Die verlorenen 10 Stämme Israels

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
2Lena
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#81 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von 2Lena » Mi 13. Aug 2014, 21:57

Hemul hat geschrieben:Nimm bitte deine verleumderische Unterstellung sofort zurück.
Aber Hemulchen, ich hatte sie doch in Anführungszeichen ;)
Apropos, ist es dir schon aufgefallen, dass es viele "hetzerischen" Stellen in der Bibel gibt, die alles andere als die im Christentum vertretene Richtung sind.
Aufrufe zum Steinigen und Völkermord erschreckt, aber da ist noch weit mehr...
... und das NT macht keine Ausnahme dazu.

P.S. Kriegst du das endlich in die Reihe, dass dahinter ein anderer Wert liegt?
Einer, der den guten Ruf der Bibel rechtfertigt.

Hemul
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#82 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Hemul » Mi 13. Aug 2014, 23:05

2Lena hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Nimm bitte deine verleumderische Unterstellung sofort zurück.
Aber Hemulchen, ich hatte sie doch in Anführungszeichen ;)
Auch die Nazis hatten vieles in Anführungszeichen gesetzt. z.B. auch, dass das Weltjudentum der eigentliche Verursacher an der deutschen Niederlage des 1. Weltkrieges war.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#83 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Scrypton » Do 14. Aug 2014, 10:57

Hemul hat geschrieben:Weil ich die Bibel zitiere verhalte ich mich antisemitisch?
Vermutlich deshalb, weil du sie falsch darstellst... :)

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#84 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Hemul » Do 14. Aug 2014, 22:51

Darkside hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Weil ich die Bibel zitiere verhalte ich mich antisemitisch?
Vermutlich deshalb, weil du sie falsch darstellst... :)
Vermutlich? :roll: Du vermutest oft Käse-gell? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#85 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Scrypton » Fr 15. Aug 2014, 15:37

Hemul hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Weil ich die Bibel zitiere verhalte ich mich antisemitisch?
Vermutlich deshalb, weil du sie falsch darstellst... :)
Vermutlich?
Ja, jedenfalls wäre das meine Antwort.
Warum 2Lena dich als antisemitisch bezeichnet weiß ich nicht, ich bin kein Hellseher und kann auch nicht in ihren Kopf schaun.

Doch du oller Stümper solltest es können, mieße Kameltreiber wie du haben derartige Fähigkeiten. Sie machen sogar Lügen war, in dem sie sich Beweises vorstellen und von Beweisen sprechen, die nicht existieren.
Ich warte ja noch immer darauf, diese von dir zu sehen.

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#86 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Hemul » Sa 16. Aug 2014, 16:49

Darkside hat geschrieben: Doch du oller Stümper solltest es können, mieße Kameltreiber wie du haben derartige Fähigkeiten. Sie machen sogar Lügen war, in dem sie sich Beweises vorstellen und von Beweisen sprechen, die nicht existieren.
Lieber ein Kameltreiber als ein mieser bösartiger Ober- Seppel. Wenn du hier so herum tobst stelle ich mir
immer einen auf dem Boden stampfenden Bajuwaren mit Seppelhose Seppelhut u. Gamsbart vor,-und schon hat sich die Sache erledigt. :lol:
http://image.karneval-megastore.de/big/ ... er_big.jpg
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#87 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Hemul » Sa 16. Aug 2014, 17:41

Darkside hat geschrieben: Doch du oller Stümper solltest es können, mieße Kameltreiber wie du haben derartige Fähigkeiten. Sie machen sogar Lügen war, in dem sie sich Beweises vorstellen und von Beweisen sprechen, die nicht existieren.
Ich warte ja noch immer darauf, diese von dir zu sehen.
Die Samantha hat dir mehr als einmal aufgezeigt, dass du ein unbelehrbarer Papagei bist.
http://image.karneval-megastore.de/big/ ... er_big.jpg
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 16. Aug 2014, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#88 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Scrypton » Sa 16. Aug 2014, 17:42

Hemul hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben: Doch du oller Stümper solltest es können, mieße Kameltreiber wie du haben derartige Fähigkeiten. Sie machen sogar Lügen war, in dem sie sich Beweises vorstellen und von Beweisen sprechen, die nicht existieren.
Lieber ein Kameltreiber als ein mieser bösartiger Ober- Seppel. Wenn du hier so herum tobst stelle ich mir
immer einen auf dem Boden stampfenden Bajuwaren mit Seppelhose Seppelhut u. Gamsbart vor,-und schon hat sich die Sache erledigt. :lol:
http://image.karneval-megastore.de/big/ ... er_big.jpg
Das gilt es zu korrigieren.
http://www.scrypt0n.de - da findet sich ein Bildchen. Wenn auch schon zwei oder drei Jahre alt.

Mir machst du Troll nichts vor. :)

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#89 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Magdalena61 » Sa 16. Aug 2014, 21:21

Oh. :o
Offenbar sind nicht nur die 10 Stämme,sondern es sind auch das Thema und die guten Manieren verloren gegangen :? .

Zum Geschichtlichen: Natürlich hat das biblische Volk Israel real existiert... nur stimmen die Bezeichnungen in der Bibel nicht immer mit denen überein, die üblicherweise- beispielsweise im Geschichtsunterricht- gebraucht werden, und deshalb bringen so viele Leute die Infos im Kopf nicht zusammen.

Frage:
Kanaan. Wo liegt das? Ist "Kanaan" mit allem Drum und Dran ein Märchen, das in der Bibel steht? eine erfundene Geschichte, in welche die Autoren einige reale Elemente mit einfließen ließen?

