Warum gibt es Schwerkraft?

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Zeus
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#41 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von Zeus » Do 22. Jan 2015, 01:56

seeadler hat geschrieben:Es macht wenig Sinn, etwas näher erklären oder erläutern zu müssen, solange das wichtigste, diese Erläuterung auch zu verstehen, fehlt : Der Glaube.
Der Glaube als Lückenfüller dort, wo es dir an Erklärungen mangelt?
Tolle Ausrede!
Pluto schrieb "Hier geht es übrigens um Schwerkraft und nicht um Shakespeare"

Ich würde hinzufügen "und auch nicht um Glauben, lieber seeadler, oder willst du uns ins Mittelalter (oder noch früher) zurückführen?"
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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seeadler
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#42 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von seeadler » Do 22. Jan 2015, 08:57

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Es macht wenig Sinn, etwas näher erklären oder erläutern zu müssen, solange das wichtigste, diese Erläuterung auch zu verstehen, fehlt : Der Glaube.
Der Glaube als Lückenfüller dort, wo es dir an Erklärungen mangelt?
Tolle Ausrede!
Pluto schrieb "Hier geht es übrigens um Schwerkraft und nicht um Shakespeare"

Ich würde hinzufügen "und auch nicht um Glauben, lieber seeadler, oder willst du uns ins Mittelalter (oder noch früher) zurückführen?"

Es scheint mir, dass du den Eröffnungsbeitrag nicht gelesen hast?!

Tatsächlich bestätigt sich hier auch die Aussage von Hiob 26,7.)
und schließlich :
Aber warum es diese Schwerkraft gibt, woher sie denn kommt, ist eine Frage, die noch Keiner zu beantworten vermochte.

Ha Jemand eine Ahnung?

Ich schreibe hier also lediglich dazu das, was ich für mich aus dem Studium der Bibel, der Wissenschaft in der notwendigen Verbindung mit dem Glauben erkannt habe. Vielleicht ist es dir entgangen, dass ich schon edliche Male darauf hinwies, dass einige biblische Zahlen astronomischen Ursprungs zu sein scheinen. Auch darauf bin ich im Laufe der zeit sowohl hier als auch im anderen Forum eingegangen, außerdem kann man dies auch auf meiner homepage nachlesen http://www.bibel-astronomie.blogspot.de// http://www.seeadlers.blogspot.de/
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#43 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von Salome23 » Do 22. Jan 2015, 11:12

Ich bitte darum wieder zum eigentlichen Thema "Schwerkraft" zurück zu kommen und sachlich zu bleiben-danke :angel:

Über Ansichten zu user kann man ja das "Sprechstunden-unterforum" wählen....

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seeadler
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#44 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von seeadler » Do 22. Jan 2015, 11:22

Ich möchte gerne am Thema selbst anknüpfen - alles andere ist ja nun gesagt - und einmal die grundsätzliche Frage sowohl hier an unsere hier im Forum befindlichen Gläubigen, als auch an die sich hier bekennenden atheistischen Wissenschaftler stellen:

Ist es für Euch unvorstellbar, dass man Wissenschaft und Glauben miteinander verknüpfen kann? Dass man also eine solche Frage nach "warum gibt es Gravitation?" nicht auch zugleich aus allgemein theologischer Sicht betrachten kann, bzw hier insbesondere den Glauben mit einbeziehen kann? Glaubt ihr wirklich, dass sich eine aus meiner Sicht derart wichtige Frage nur ausschließlich aus naturwissenschaftlicher Sicht erklären lässt?

Ich frage dies, weil ich schon ein wenig darüber verwundert bin, welch heftiger Gegenwind in dem Moment entsteht, wo ich derartige Fragen mit meinem persönlichen Glauben zu erklären versuche. Meine Erfahrung ist jedoch die, dass zum Beispiel theoretische Physiker kein Problem damit haben, derartige Gedanken von mir ebenso stehen und auch einfließen zu lassen. Immerhin waren die ersten "Wissenschaftler" durchaus in der Lage, sich parallel zu ihrem wissenschaftlichen Denken auch mit den "gläubigen Aspekten" jener wissenschaftlichen Aussagen zu beschäftigen. Warum ist dies heute nicht mehr möglich?

Gruß
Seeadler
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#45 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von Pluto » Do 22. Jan 2015, 12:27

Thema abgetrennt: I am not amused...
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#46 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von ThomasM » Do 22. Jan 2015, 12:37

seeadler hat geschrieben: Ist es für Euch unvorstellbar, dass man Wissenschaft und Glauben miteinander verknüpfen kann? Dass man also eine solche Frage nach "warum gibt es Gravitation?" nicht auch zugleich aus allgemein theologischer Sicht betrachten kann, bzw hier insbesondere den Glauben mit einbeziehen kann? Glaubt ihr wirklich, dass sich eine aus meiner Sicht derart wichtige Frage nur ausschließlich aus naturwissenschaftlicher Sicht erklären lässt?
Es gibt den Bereich der Naturwissenschaft und es gibt den Bereich des Glaubens (und auch noch ein paar andere Bereiche, wie der sprachliche Bereich, der künstlerische Bereich usw.).
Diese Bereiche sind recht klar verschieden.
Sie haben ihre Berührungspunkte, aber sie sind und bleiben größtenteils verschieden. Insbesondere unterscheiden sie sich durch die Art der Fragen, die beantwortet werden, durch die Art der Methode, durch die Art der Kommunikation usw.

