Ist das Ende der Welt voraussehbar?

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Scrypton
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#191 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 15:35

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:29
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:03
PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:02
Aha.
Ressourcen.
Warum Ressourcen?
Weil z.B. nicht jedes Land Erdöl besitzt. :)
Verstehe.
Das bezweifle ich mal stark... ;)

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:29
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:03
Nochmal: Eine Staatspleite hingegen war in welchem Krieg nochmal die Ursache? :roll:
:roll: :roll: Nochmal:
Nochmal?
Gut - aber ich glaube nicht dass du antworten wirst. Du darfst dennoch weiter umher albern und dich an deine albernen Behauptungen klammern:

Eine Staatspleite hingegen war in welchem Krieg nochmal die Ursache?

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:29
Du behauptest ich hätte gesagt, der Zweite Weltkrieg sei eine Folge eines Staatsbankrotts.
Nö. Ich habe geschrieben:
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:

Wie gehabt: Alberne Behauptung deinerseits.

PeB
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#192 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von PeB » Mi 23. Jan 2019, 20:12

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:35
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:
Nein auch das nicht.
Ich schrieb auf deine Behauptung hin:
PeB hat geschrieben:
Di 22. Jan 2019, 19:47
Ich spreche davon, dass Krieg ein Ausweg aus der Schuldenspirale ist.
Das ist meine Aussage und du musst mir nichts anderes in den Mund legen.
Ende und Aus.

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Scrypton
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#193 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 20:47

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:12
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:35
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:
Nein auch das nicht.
Lüge... ;)
Denn: Doch, das hast du geschrieben und zwar hier - ich zitiere:
"Aber am Ende der Kette gibt es immer nur zwei Möglichkeiten, um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen: Hyperinflation wie 1923 oder Krieg wie 1939."

Du hast also sehr wohl versucht einen Zusammenhang zwischen einem Krieg - mit den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs - und einer Staatspleite herzustellen. Schwarz auf weiß... äh... braun auf blau. :0)

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:12
Ich spreche davon, dass Krieg ein Ausweg aus der Schuldenspirale ist.
Davon magst du jetzt sprechen, deine vorausgegangene Behauptung jedoch war - nachweislich - eine andere.
Das "Ende der Kette" außerdem - also die Staatspleite - entspricht nun mal nicht der Schuldenspirale, die ja nämlich erst zu jener Staatspleite führen könnte(!).

Und außerdem: Kannst du mir einen Krieg benennen, dessen Ziel es war eine vorhandene Schuldenspirale und/oder eine anbahnende Staatspleite durch eben jenen Krieg zu verhindern?
Ich kenne nur Kriege, nach dessen Ausgang die Schulden durch eben jene nur gewachsen sind - nicht umgekehrt. Aber vielleicht zauberst du ja doch etwas aus dem Zauberhut, will ich mir ja nicht anmaßen alle geschehenen Kriege zu kennen.... 8-)

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:12
Das ist meine Aussage und du musst mir nichts anderes in den Mund legen.
Keine Angst, ich bezog und beziehe mich ausnahmslos immer auf deine Aussagen exakt so, wie sie von dir selbst getätigt wurden.

PeB
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#194 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von PeB » Mi 23. Jan 2019, 20:53

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:47
PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:12
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 15:35
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen... :roll:
Nein auch das nicht.
Lüge... ;)
Denn: Doch, das hast du geschrieben und zwar hier - ich zitiere:
"Aber am Ende der Kette gibt es immer nur zwei Möglichkeiten, um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen: Hyperinflation wie 1923 oder Krieg wie 1939."
Du merkst es selbst, oder?
PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:12
Ich spreche davon, dass Krieg ein Ausweg aus der Schuldenspirale ist.

"um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen" = "ein Ausweg aus der Schuldenspirale"
:clap:

Lass gut sein.
Wenn du willst, darfst du auch der Gewinner sein. :)

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#195 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Mi 23. Jan 2019, 20:59

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:53
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:47
PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:12
Nein auch das nicht.
Lüge... ;)
Denn: Doch, das hast du geschrieben und zwar hier - ich zitiere:
"Aber am Ende der Kette gibt es immer nur zwei Möglichkeiten, um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen: Hyperinflation wie 1923 oder Krieg wie 1939."
Du merkst es selbst, oder?
Dass du hier versuchst einen Zusammenhang zwischen einem Krieg - mit den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs - und einer Staatspleite herzustellen?
Ich denke, das sieht jeder, der deine zitierte und farblich markierte Aussage liest. :0)

PeB hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:53
"um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen" = "ein Ausweg aus der Schuldenspirale"
Welcher Krieg hatte das Ziel, eine "Verschuldung oder Neuverschuldung zu verlassen"?
Welcher Krieg hat letztlich dazu geführt "ein Ausweg aus der Schuldenspirale" zu finden?

