Ok, da hat man gesehen, was man sehen will, denn Lichtstrahlen werden ja auch gebeugt, wenn sie in ein dichteres Medium eintreten, in diesem Fall wäre es das örtlich dichtere Wasserstoff-Gas der Sonne.Pluto hat geschrieben:Ja. Sie un es auch.clausadi hat geschrieben:Nun, gemäß ART sollen sie es tun ...Pluto hat geschrieben: Wieso sollen? Tun sie es denn nicht?
Dies wurde im Experiment bereits 1919 durch Arthur Eddington nachgewiesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der ... _die_Sonne
Ok, das ist jetzt das Thema „Dunkle Materie“. Weil die Bewegung der Sterne einer Spiral-Galaxie nicht mit den Berechnungen übereinstimmen, besser gesagt sehr weit auseinanderklaffen, hat man sich die „Dunkle Materie“ ausgedacht, damit die Rechnung wieder stimmt.Pluto hat geschrieben:Die Existenz Schwarzer Löcher (wie das im Zentrum der Milchstraße) kann man indirekt nachweisen, in dem man die Bewegungen der Sterne nahe dem Zentrum der Galaxis beobachtet. Anhand dieser Bewegungen, kann man nicht nur feststellen, dass SLs existieren, sondern auch abschätzen wie schwer sie sein müssen.clausadi hat geschrieben:Nicht das ich wüsste, denn „Schwarze Löcher“ kann man nicht sehen, was in der Natur der Sache liegt.Pluto hat geschrieben:Wie kommst du darauf, dass schwarze Löcher imaginär sind? Wurden sie nicht durch Beobachtung bestätigt?
Man vermutet lediglich „Schwarze Löcher“, wobei aber da gesehen wird, was man sehen will.
Ich dagegen würde sagen, die Berechnungen sind falsch, sprich die Newton-Gravitation-Theorie stimmt nicht.
Denn die NGT ist ja die Grundlage der Berechnungen.
Also unsere Sonne besteht hauptsächlich aus Wasserstoff-Gas mit einer entsprechenden Masse und Dichte.Pluto hat geschrieben:Gut. Dann fange mal damit an:clausadi hat geschrieben:Nun, ich führe hier ja deswegen eine Diskussion, um betreffs „Schwarzer Löcher“ etwas zu lernen. Deshalb, fühle dich frei mich eines Besseren zu belehren.
Wikipedia hat geschrieben:Wenn im Innern eines Sterns ausreichend großer Gesamtmasse die nukleare Wärmeerzeugung erlischt, konzentriert sich seine Materie auf so kleinem Raum, dass das innen immer stärker werdende Gravitationsfeld selbst durch seine Feldenergie zur weiteren Anziehung und Kontraktion beiträgt. Die Folge ist ein Schwarzes Loch.
Wieso sollte die Dichte zunehmen, wenn die Sonne erlischt? Also bei Wasserstoff-Gas ändert sich die Dichte nur wenig mit der Temperatur, dafür aber umso mehr unter Druck. Der Druck aber ist im Weltraum praktisch null.
Und die Sonne hat ein Gravitationsfeld (Fallbeschleunigung). Wieso sollte die Gravitation zunehmen, wo sich doch die Masse nicht ändert?
Und wie gesagt, ein „Schwarzes Loch“ definiert sich über den Schwarzschildradius, nicht aber über die Masse.
Fazit: die WIKI Erklärung lässt zu wünschen übrig.