9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

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piscator
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#31 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von piscator » Di 3. Mär 2015, 08:46

Masse bleibt nun mal Masse, egal ob Sie kompakt oder verteilt auftritt. Wer tatsächlich glaubt, dass ein Flugzeug lediglich zersplittert und an der Fassade abrutscht, wenn es ein Hochhaus tritt, hat Null Ahnung.

Im Internet finden sich genug Beispiele, die zeigen, dass Zahnstocher, Holzsplitter oder Strohhalme mehrere Zentimeter in eine Holzwand getrieben werden, wenn man sie mit Hilfe von Luftdruck abschießt. Und dazu braucht man nicht mal die Geschwindigkeit eines Flugzeugs.
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Anton B.
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#32 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von Anton B. » Di 3. Mär 2015, 11:23

Magdalena61 hat geschrieben:Was John Lear da anführt, weshalb seiner Meinung nach die offiziell angenommenen Folgen der Zusammenstöße der Flugzeuge mit den Türmen "aus den folgenden Gründen physikalisch unmöglich sind" kann ein physikalischer Laie nicht analysieren und bewerten, ich jedenfalls nicht.
Damit bringt Magdalena m.E. einiges auf den Punkt, was in den verschiedensten 4religion.de-Threads behandelt wird. Denn das heißt dann ja auch, der physikalische Laie wird nicht analysieren und bewerten können, was physikalisch möglich ist. Und das gilt für Theorien innerhalb anderer Wissenschaftsdisziplinen genau so. Für die ET als auch für die HP, für ART und SRT genauso wie für eine Äthertheorie.

So gesehen "spielen" Antons, ScryptOns, Zeus und piscators Darstellungen halt in derselben Liga wie die von Zillmer, R.F. und John Lear.

Man muss sich vergegenwärtigen, dass mit der enormen Zunahme des "wissenschaftlichen Wissens" eine entsprechend relative Zunahme des "Nichtwissens" beim Individuum verbunden ist.

Das menschliche Bedürfnis, zu verstehen, läuft dann ins Leere. Die Frage ist, in wieweit das Individuum diese Leere auffangen kann. Und wie geht es mit der Leere um, die deshalb nicht tragbar ist, weil für das Individuum eine wie auch immer begründete Wichtigkeit dahinter steht?
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#33 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von closs » Di 3. Mär 2015, 11:49

Anton B. hat geschrieben:Man muss sich vergegenwärtigen, dass mit der enormen Zunahme des "wissenschaftlichen Wissens" eine entsprechend relative Zunahme des "Nichtwissens" beim Individuum verbunden ist.
Dieser Spalt könnte zu einem Gutteil geschlossen werden, wenn mehr gegenseitiges Vertrauen da wäre. - Dieses ist aber gestört, weil Wissenschaft dazu neigt, als absolute Größe aufzutreten, außerhalb der alles "Esoterik" ist. - Das ist bei Dir, lieber Anton, NICHT so - da bist Du aber eine Ausnahme.

Wünschenswert wäre, dass einerseits Nicht-Wissenschaftler die Ergebnisse der Wissenschaft anerkennen, und andererseits Wissenschaftler zu erkennen geben, dass ihnen die system-interne Gültigkeit ihrer objektiven Aussagen bewusst ist. - An beidem fehlt es.

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#34 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von Pluto » Di 3. Mär 2015, 12:01

closs hat geschrieben:Wünschenswert wäre, dass einerseits Nicht-Wissenschaftler die Ergebnisse der Wissenschaft anerkennen, und andererseits Wissenschaftler zu erkennen geben, dass ihnen die system-interne Gültigkeit ihrer objektiven Aussagen bewusst ist. - An beidem fehlt es.
Die Wissenschaft veröffentlicht nicht nur die Ergebnisse ihrer Forschung, sondern begründet dies auch sehr ausführlich.
Das kann man den meisten anderen Disziplinen nicht behaupten.