Und zuletzt:
Wie >könnte< ein Krieg überhaupt dazu führen, dieses oder das andere zu tun?
Erneut bleibt festzuhalten, dass Kriege gegenteiliges bewirken. Sie sind teuer und die Schulden steigen exorbitant an...

Deine aktuelle Behauptung ist letztlich ebenso albern wie dein vorausgegangener Zusammenhang zu einem WK2-ähnlichen Krieg. :lol:

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#196 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 24. Jan 2019, 02:34

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:59
Und zuletzt:
Wie >könnte< ein Krieg überhaupt dazu führen, dieses oder das andere zu tun?
Erneut bleibt festzuhalten, dass Kriege gegenteiliges bewirken. Sie sind teuer und die Schulden steigen exorbitant an...

Ich denke, so einfach ist es nicht, weil diejenigen, die Kriege anzetteln oft nicht rational denken (eigentlich immer?). Die Ursachen eines Krieges können vielfältiger Natur sein und eine Überlagerung von "Gründen" darstellen, oft sind es primitive Begehrlichkeiten wie eben Landbesitz, Bodenschätze, Ausdehnung des Machtbereichs oder Ablenkung von innenpolitischen Problemen oder krankhafte Ideologien usw.. Es wäre sicherlich falsch zu sagen, der Beginn des 2. Welltkriegs hätte einzig den Grund gehabt, den Staatshaushalt zu sanieren. Tatsache ist aber auch, dass die deutschen Finanzen desaströs waren, das wird von vielen Wirtschaftshistorikern bestätigt. Im Grunde sind Kriege die Fortsetzung des primitive Kampfes um den größten Affenhügel nur mit technisch hochentwickelten Methoden.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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#197 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Do 24. Jan 2019, 07:58

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 02:34
Tatsache ist aber auch, dass die deutschen Finanzen desaströs waren, das wird von vielen Wirtschaftshistorikern bestätigt.
Die Machtergreifung Hitlers durch die Zustimmung gegenüber ihn und der NSDAP vom Volk hat sicherlich auch darin ihre Ursache; der Krieg aber nicht. Da liegen die Ursachen eher in Hitlers Ideologie, Egozentrik usw.. ^^

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#198 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von PeB » Do 24. Jan 2019, 09:05

Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:59
Deine aktuelle Behauptung ist letztlich ebenso albern wie dein vorausgegangener Zusammenhang zu einem WK2-ähnlichen Krieg. :lol:
Alles klar.
Du bist der Chef. Viel Spaß noch mit deiner Ansicht über meine Meinung. :)
Ich habe genug gehört.

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#199 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Scrypton » Do 24. Jan 2019, 09:29

PeB hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 09:05
Stromberg hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:59
Deine aktuelle Behauptung ist letztlich ebenso albern wie dein vorausgegangener Zusammenhang zu einem WK2-ähnlichen Krieg. :lol:
Alles klar.
Du bist der Chef. Viel Spaß noch mit deiner Ansicht über meine Meinung. :)
Nun, es steht dir ja jederzeit frei die an dich gerichteten Fragen zu beantworten - habe ich doch auch alle von dir beantwortet. Dass du dazu nicht fähig bist ist dabei aber aber nicht mein Problem.

Welcher Krieg hatte das Ziel, eine "Verschuldung oder Neuverschuldung zu verlassen"?
Welcher Krieg hat letztlich dazu geführt "ein Ausweg aus der Schuldenspirale" zu finden?

Und zuletzt:
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#200 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 24. Jan 2019, 19:29

Stromberg hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 07:58
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 02:34
Tatsache ist aber auch, dass die deutschen Finanzen desaströs waren, das wird von vielen Wirtschaftshistorikern bestätigt.
Die Machtergreifung Hitlers durch die Zustimmung gegenüber ihn und der NSDAP vom Volk hat sicherlich auch darin ihre Ursache; der Krieg aber nicht. Da liegen die Ursachen eher in Hitlers Ideologie, Egozentrik usw.. ^^

Mag sein und halte ich auch für wahrscheinlich, allerdings wissen wir nicht wieviele % davon wirtschaftlicher/finazieller oder ressourcenbedingter Natur waren, und, im Laufe des Krieges waren Ressourcenentscheidungen auf jeden Fall mit dabei, z.B. die Eroberung der Erdölfelder am Kaspischen Meer. Hitler sagte nachweislich gegenüber Feldmarschall Erich von Manstein: „Wenn wir das Öl bei Baku nicht kriegen, ist der Krieg verloren.“
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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