#1 Ist das Ende der Welt voraussehbar?
Verfasst: So 23. Sep 2018, 13:33
(Ich schreibe in Bezug auf die Menschheit einfachheitshalber immer „wir“, weil es auf die meisten Menschen passt)
Die Menschheit vermehrt sich zusehends, die Gewalt nimmt zu, die Natur leidet. Ist das Fortschritt?
Warum ist es so schwierig, Gott in unser Leben oder Zukunft bzw, unser Denken mit einzubeziehen? Wenn er die Lösung all unserer Probleme ist, dann darf man seine mögliche Existenz nicht verneinen. Damit machen es sich die Menschen zu einfach und eigentlich wird das Leben dadurch eher schwerer. Das Problem ist unsere Wahrnehmung.
Jesus sagte mal: Lasst die Toten ihre Toten begraben …
Die jetzt Lebenden sind schon so gut wie tot bzw. werden es auf Dauer sein, wenn sie blind ohne den Glauben an Gott leben. Sie haben keine Zukunft, nur ihre Gegenwart, die durch die Zeit schnell zur Vergangenheit wird. Wir sind innerhalb der Ewigkeit fast ein Nichts, kaum relevant. Wir leben in einer Illusion der Gegenwart, die aber völlig bedeutungslos ist, wenn wir aufgrund einer begrenzten Wahrnehmung die Realität nicht erkennen.
Doch bei dem Thema Realität scheiden sich die Geister. Wir sind laufend auf der Suche … nach Wahrheit, Realität, Sinn … und weil uns diese Suche frustriert, beladen wir unserer Leben mit Nichtigkeiten zur Ablenkung, was aber nur eine marginale Freude sein kann. Deshalb brauchen wir auch so viel davon. Es ist so etwas ähnliches wie eine Sucht, um den Egoismus zu befriedigen, weil Nächstenliebe/Liebe/Empathie uns in dieser Welt leider sehr schwächen kann, da sie durch den Lebenserhaltungstrieb anderer oft ausgenutzt wird. Dennoch glaube ich, dass wir auch stark aus dieser angeblichen Schwäche hervorgehen können. Der Glaube an das Gute und auch die Hoffnung, die Jesus vermitteln wollte, machen uns fähiger, in einer Welt zu leben, in der so viele Menschen Hilfe brauchen. Doch wir lassen uns immer wieder ängstigen und haben Angst, unserer kurzes Leben zu verlieren und dabei tauschen wir vielleicht die Ewigkeit dagegen ein.
Unsere momentane Gegenwart scheint uns aber wichtiger zu sein, als die Frage zu klären, ob Gott nicht doch existiert. Das will kaum noch einer wissen. Wir erhoffen uns aus der Zukunft alles, die wir aber weder kennen noch erleben werden. Dabei sind wir doch gar nicht so an den anderen Mitmenschen interessiert, sondern mehr an unserem eigenen Leben. Was haben wir davon, wenn wir in die Zukunft investieren? Könnten wir dann nicht genauso gut auch an Gott glauben?
Die Menschheit schafft es aber nicht, ihre Angst zu besiegen, und auch die Erde leidet deutlich. Natürlich, Gebete bringen so gut wie nichts. Warum sollte es auch so sein? Sie können höchstens beruhigen, aber es wird nichts geschehen, was die Menschen wohl auch wissen. Allerdings lässt Gott sich viel Zeit, was die Menschen vermuten lässt, dass er gar nicht existiert oder gleichgültig ist. Man könnte zwar sagen, Gott ließe das Leid zu, aber eigentlich ist es der Mensch, der dies verursacht. Gottes Geduld wird mit Bosheit gleichgestellt, und schon ist er aus dem Verkehr gezogen worden.
Somit siegt das Böse wieder mal und daher glaube ich auch, dass es Satan und auch die Dämonen (gefallene Engel) geben muss. Die Bibel selbst berichtet davon. Ich will jetzt nicht über die Machtspielchen der damaligen widerspenstigen Engel diskutieren, weil es zu nichts führt, sondern ich glaube, dass wir zu schwach sind, um uns gegen dieses Böse behaupten zu können, da wir es in unserer Leben integrieren … durch Korruption, Kriege, Ungerechtigkeit, Gewalt und andere Menschenrechtsverletzungen.
Was hätten wir davon, wenn wir uns friedlich verhalten würden? Ja, wir müssten teilen und so manche müssten auf Luxus verzichten. Wir müssten uns einerseits gegenseitig kontrollieren, damit dies möglich ist, und andererseits wäre dann der Missbrauch wieder möglich. Es gibt kein Leben in dieser Welt ohne Gott, sondern nur ein Dahinvegetieren bis bis hin zum Nischenleben, falls wir am richtigen Ort leben … aber wer weiß, wie lange?
Gott sagte ein Ende dieses System, dieser Welt voraus, doch wir tun so, als gäb es immerwährenden Fortschritt. Dieser Glaube ist unser Gott. Das Ende ist aber sicher lt. Bibel, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Wir bereiten uns nicht vor, halten dies für Märchen und glauben lieber an fiktive Ereignisse und an eine verlogene Politik. Wir müssen uns somit zwischen Gott und Satan entscheiden, auch wenn wir es nicht so deutlich als Tatsache erkennen wollen. Wir entscheiden uns auch, wenn wir dies verdrängen. Gott ließ uns Zeit, geduldig, er tolerierte unsere Fehlversuche, und er wird dem allen ein Ende bereiten, sobald es soweit ist, um noch Schlimmeres zu verhindern. Nur ein Teil der Menschheit wird eine Chance haben, und daran können wir nichts ändern, aber wir können uns für eine Seite entscheiden, ganz freiwillig ohne Zwang. Lt. Bibel werden diese Menschen den Tod verdient haben.