PS: Geht es hier nicht 9/11, oder habe ich mich im Thema geirrt?
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piscator
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#35 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von piscator » Di 3. Mär 2015, 12:02

Anton B. hat geschrieben:Damit bringt Magdalena m.E. einiges auf den Punkt, was in den verschiedensten 4religion.de-Threads behandelt wird. Denn das heißt dann ja auch, der physikalische Laie wird nicht analysieren und bewerten können, was physikalisch möglich ist. Und das gilt für Theorien innerhalb anderer Wissenschaftsdisziplinen genau so. Für die ET als auch für die HP, für ART und SRT genauso wie für eine Äthertheorie.
Einspruch! Grundlegende physikalische Vorgänge sind auch dem engagierten Laien durchaus verständlich. Selbst wenn er nicht in der Lage ist, diese Vorgänge genau zu beschreiben, hat er die Möglichkeit anhand eines Gedankenexperiments, die Vorgänge zu bewerten.
So gesehen "spielen" Antons, ScryptOns, Zeus und piscators Darstellungen halt in derselben Liga wie die von Zillmer, R.F. und John Lear.
Das stimmt so nicht, denn man kann davon ausgehen, dass die Beweggründe der erstgenannten dazu dienen, diese Vorgänge zu verifizieren und anhand ihrer "laienhaften " Kenntnisse zu erklären. Bei Zillmer und John Lear dürften andere Beweggründe eine Rolle spielen, die auf Desinformation, Geld und Verwirrung zurückzuführen sind.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass mit der enormen Zunahme des "wissenschaftlichen Wissens" eine entsprechend relative Zunahme des "Nichtwissens" beim Individuum verbunden ist.
Das ist sicher richtig, aber bestimmte Grundtheorien ändern sich dadurch nicht. Ich muss nichts von Quantenphysik wissen, um die Keppler`schen Gesetze als Laie halbwegs zu verstehen.
Das menschliche Bedürfnis, zu verstehen, läuft dann ins Leere. Die Frage ist, in wieweit das Individuum diese Leere auffangen kann. Und wie geht es mit der Leere um, die deshalb nicht tragbar ist, weil für das Individuum eine wie auch immer begründete Wichtigkeit dahinter steht?
Ein interessanter Gedanke, aber m.E. nicht ausschlaggebend. Die Zunahme des Wissen führt letztendlich dazu, dass manche Menschen über relativ wenig sehr viel wissen. Einem hochspezialisierten theoretischem Physiker ist die hochspezialisierte Forschung in der Molekularbiologie wahrscheinlich genauso fremd wie dem Maurer oder dem Fleischer um die Ecke. Andererseits hat vielleicht ein Handwerksmeister mit einem hochspezialisierten Wissenschaftler durch die Art seiner Ausbildung und Erfahrung und der damit verbundenen Denkweise und Methode, Probleme zu lösen, mehr gemein, als man denkt.
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#36 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von closs » Di 3. Mär 2015, 12:12

Pluto hat geschrieben:Die Wissenschaft veröffentlicht nicht nur die Ergebnisse ihrer Forschung, sondern begründet dies auch sehr ausführlich.
Das ist überhaupt nicht bestritten - trotzdem sind es system-interne BEgründungen.

Pluto hat geschrieben: Geht es hier nicht 9/11, oder habe ich mich im Thema geirrt?
Der Hintergrund (so verstehe ich Anton): Wie kann es sein, dass solche Theorien aufkommen, wenn sie unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht aufkommen dürften.

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#37 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von Pluto » Di 3. Mär 2015, 12:32

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Die Wissenschaft veröffentlicht nicht nur die Ergebnisse ihrer Forschung, sondern begründet dies auch sehr ausführlich.
Das ist überhaupt nicht bestritten - trotzdem sind es system-interne BEgründungen.
Immer diese fiktiven Mauern. :roll:
Gerade das sind sie nicht, denn das "System" der Wissenschaft ist die Welt.

closs hat geschrieben:Wie kann es sein, dass solche Theorien aufkommen, wenn sie unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht aufkommen dürften.
Das ist eine sehr gute Frage.
Sie kommen dann auf, wenn man die Vorgaben der wissenschaftlichen Methodik und die intellektuelle Redlichkeit verlässt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#38 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von ThomasM » Di 3. Mär 2015, 12:39

closs hat geschrieben: Das ist überhaupt nicht bestritten - trotzdem sind es system-interne BEgründungen.
Na und?
Du sagst ständig so etwas, aber du denkst nicht weiter.
Es gibt keine nicht-systeminternen Begründungen.

