Pluto hat geschrieben:
Wir "tanken" quasi die Energie, die wir in der nächsten Stufe wieder abgeben und dabei eine Schubkraft bewirken.
Wie kann man dieses "Energietanken" feststellen? Das müsste genauso nachvollziehbar sein, wie das Auftanken an der Tankstelle.
Sagen wir mal so, wenn ich eure Vorkenntnisse hätte, euren Bildungsweg, dann wäre es mir ein leichtes, dies genau in dem Sinne zu erklären, das ihr "wissenschaftlich" etwas anzufangen wüsstet. So bleibt mir nur die Hoffnung, dass es mehrere Menschen gibt, wie Halman, Thomas und dich, die "guten Willens" sind, dies eventuell auch trotz meiner Unzulänglichkeit verstehen zu können, was ich hier ausdrücken möchte.
Eines meiner ersten und wichtigsten Erkenntnisse in dieser Richtung, die mich damals bereits vor zwanzig Jahren nachhaltig beeinflusste war, dass die "fließende" Energie des Raumes an sich größer ist, als die in jeder Masse angespeicherte, potentielle Energie. Oder anders ausgedrückt - auch wieder leider laienhaft - die Energiedichte des "relativen" Vakuums, des kosmischen Raumes ist größer als jegliche Dichte irgend einer vorhandenen Materie. Auf gut deutsch, da wo sich irgend eine Materie befindet, da haben wir es mit einem Loch in der Raumzeit zu tun, mit einem Raum, der durch die Materie an sich begrenzt wird und der somit, weil seine Energiedichte niedriger ist, einen Sog auf den umliegenden enrgiegefüllten Raum ausübt. Jene hypothetische Energiedichte entspricht dabei exakt dem Kehrwert der Gravitationskonstante also 1,4988*10^10 Kg´/m³ * 1s², .
Jegliche Masse hat also von Haus aus eine geringere Energiedichte, als der sie umgebende Raum. Denn die Energiedichte geht in der Masse selbst in Materiedichte über, wobei dann der dazwischen liegende freie Raum quasi "energiefrei" ist. So ähnlich wie ein Eimer, der sich aufgrund seines Vorhandenseins alleine mit Energie füllt. Der Raum zwischen den Atomkernen und Elektronen vermag somit eine gewisse Energie aufzunehmen, und diese dann durch die spezifischen Eigenschaften der Elektronen im Zuge ihrer entsprechenden Bewegung wieder an den Raum abzugeben. Oder anders ausgedrückt, die Gravitationsenergie wird durch die Atome selbst gespeichert und wieder abgegeben. Dabei ist es zunächst vollkommen wurscht, in welcher Form die Energie frei gesetzt wird (siehe mein Hinweis auf die Wärmestrahlung der Sonne, deren freigesetzte Gesamtenergie ziemlich genau der erforderlichen Gravitationsenergie zwischen ihr und den Planeten entspricht.
Dieses wiederum stimmt dann auch mit meinem Trabanteneffekt oder Heilikoptereffekt überein, wo ich ebenfalls zu erklären versuchte, dass ein jegliches rotierendes Feld in der Lage ist, eine bestimmte Energie aufzunehmen und zu potenzieren, und diese wiederum in einen eigenen spezifischen Zeitintervall an den Raum abzugeben. Ich sprach hier vom "Freiheitsgrad" der einzelnen Systeme. Im Feld zwischen der Erde und dem Mond vermag sich mehr Energie auf Zeit aufzuhalten, als außerhalb davon. Es ist allerdings eine Art negative Energie. Denn ich sprach ja davon, dass der Raum an sich eine größere Energiedichte besitzt, als jegliche Masse. Die Energiedichte ist im Vakuum gleich 1 in einem Schwarzen Loch dagegen gleich 0. Jede beliebige Masse hat somit eine Energiedichte, deren Betrag zwischen 0 und 1 liegt. Je geringer die Massendichte ausfällt, desto größer ist zwangsläufig seine Energiedichte. Die Massendichte ist ja zugleich ein Indikator für die Bewegung der Masse an sich.
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