Antwort: Die Nachkommen Hams, in der Bibel schlicht "Kanaaniter" genannt- was wohl eher als Charakterisierung denn als Eigenname zu verstehen ist... werden anderswo als "Phönizier" gehandelt.
Die Kanaaniter (auch Kanaanäer) sind die ältesten bekannten Einwohner des syrisch-palästinensischen Gebietes, des biblischen Landes Kanaan, vorwiegend vor dem Auftreten der Israeliten im 13. Jh. v. Chr.

Die Kanaanäer sind insofern mit den Phöniziern identisch, als Phönizier die griechische Bezeichnung und Kanaaniter die hebräische für die östlich des Mittelmeeres an der Küste und im Binnenland siedelnden semitischen Großclans ist.
wikipedia

Es gibt noch das Problem des (angeblich) "fehlenden archäologischen Beweismaterials" in Bezug auf die Existenz Israels als Volk, aber es gibt auch eine Antwort:
Nach den neueren archäologischen Forschungen (unter anderem auch des israelischen Archäologen Israel Finkelstein[1]) ist der Unterschied zwischen Israeliten und Kanaanitern nicht durch Angehörigkeit zu verschiedenen Völkern, sondern durch unterschiedliche Lebensweisen (städtisch zentral in der Ebene mit intensiver Landwirtschaft versus halbnomadische dörfliche Lebensweise im Hügelland) bedingt. Dies steht in Einklang mit der bisher bereits beobachteten engen sprachlichen Verwandtschaft frühester kanaanitischer und hebräischer Inschriften. Für diese nicht wie in den späten Schriften der Bibel postulierte strikte Trennung in zwei verschiedene Völker (wobei die Kanaaniter nach JHWH gebannt sind und vernichtet werden müssen), sondern eines einzigen Volkes in ursprünglich zwei deutlich verschiedene Lebensweisen sprechen auch....
wikipedia
Darüber könnte man einmal nachdenken. Was sagt eigentlich Jos. 23, 6-13?

Der Autor des Wiki-Artikels meint, der Unterschied zwischen Israeliten und Kanaanitern sei in ihrer Lebensweise zu suchen und diagnostiziert: "Land kontra Stadt". Das glaube ich weniger und vermute, die Verschiedenheit lag und liegt primär in der spirituellen Ausrichtung sowie der durch die Gesetze des jeweiligen Glaubens bedingten Lebensweise.
Und heute ist es absolut nicht anders.

Modern ausgedrückt- das betrifft die Gläubigen aller Religionen, auch Christen: "Götzendiener" (Baalsjünger; Kain) sowie Gläubige, die den Willen JHWHs kenne und TUN (Abel)- irgendwo treffen sich ihre Vorfahren in einem gemeinsamen Stammbaum- leben miteinander in derselben Welt. Sie harmonisieren nicht miteinander, sie vertragen sich nicht; jede der beiden Gruppen beansprucht den gemeinsamen Lebensraum für sich, immer wieder kommt es zu feindlichen Auseinandersetzungen.

Durch die aktuelle politische Brille gesehen: Palästinenser (Koran) und Israeliten (AT) - irgendwo treffen sich ihre Vorfahren in einem gemeinsamen Stammbaum- leben miteinander in derselben Welt. Sie harmonisieren nicht miteinander, sie vertragen sich nicht; es herrscht Feindschaft zwischen diesen beiden Völkern.

Was sagt die Bibel zu diesen Tatsachen?

Das Geistliche (Leben) muß das Fleischliche (Tod) überwinden.

Die Sprache der Bibel sollte man halt besser verstehen können :roll: .

2. Tim. 3,16 (Die Betonung liegt auf "alle"). Das AT muß GEISTLICH interpretiert werden.
LG
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Magdalena61
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#90 Re: Die verlorenen 10 Stämme Israels

Beitrag von Magdalena61 » Sa 16. Aug 2014, 22:21

Hemul hat geschrieben:Wie aus Apostelgeschichte 15:14 ersichtlich, erwählte er sich danach ein anderes
"NICHT-JÜDISCHES" neues Volk:
14 Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.
Da steht aber nicht, dass Gott das Volk Israel abgewählt hätte, um es zu ersetzen.

Aus dem Kontext wird ersichtlich: Gott kümmert sich jetzt auch um die Heiden(Nationen), und die Berufenen des Volkes Israel (Juda, Benjamin) sollten den Newcomern alles Nötige beibringen. Wenn diese Aufgabe zufriedenstellend erledigt ist, wird das Haus Davids wiederhergestellt werden Apg. 145, 15-17.

Wenn das Haus Davids zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existieren würde, dann gäbe es nichts zu recyceln.

In der Elberfelder lautet der von dir zitierte Vers Apg. 15,14:
Simon hat erzählt, wie Gott zuerst darauf gesehen hat, aus den Nationen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.
"Nicht-Juden" können theoretisch auch Nachkommen Jakobs aus anderen Stämmen als Juda sein.

Ich verstehe diese Haltung nicht, die nicht zufrieden ist mit dem Erbteil, das Gott den Gläubigen aus den "Nationen" zugeteilt hat und ALLES für sich will. Ist denn die Erde/ die Gnade Gottes nicht ausreichend für alle, sodass niemand befürchten muß, zu kurz zu kommen, wenn er bereitwillig teilt?

Als Jesus das Brot und die Fische vermehrte, wurden alle satt. Sie konnten den Segen gar nicht zeitnah "verbrauchen", sie hatten so viel Brot übrig, dass sie damit sieben Körbe füllen konnten. Mt. 15; 36-37.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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