Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Säkularismus
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Traugott
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#221 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Traugott » Do 30. Jan 2020, 09:50

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:45
Traugott hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:37
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:27


Es kann keine skandalöse anti Christus Politik geben, denn Jesus Christus war und ist nicht existent. Es sein denn, du beweist, das Jesus kein Mythos ist, das Jesus existiert hat. Aber ich denke einmal, das selbst du, als Verkünder und Wohlstandswahrer christlich fundierter Gewaltphantasien, das nicht so wirklich auf die Reihe bringst.

Jesus ist ein Mythos, oder Fetisch, vielleicht auch ein Totem, die Symbolik der Nekromanten, mehr nicht.


unbedingt, Jesus ist ein Mythos und du bist die Realität.
Du hast hier was vergessen, nämlich, wenn Jesus irreal ist, dann musst du ihn ersetzen mit dem kleinen Prinzen. Der kleine Prinz ist dein Gott, der Gott der Liebe. 

Warum nicht den kleinen Prinzen als Gott nehmen? 

So lange ich nicht im kultischen Ritus des kleinen Prinzen Fleisch fressen und sein Blut saufen muss, so bin ich dann mit dem kleinen Prinzen als Gott aller Menschen sehr einverstanden.

Denn ich muss ehrlich sagen, ein religiös verbrämter Kannibalismus ist nicht so wirklich das, was mir gefallen kann.
Ja, warum sollte man den kleinen Prinzen nicht als Gott hernehmen? Warum nicht? Weil er irreal ist und eine fiktive Figur aus einer Feder eines durch Jesus geprägten Menschen, du Klabautermann, hihi
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#222 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Scrypton » Do 30. Jan 2020, 09:53

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:31
Natürlich ist das mein Bier, das zu sehen und zu lesen, und auch zu deuten, so wie ich es lese, sehe und deute. Denn was dem Flacherdler billig ist, das darf dem Horusler teuer sein.
Dir ist aber schon klar, dass du damit letztlich genau so handelst ("argumentierst"), wie du es bestimmten anderen Usern stets - und eigentlich auch berechtigt - zum Vorwurf machst?
"Einmal höflich formuliert": Redlich ist das jedenfalls nicht, seine Sicht der Dinge mit Unwahrheiten versuchen zu unterstreichen...

Punch
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#223 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 09:56

Traugott hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:37
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:27
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:20

Ich würde sagen, gewisse Ähnlichkeiten und Auffälligkeiten, Jesus auch in Verbindung mit eben diesen Horus-Kult das alten Ägypter, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wie du das nun liest, ist mir einerlei, für mich ist es wichtig, das überhaupt darüber geschrieben wird.
Und wenn andere von der geschichtlichen Spekulationen und mythischer Fiktion leben, so gestatte ich mir das auch.

Es kann keine skandalöse anti Christus Politik geben, denn Jesus Christus war und ist nicht existent. Es sein denn, du beweist, das Jesus kein Mythos ist, das Jesus existiert hat. Aber ich denke einmal, das selbst du, als Verkünder und Wohlstandswahrer christlich fundierter Gewaltphantasien, das nicht so wirklich auf die Reihe bringst.

Jesus ist ein Mythos, oder Fetisch, vielleicht auch ein Totem, die Symbolik der Nekromanten, mehr nicht.


Er kann aber dem Erbreich bestätigen, er habe großen Respekt vor solchen religiösen Persönlichkeiten, wie eben der Erbreich. 



Respekt habe ich vor Persönlichkeiten wie Erbreich, wie auch Naqual, auch Ruth,  auch Al und einige andere Usern/Innen hier nach wie vor. Denn in ihnen sehe ich Menschen in einem Menschsein, das für dich Höllenfanatiker immer unerreichbar sein wird.
Sie künden jedenfalls kein Evangelium, das in Stacheldraht gebunden ist.

Unterirdische ad hominems entfernt
Zuletzt geändert von Scrypton am Do 30. Jan 2020, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: ...

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#224 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Janina » Do 30. Jan 2020, 10:00

 
Claymore hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 17:36
Das behauptet allerdings auch der Homöopath: "Wir haben Homöopathie geprüft und sie funktioniert." Entweder ist das Problem, dass er sie nicht naturalistisch geprüft hat -- oder das Problem ist, dass er sie zwar naturalistisch geprüft aber dabei einen Fehler gemacht hat.
Beides nicht. Hier mangelt es daran, dass der HP nicht weiß, wie "prüfen" grundsätzlich geht.
 
Claymore hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 17:36
Wenn man nicht sagen kann ob 1979 bereits Gravitationswellen experimentell nachgewiesen wurden, oder nur "genau genommen" und in Wirklichkeit erst 2016, dann zeigt das, dass hier ein wenig Klärungsbedarf besteht. Und das lässt sich nicht durch den Verweis auf "it works" lösen.


Das können Physiker schon. Der Existenznachweis war 1979. 2015 hat man sich gefreut, dass man sie auch noch empfangen konnte.

Punch
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#225 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 10:02

Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:53
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:31
Natürlich ist das mein Bier, das zu sehen und zu lesen, und auch zu deuten, so wie ich es lese, sehe und deute. Denn was dem Flacherdler billig ist, das darf dem Horusler teuer sein.
Dir ist aber schon klar, dass du damit letztlich genau so handelst ("argumentierst"), wie du es bestimmten anderen Usern stets - und eigentlich auch berechtigt - zum Vorwurf machst?
"Einmal höflich formuliert": Redlich ist das jedenfalls nicht, seine Sicht der Dinge mit Unwahrheiten versuchen zu unterstreichen...



