Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

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Zeus
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#201 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Fr 13. Feb 2015, 03:18

seeadler hat geschrieben:Münek und Zeus,
ich bin es jetzt wirlich leid. Was soll dieses Spielchen weiterhin??? Ich denke, ich hab´s satt. Münek. Ich selbst habe es mit exakt den gleichen Worten bereits selbst geschrieben und darauf verwiesen. Ich hatte darauf hingewiesen, dass es durch die Rotation der Erde nicht möglich ist, sich an einer Stelle in Ruhe zu binden.... aber was soll´s, du hast ja damit zeus wieder etwas gegeben. Finde ich nett, dass er es wenigstens von dir liest und anerkennt, bei mir hatte er es wissentlich negiert....
Sorry, ich hatte das übersehen. Das liegt daran, dass du meist so "kurze und prägnante" Beiträge schreibst. :mrgreen:
Aus meiner Reaktion auf Müneks Kommentar (über die Abwesenheit von gebundener Rotation):
Das ist eine interessante Tatsache, an die ich leider überhaupt nicht gedacht hatte.
hättest du eigentlich ersehen müssen, dass von "wissentlich" keine Rede sein konnte.

Egal, deine Behauptung, dass im Massenschwerpunkt "sich aus der bestehenden Masse heraus [eine Masse] isoliert und eine eigenständige Masse bildet" ist schlicht und einfach grober Unfug.
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seeadler
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#202 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Feb 2015, 03:49

Münek hat geschrieben:Mein lieber Seeadler,

es wäre hilfreicher, wenn Du sachlich - nicht emotional - auf meine Bedenken eingingst. Wie Du bemerkt haben
wirst, begegne ich Deinen Darlegungen ohne jegliche Polemik. Wirf mich diesbezüglich bitte nicht mit Usern in
einen Topf, die bevorzugt den Säbel dem Florett vorziehen.

Zeus versucht hier weiterhin seine Giftstacheln auszufahren und dort zu treffen, wo ich empfindlich bin, und das mit Erfolg, wie man unschwer erkennen kann. Eine Diskussion auf rein sachlicher Ebene ist deshalb schon nicht möglich, weil er mich im Gegensatz zu den Mitarbeitern meiner Frau und den hiesigen Wissenschaftlern nicht ernst nimmt, was auch indirekt eine Beleidigung gegenüber meiner Frau bedeutet.

Ich bin bereits mehrfach auch detailliert auf dieses Thema eingegangen und habe wegen dir jetzt den letzten dazu passenden Eintrag meinerseits ausgesucht, er befindet sich auf Seite 12 in diesem Beitrag:
seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Und bei 1700 km etwa nicht :?:
Es echt drollig, zu sehen, wie du dich hilflos an meinen Flüchtigkeitsfehler klammerst. :lol:
Hast du wirklich kein besseres Argument? :o

Wozu? was genau wolltest du mir denn damit sagen? Denn es ändert ja nichts an meiner Aussage an sich, selbst dann nicht wie im Falle von Jupiter und Sonne der gemeinsame Massenmittelpunkt die Oberfläche der Sonne ist. