Mein Urknalltheorie

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PeB
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#41 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von PeB » Fr 11. Jan 2019, 09:06

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 07:06
PeB hat geschrieben:
Do 10. Jan 2019, 21:25
Ja nun, aber genau das ist eines der Rätsel des Urknalls. Warum gab es nicht ebenso viele Teilchen wie Antiteilchen?
Das kann die Physik noch nicht klar beantworten, es gibt aber Hinweise, z.B. die CP-Verletzung in der schwachen Wechselwirkung, die bewirkt, dass symmetriebrechende Zerfälle/Reaktionen bei Teilchen und Antiteilchen möglich sind (C = Ladungsumkehr aus Teilchen mach Antiteilchen, P Paritätsumkehr = Spiegelung der Raumkoordinaten). Bei den neutralen K-Mesonen ist das bei Teilchen und Antiteilchen der Fall und wurde experimentell bestätigt.
Danke.
Wie auch immer der Vorgang zu erklären ist; klar wird aber, dass es sich um einen Sonderfall bzw. die Abweichung von der Regel handelt. Somit ist gewissermaßen das SEIN der Feinstaubabrieb des NICHTS. ;)

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Christian41285
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#42 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von Christian41285 » Fr 11. Jan 2019, 11:19

PeB hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 09:06
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 07:06
PeB hat geschrieben:
Do 10. Jan 2019, 21:25
Ja nun, aber genau das ist eines der Rätsel des Urknalls. Warum gab es nicht ebenso viele Teilchen wie Antiteilchen?
Das kann die Physik noch nicht klar beantworten, es gibt aber Hinweise, z.B. die CP-Verletzung in der schwachen Wechselwirkung, die bewirkt, dass symmetriebrechende Zerfälle/Reaktionen bei Teilchen und Antiteilchen möglich sind (C = Ladungsumkehr aus Teilchen mach Antiteilchen, P Paritätsumkehr = Spiegelung der Raumkoordinaten). Bei den neutralen K-Mesonen ist das bei Teilchen und Antiteilchen der Fall und wurde experimentell bestätigt.
Danke.
Wie auch immer der Vorgang zu erklären ist; klar wird aber, dass es sich um einen Sonderfall bzw. die Abweichung von der Regel handelt. Somit ist gewissermaßen das SEIN der Feinstaubabrieb des NICHTS. ;)

richtig!

Ich stelle mir das wie ein Pendel vor das nicht ausbalanciert werden kann weil das Gegengewicht fehlt..das wäre dann Instabi logischer Weise!

LG Christian

Pluto
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#43 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von Pluto » Fr 11. Jan 2019, 11:27

PeB hat geschrieben:
Do 10. Jan 2019, 18:12
Ich meinte das im mechanischen Sinn. Mein Hintern wirkt momentan eine Kraft auf den Stuhl aus. Würde der Stuhl keine Gegenkraft gegen meinen Hintern wirken, würde ich in den Erdmittelpunkt fallen. ;)
Das ist Newton: Actio = Reactio.
Das gibt es in der Mechanik, aber NICHT in der Statistik.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

PeB
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#44 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von PeB » Fr 11. Jan 2019, 11:50

Pluto hat geschrieben:
Fr 11. Jan 2019, 11:27
PeB hat geschrieben:
Do 10. Jan 2019, 18:12
Ich meinte das im mechanischen Sinn. Mein Hintern wirkt momentan eine Kraft auf den Stuhl aus. Würde der Stuhl keine Gegenkraft gegen meinen Hintern wirken, würde ich in den Erdmittelpunkt fallen. ;)
Das ist Newton: Actio = Reactio.
Das gibt es in der Mechanik, aber NICHT in der Statistik.
So schrieb ich. :)

Munro
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#45 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von Munro » Sa 23. Feb 2019, 20:01

Der Urknall findet dieses Jahr am 28. Februar statt. :idea:
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

jose77
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#46 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von jose77 » Sa 23. Feb 2019, 20:13

Munro hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 20:01
Der Urknall findet dieses Jahr am 28. Februar statt. :idea:

Weshalb?
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Munro
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#47 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von Munro » Sa 23. Feb 2019, 20:26

jose77 hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 20:13
Munro hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 20:01
Der Urknall findet dieses Jahr am 28. Februar statt. :idea:

Weshalb?