Ich sehe in diesem Vergleich der Mythen eben etwas anderes als du, das kannst du nun akzeptieren, oder auch nicht. Ebenso wie ich im Vergleich des Gilgamensch-Epos gewisse Übereinstimmungen zu einigen Passagen der Alten Testamentes sehe. 
Und dein Maßstab der Redlichkeit ist meiner nun gewiss nicht.

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#226 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Scrypton » Do 30. Jan 2020, 10:04

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:02
Ich sehe in diesem Vergleich der Mythen eben etwas anderes als du
Was denn?
Die Eckdaten in diesem Vergleich sind nämlich falsch, kurz: Erstunken und erlogen.

Daher die Frage: Was siehst du in diesem Vergleich? :)

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:02
Ebenso wie ich im Vergleich des Gilgamensch-Epos gewisse Übereinstimmungen zu einigen Passagen der Alten Testamentes sehe.
In diesem Fall sind die Überschneidungen ja auch tatsächlich gegeben... ;)

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#227 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Traugott » Do 30. Jan 2020, 10:05

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:56
Traugott hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:37
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:27


Es kann keine skandalöse anti Christus Politik geben, denn Jesus Christus war und ist nicht existent. Es sein denn, du beweist, das Jesus kein Mythos ist, das Jesus existiert hat. Aber ich denke einmal, das selbst du, als Verkünder und Wohlstandswahrer christlich fundierter Gewaltphantasien, das nicht so wirklich auf die Reihe bringst.

Jesus ist ein Mythos, oder Fetisch, vielleicht auch ein Totem, die Symbolik der Nekromanten, mehr nicht.


Er kann aber dem Erbreich bestätigen, er habe großen Respekt vor solchen religiösen Persönlichkeiten, wie eben der Erbreich. 



Respekt habe ich vor Persönlichkeiten wie Erbreich, wie auch Naqual, auch Ruth,  auch Al und einige andere Usern/Innen hier nach wie vor. Denn in ihnen sehe ich Menschen in einem Menschsein, das für dich Höllenfanatiker immer unerreichbar sein wird.
Sie künden jedenfalls kein Evangelium, das in Stacheldraht gebunden ist.

Also allemal menschlicher als du, der sich hier an einem himmlischen Konzentrationslager ergötzt und an den Qualen und dem Leiden der Menschen dort, und damit eine sehr seltsam zu nennende Befriedigung in einer seltsameren zu nennenden Lust offenbart.



Ja, die Leuts aber reden doch von Christus? Wie kann man nur so sein, wie kann man jemanden respektieren, den es gar nicht gibt?
wer aber die Wahrheit tut...

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#228 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 10:12

Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:04
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:02
Ich sehe in diesem Vergleich der Mythen eben etwas anderes als du
Was denn?
Die Eckdaten in diesem Vergleich sind nämlich falsch, kurz: Erstunken und erlogen.



Man könnte jetzt darauf antworten, wenn man sich sicher wäre, das ein dir unangenehmer Beitrag nicht wieder einmal willkürlich und ohne Begründung gelöscht würde. Was soll man nun tun in einem Forum, in dem man, wenn man einem allmächtigen Diktator antwortet, eine Schere im Kopf haben muss?

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#229 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Scrypton » Do 30. Jan 2020, 10:14

Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:12
Scrypton hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:04
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:02
Ich sehe in diesem Vergleich der Mythen eben etwas anderes als du
Was denn?
Die Eckdaten in diesem Vergleich sind nämlich falsch, kurz: Erstunken und erlogen.


Man könnte jetzt darauf antworten, wenn man sich sicher wäre, das ein dir unangenehmer Beitrag nicht wieder einmal willkürlich und ohne Begründung gelöscht würde.
Das ist nicht der Fall; und nun schwinde nicht in Ausreden und Unterstellungen.
Ists dir jetzt etwa peinlich, ganz offensichtlich auf Quatsch gesetzt zu haben? :)

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#230 Re: Gibt es einen Beweis für den Naturalismus?

Beitrag von Punch » Do 30. Jan 2020, 10:16

Traugott hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 10:05
Punch hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:56
Traugott hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 09:37



Er kann aber dem Erbreich bestätigen, er habe großen Respekt vor solchen religiösen Persönlichkeiten, wie eben der Erbreich. 



Respekt habe ich vor Persönlichkeiten wie Erbreich, wie auch Naqual, auch Ruth,  auch Al und einige andere Usern/Innen hier nach wie vor. Denn in ihnen sehe ich Menschen in einem Menschsein, das für dich Höllenfanatiker immer unerreichbar sein wird.
Sie künden jedenfalls kein Evangelium, das in Stacheldraht gebunden ist.

Also allemal menschlicher als du, der sich hier an einem himmlischen Konzentrationslager ergötzt und an den Qualen und dem Leiden der Menschen dort, und damit eine sehr seltsam zu nennende Befriedigung in einer seltsameren zu nennenden Lust offenbart.



Ja, die Leuts aber reden doch von Christus? Wie kann man nur so sein, wie kann man jemanden respektieren, den es gar nicht gibt?

Stelle dir diese Leute als Menschen vor, die durch ein Naturkundemuseum schlendern, und dort vor dem Wachsfigurenkabinett des Christentums längere Zeit verharren und zu so gewissen Schlussfolgerungen kommen.
Kannst du das so irgendwie gehirnlich verinnerlichen?

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