die einzelnen Figuren nur das wissen, was in ihrem Bereich liegt. Nur der Spieler selbst (und ein paar Eingeweihte) kennen den eigentlichen Plan.
Und ja, es verschwinden schon Leute, die solchen Verschwörungen auf die Spur kommen.

Wenn man nur einen Rechenschieber hat, um zum Mond zu fliegen, dann muss man Lösungen genau hierfür finden.
Das Problem ist wohl: Mit einem "Rechenschieber" kommt man gar nicht zum Mond.

Wenn man das Ganze als Prestige-Wettbewerb betrachtet, dann sollte man sich aber auch die Frage stellen, was es für das Prestige bedeutet hätte, wenn das Unternehmen gescheitert wäre (und das wäre hochwahrscheinlich gewesen)- live im Fernsehen. :shock:

Da ist es doch viel sicherer und einfacher ein paar schöne Aufnahmen zu drehen. ;)

LG

Die Schachfiguren reden nicht miteinander aber die Menschen schon, es ist sehr schwer heute was geheim zu halten, irgendeiner plaudert immer.

Ich glaube sicherlich auch nicht alles gerade in Bezug der Politik wird gelogen verschwiegen und manipuliert, aber hier geht es um zivile Projekte die international durchgeführt werden unter anderem auch von verfeindete Staaten mal miteinander mal gegeneinander, und wäre die Mondlandung ein Fake, würden die Russen und Chinesen nichts unversucht lassen, das rauszubringen

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