Weil die Leute in Luzern das so wollen! :engel:

https://luzerner-fasnacht.ch/ :idea:
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

jose77
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#48 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von jose77 » Sa 23. Feb 2019, 20:39

Munro hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 20:26
jose77 hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 20:13
Munro hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 20:01
Der Urknall findet dieses Jahr am 28. Februar statt. :idea:

Weshalb?

Weil die Leute in Luzern das so wollen! :engel:

https://luzerner-fasnacht.ch/ :idea:

Zum Glück in Luzern und nicht im CERN in Genf
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Munro
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#49 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von Munro » Sa 23. Feb 2019, 20:47

Du wuhnsch do in de Schwizz? :wave:
Hesch no nié ebbes vum Urknall in Lozärn g'heert?

Vum Fritsche-Vadder - oder wie der häißt! 8-)
Jean Paul Getty:
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kolibri
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#50 Re: Mein Urknalltheorie

Beitrag von kolibri » Fr 19. Apr 2019, 22:51

Christian41285 hat geschrieben:
Do 10. Jan 2019, 00:49
Hallo liebe Leute!

Ich weiß nicht wie das Universum endstanden ist denn ich habe Indizien gefunden die für die 7 Tage Schöpfung sprechen aber ich glaube auch an den Urknall.

Ich habe eine Theorie entwickelt die vielleicht den Urknall erklären könnte.

Schwartz ist das Fehlen von Kontrast.Es kann nur existieren wenn es auch Weiß gibt.Das Eine ,,IST,, das Fehlen des Anderen und demnach wäre Dualität

ein grundsätzliches Prinzip dieser Welt.

Wenn es nur anfangs das Nichts gab war dass vielleicht ein instabiler Zustand weil noch kein Gegenteil existierte und das führte zum Urknall,etwas was

existiert als gegenteil zum Nichts.

Könnte es nicht vielleicht so gewesen sein?

LG Christian!

:Herz: :thumbup: :D :wave: :Herz: :Herz: :Herz: :!:

Hallo Christian ein schönes Thema, aber ich denke man muss Wissenschaft mit Schöpfung vereinen und das versuchst du gerade.

Wir wissen nicht wie warum und wann das Universum entstanden ist und warum es diese Physikalischen EIgenschaften nun mal hat, was steckt dahinter und warum ist das alles so.
Vielleicht brauch der Mensch noch 100 oder 1000 Jahre um das irgendwann mal zu verstehen oder er wird es nie verstehen, weil die Schöpfung nicht mit logischen Menschenverstand zu erfassen ist.
Bis jetzt kann man die Entstehung auf ca 13,7 Mrd Jahre zurückrekonstruieren, bis auf eine Sekunde nach dem Urknall.
Wenn man überlegt, unsere Galaxie unsere Milchstrasse hat nach dieser Sekunde in einer Kaffetasse Platz gehabt, diese Vorstellungen alle Sonnen Planeten , Staub alles was da rumfliegt , die gesamte Materie so zusammengequetscht. Das geht über unseren Verstand hinaus.

Du schreibst über die 7 Tage der Entstehung der Welt, des Universums. Und da komme ich auf den Menschenverstand zurück, der das überhaupt nicht erfassen kann. Ich habe mir oft überlegt, wie man das im Einklang bringt, die 13,7 Milliarden Jahre die die Forschung angibt oder die 7 Tage die die Bibel beschreibt.
7 Tage muss nicht der für uns bekannten Tagesrythmus bedeuten.
Ein Gott , für ihn bedeutet Raum und Zeit nichts, so ein Wesen muss sich einfach unabhängig von Raum und Zeit bewegen könne, aber irgendwie muss man den Menschen die Entstehung des Universums verständlich machen.

7 Tage, die Bedeutung könnte aber auch darin liegen das es 7 Abschnitte waren bis die Schöpfung vollendet war. Was für Gott 7 Tage sind können für uns eben die 13,7 milliarden Jahre sein

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