Wenn du das System nicht gut findest, dann nenn ein anderes, aber BEGRÜNDE.

Selbst wenn du sagst "9/11 war eine riesige Verschwörung", musst du erst einmal eine Begründung finden, die es an Qualität mit der offiziellen Version aufnimmt. Ein "daran glaube ich" reicht nicht.
Und um Qualität geht es letztlich, wenn du den vereinbarten Rahmen verlässt.

Gruß
Thomas
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#39 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von Abischai » Di 3. Mär 2015, 13:15

piscator hat geschrieben:...Zahnstocher, Holzsplitter oder Strohhalme mehrere Zentimeter in eine Holzwand getrieben werden, wenn man sie mit Hilfe von Luftdruck abschießt...
Ich kann mit Papier hartes Holz zersägen. Was ich aber nicht kann ist, mit noch so viel Zahnstochern einen Löffel aus VA-Stahl zu perforieren. Wenn man eine ausreichende Anzahl Flugzeuge hat, ist es sicher möglich, auch ein Stahlgerüst zu durchtrennen, den Versuch hat bisher aber noch niemand gemacht. Man hat mit panzerbrechender Munition sowas hinbekommen. Das beruht aber vor allem auf der Energie der Projektile, die mit besonders hoher Geschwindigkeit auftreffen und zudem in unglaublich hoher Zahl. Das Feuer an der Einschlagstelle ist nicht das eines Würstchengrills, sondern eher einer Thermitschweißung ähnlich.
Und der Amis "Rail Gun" schießt im Versuch auch verheerend mit Aluminiumprojektilen. Aber die Geschwindigkeit dieser Klamotten ist unvorstellbar hoch, sodaß sie schon allein im Flug zu bersten drohen. Ein Kernreaktor, der die Energie liefert, das 1-2 kg-Dingens anzutreiben, steckt da wie gesagt recht viel Energie rein, die dann beim Aufprall auch wirklich drinsteckt. Von solcher unheimlicher Bewegungsenergie ist ein Flugzeug sehr weit entfernt.
Die Größe täuscht, und das soll sie ja auch.

DAS ist Physik.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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#40 Re: 9/11:Ist die offizielle Version ein großer Betrug?

Beitrag von piscator » Di 3. Mär 2015, 13:58

Natürlich gibt es Erfahrungen in Bezug auf Auswirkungen von Flugzeugeinschlägen in feste Bauten. Im Jahre 1945 stürzte eine B52 in das Empire State Building und hat große Schäden angerichtet. Die B52 ist ein 2-motoriges Propellerflugzeug und im Vergleich zu einer modernen Verkehrsmaschine eine langsame, leichte Schachtel.
Bilder zu diesem Vorgang sind bei Google in großer Zahl vorhanden.

Das Flugzeug muss nicht mal Stahlträger beschädigen, um das Gebäude zum Einsturz zu bringen, es genügt völlig, wenn das Kerosin in Verbindung mit den übrigen brennbaren Materialien im Gebäude durch die entstehende Hitze den Stahl an entscheidenden Stellen schwächt. Das kann jeder Feuerwehrmann in einer großen Feuerwache bestätigen.

Wer sich relativ leicht die Auswirkungen von Masse und Geschwindigkeit und deren Einwirkung auf Stahl anschauen möchte, soll mal zu einem Verkehrsunfall, am Besten zu einen Frontalzusammenstoß gehen und sich die Zerstörungen bzw. Verformungen auch stärkster Stahlteile, wie Achsschenkel oder Motoren und Getriebe anschauen.
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