Die Menschheit vermehrt sich zusehends, die Gewalt nimmt zu, die Natur leidet. Ist das Fortschritt?
Warum ist es so schwierig, Gott in unser Leben oder Zukunft bzw, unser Denken mit einzubeziehen? Wenn er die Lösung all unserer Probleme ist, dann darf man seine mögliche Existenz nicht verneinen. Damit machen es sich die Menschen zu einfach und eigentlich wird das Leben dadurch eher schwerer. Das Problem ist unsere Wahrnehmung.
Jesus sagte mal: Lasst die Toten ihre Toten begraben …
Die jetzt Lebenden sind schon so gut wie tot bzw. werden es auf Dauer sein, wenn sie blind ohne den Glauben an Gott leben. Sie haben keine Zukunft, nur ihre Gegenwart, die durch die Zeit schnell zur Vergangenheit wird. Wir sind innerhalb der Ewigkeit fast ein Nichts, kaum relevant. Wir leben in einer Illusion der Gegenwart, die aber völlig bedeutungslos ist, wenn wir aufgrund einer begrenzten Wahrnehmung die Realität nicht erkennen.
Doch bei dem Thema Realität scheiden sich die Geister. Wir sind laufend auf der Suche … nach Wahrheit, Realität, Sinn … und weil uns diese Suche frustriert, beladen wir unserer Leben mit Nichtigkeiten zur Ablenkung, was aber nur eine marginale Freude sein kann. Deshalb brauchen wir auch so viel davon. Es ist so etwas ähnliches wie eine Sucht, um den Egoismus zu befriedigen, weil Nächstenliebe/Liebe/Empathie uns in dieser Welt leider sehr schwächen kann, da sie durch den Lebenserhaltungstrieb anderer oft ausgenutzt wird. Dennoch glaube ich, dass wir auch stark aus dieser angeblichen Schwäche hervorgehen können. Der Glaube an das Gute und auch die Hoffnung, die Jesus vermitteln wollte, machen uns fähiger, in einer Welt zu leben, in der so viele Menschen Hilfe brauchen. Doch wir lassen uns immer wieder ängstigen und haben Angst, unserer kurzes Leben zu verlieren und dabei tauschen wir vielleicht die Ewigkeit dagegen ein.
Unsere momentane Gegenwart scheint uns aber wichtiger zu sein, als die Frage zu klären, ob Gott nicht doch existiert. Das will kaum noch einer wissen. Wir erhoffen uns aus der Zukunft alles, die wir aber weder kennen noch erleben werden. Dabei sind wir doch gar nicht so an den anderen Mitmenschen interessiert, sondern mehr an unserem eigenen Leben. Was haben wir davon, wenn wir in die Zukunft investieren? Könnten wir dann nicht genauso gut auch an Gott glauben?
Die Menschheit schafft es aber nicht, ihre Angst zu besiegen, und auch die Erde leidet deutlich. Natürlich, Gebete bringen so gut wie nichts. Warum sollte es auch so sein? Sie können höchstens beruhigen, aber es wird nichts geschehen, was die Menschen wohl auch wissen. Allerdings lässt Gott sich viel Zeit, was die Menschen vermuten lässt, dass er gar nicht existiert oder gleichgültig ist. Man könnte zwar sagen, Gott ließe das Leid zu, aber eigentlich ist es der Mensch, der dies verursacht. Gottes Geduld wird mit Bosheit gleichgestellt, und schon ist er aus dem Verkehr gezogen worden.
Somit siegt das Böse wieder mal und daher glaube ich auch, dass es Satan und auch die Dämonen (gefallene Engel) geben muss. Die Bibel selbst berichtet davon. Ich will jetzt nicht über die Machtspielchen der damaligen widerspenstigen Engel diskutieren, weil es zu nichts führt, sondern ich glaube, dass wir zu schwach sind, um uns gegen dieses Böse behaupten zu können, da wir es in unserer Leben integrieren … durch Korruption, Kriege, Ungerechtigkeit, Gewalt und andere Menschenrechtsverletzungen.
Was hätten wir davon, wenn wir uns friedlich verhalten würden? Ja, wir müssten teilen und so manche müssten auf Luxus verzichten. Wir müssten uns einerseits gegenseitig kontrollieren, damit dies möglich ist, und andererseits wäre dann der Missbrauch wieder möglich. Es gibt kein Leben in dieser Welt ohne Gott, sondern nur ein Dahinvegetieren bis bis hin zum Nischenleben, falls wir am richtigen Ort leben … aber wer weiß, wie lange?
Gott sagte ein Ende dieses System, dieser Welt voraus, doch wir tun so, als gäb es immerwährenden Fortschritt. Dieser Glaube ist unser Gott. Das Ende ist aber sicher lt. Bibel, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Wir bereiten uns nicht vor, halten dies für Märchen und glauben lieber an fiktive Ereignisse und an eine verlogene Politik. Wir müssen uns somit zwischen Gott und Satan entscheiden, auch wenn wir es nicht so deutlich als Tatsache erkennen wollen. Wir entscheiden uns auch, wenn wir dies verdrängen. Gott ließ uns Zeit, geduldig, er tolerierte unsere Fehlversuche, und er wird dem allen ein Ende bereiten, sobald es soweit ist, um noch Schlimmeres zu verhindern. Nur ein Teil der Menschheit wird eine Chance haben, und daran können wir nichts ändern, aber wir können uns für eine Seite entscheiden, ganz freiwillig ohne Zwang. Lt. Bibel werden diese Menschen den Tod verdient haben.