Damit ist allein die Frage "Warum gibt es Gravitation" vollkommen unterschiedlich. Im Bereich der Naturwissenschaft fragst du da eine vollkommen andere Frage, als im Bereich des Glaubens. Und du bekommst natürlich auch Antworten, die sich nicht so ohne weiteres zusammenbringen lassen

seeadler hat geschrieben: Ich frage dies, weil ich schon ein wenig darüber verwundert bin, welch heftiger Gegenwind in dem Moment entsteht, wo ich derartige Fragen mit meinem persönlichen Glauben zu erklären versuche.
Das liegt daran, dass du eine Grenzverletzung begehst, du benutzt deinen persönlichen Glauben, um Aussagen zu machen, die dieser gar nicht machen KANN. Und ignorierst alle Hinweise, wie die Antworten korrekterweise in dem jeweiligen Gebiet aussehen können. Du drängst dich in Gebiete, in die deine Aussagen schlicht nicht hereingehören.
Das regt halt manchen auf.

Gerade das Gebiet der Naturwissenschaft benötigt eine entsprechende Ausbildung, um mit den Fakten und Methoden korrekt umgehen zu können.
So etwas gilt auch für andere Gebiete. Wenn ich mir anmaße, Aussagen über Kunst zu machen, ohne die geringste Ahnung von Kunst zu haben (was der Wahrheit entspricht), würden mich andere Künstler ebenfalls mit Verachtung strafen.
Und sie hätten Recht.

Du hast deine Gedankenwelt und deine Art und Weise, an Dinge heranzugehen. Das ist ok.
Aber du hast keine Grundlagen, um im Gebiet der Naturwissenschaft weit zu kommen. Ich hatte dir vor Monaten mal geraten, deine Ideen, Gedanke usw. anders auszudrücken, z.B. durch einen Roman. Da bist du dein eigener Herr und wenn du es schaffst, bei anderen Leuten eine innere Saite anzuschlagen, dann lesen sie den auch gerne.
Ich habe Beispiele gesehen, wo jemand z.B. seine Vorstellungen zur Apokalypse in der Offenbarung zu einem Thriller verarbeitet hat. Als theologisches Werk ein Unding. Als Roman interessant.

Gruß
Thomas
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#47 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von Pluto » Do 22. Jan 2015, 13:13

seeadler hat geschrieben: Ist es für Euch unvorstellbar, dass man Wissenschaft und Glauben miteinander verknüpfen kann?
"Unvorstellbar" sicher nicht.
Aber es wird oft schwierig, vor allem dann, wenn Christen an die Ereignisse wie die Schöpfung wörtlich festhalten (Kreationisten) oder an die Sintflut oder den Drachen in der Offenbarung glauben.
So entstehen Konflikte zwischen Glaube und Beobachtungen in der Natur.
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#48 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von seeadler » Do 22. Jan 2015, 13:38

Hallo Thomas,

die Frage nach dem "warum gibt es Gravitation" ist in der übergeordneten Frage "Warum gibt es das Universum" enthalten. Beide Fragen lassen sich nicht unbedingt naturwissenschaftlich erklären, doch aus der Sicht des Glaubens schon. Ein Naturwissenschaftler ist zunächst ebenso ein "gläubiger Mensch" wie der an eine Erlösung glaubende Mensch. Auch ein Atheist hat seinen Glauben, genauso wie der christlich gläubige Mensch.
Der Anfang des Universums ist für den Atheisten, für den Naturwissenschaftler, der Urknall, das Chaos, für den Gläubigen wie mich Gott.
Nun bin ich davon überzeugt, dass Gott uns jene Naturwissenschaften nicht deshalb mit in die Wiege der Evolution gelegt hat, damit wir ihn selbst negieren oder gar das Gegenteil seiner Existenz zu beweisen suchen, sondern nach meinen jetzigen Erkenntnissen, damit wir IHN auch auf diesen Wege finden können. Denn der Weg zu Gott kann der "reine gerade Glaube" sein, oder auch der Umweg über die Wissenschaft. Darum habe ich ja auch schon oft Heisenbergs Zitat mit dem Becher gebracht, der in etwa so lautet : "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.

Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker

Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom
(Quelle: Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, 1713)

der folgende Satz könnte von mir sein, da ich ihn in ähnlicher form auch schon vorsetzte:

Max Planck: Religion und Naturwissenschaft - sie schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Wohl den unmittelbarsten Beweis für die Verträglichkeit von Religion und Naturwissenschaft auch bei gründlich-kritischer Betrachtung bildet die historische Tatsache, daß gerade die größten Naturforscher aller Zeiten, Männer wie Kepler, Newton, Leibniz von tiefer Religiosität durchdrungen
waren. (Gefunden bei W.-E. Lönnig: Artbegriff, Evolution und Schöpfung)

aus http://www.hjcaspar.de/gldateien/glauwizit1.htm

Ich habe den Eindruck, dass wir noch immer nicht bei den Wissenschaftlern den Grund des Bechers erreicht haben, im Gegenteil, sie versuchen im gleichen Maße, wie ihr Universum größer und größer wird, auch jenen Becher größer und größer werden zu lassen, so dass sich der Abstand zum Grunde des Bechers im relativistichen Sinne immer mehr vergrößert, also im Verhältnis quasi gleich bleibt.

Die frage nach "Warum gibt es Schwerkraft" wird somit ein Wissenschaftler, der den Grund des Bechers erreicht hat, vollkommen anders beantworten, als der Atheist, der gerade mal am Becher genippt hat.

Aber auch der Gläubige geht einen ähnlich verworrenen Weg wie der Atheist, bevor er wirklich zu Gott kommt,den Becher seines Glaubens getrunken hat. Nicht jeder, der von sich behauptet, er sei ein gläubiger Mensch, ist es wirklich.....
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#49 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von seeadler » Do 22. Jan 2015, 13:53

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: Ist es für Euch unvorstellbar, dass man Wissenschaft und Glauben miteinander verknüpfen kann?
"Unvorstellbar" sicher nicht.
Aber es wird oft schwierig, vor allem dann, wenn Christen an die Ereignisse wie die Schöpfung wörtlich festhalten (Kreationisten) oder an die Sintflut oder den Drachen in der Offenbarung glauben.
So entstehen Konflikte zwischen Glaube und Beobachtungen in der Natur.

Ja, das ist ein ernsthaftes Problem, welches Christen dann haben, wenn sie meinen, nun haben sie die Bibel ein oder zwei mal durchgelesen und irgend jemand sagt ihnen, diese Bibel ist wörtlich zu verstehen, so wie man ja auch von einer wörtlichen Inspiration des Korans ausgeht, und deshalb, weil sie dann auch in der Lage sind, sämtliche Verse eventuell auswendig zu nennen, nunmehr hätten sie die Bibel verstanden.
Sie wollen nicht verstehen, dass dies nur der Anfang ist; Dass die eigentliche Arbeit des Erkennens und Verstehens der Schriften erst dann beginnt. Erst dann, wenn du in der Lage bist, Naturwissesnchaft und Glaube miteinander zu verknüpfen ohne dabei einen Eiertanz zu vollführen, kannst du davon ausgehen, die eigentliche Botschaft der Bibel allmählich zu verstehen und zu begreifen.
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#50 Re: Warum gibt es Schwerkraft?

Beitrag von seeadler » Do 22. Jan 2015, 15:13

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben: .... dann auch durchaus verstehen, was gemeint ist, mit dem, wozu ich es verwende!
Schon, wenn du wenigstens sagen könntest was der Katalysator ist, und wie der Mechanismus funktioniert -- so wie dir ein Techniker erklären kann wie der "Kat" am Auto funzt.

Nun, der Katalysator ist in diesem besonderen Fall der Heilige Geist, eine transzendente von außen zugeführte Energie (ich schrieb darüber, dass unserem Universum permanent Energie zugeführt wird) , die eine Reaktion der bestehenden vorhandenen Materie hervorruft, sofern sie jenen "Katalysator" zu verwerten und zu verwenden imstande ist. In der Genesis wird auf jenen Geist hingewiesen, der über den Wassern schwebt (1.Mose 1,2) Es kommt irgendwann im Leben jeglicher belebten Materie, wo der Heilige Geist auf sie einwirkt und Reaktionen verursacht, die dazu führen, dass jene belebte Materie sich "zum Guten" oder "zum Schlechten" hin entwickelt. Interessant ist dabei dass jener "katalytische Effekt" eine klare Trennung im Laufe der Zeit bewirkt, so dass nur noch das "absolut Böse" oder das "absolut Gute" bleibt. Hierzu spricht die Bibel vom Ausreifen sowohl des Weizens, als auch des Unkrautes.

Man muss sich das in etwa so vorstellen, dass die "Gute Materie", also die zu reinigende Materie, jenen "Katalysator" Geist aufzunehmen imstande ist und damit von innen heraus eine Reinigung erfährt, während das verbleibende Böse vom gleichen Katalysator ebenso isoliert, also eine negative Vollkommenheit erfährt. Das Gute nimmt den Geist auf und kann die Energie nutzen, das es durch den Geist bekommt. Das Schlechte wird quasi vom Geist ebenso in eine bestimmte Richtung gelenkt.

Was das nun mit der Schwerkraft zu tun hat, ist in dieser Versinnbildlichung ebenso einfach zu erklären - dazu im nächsten Post
Zuletzt geändert von seeadler am Do 22. Jan 2015, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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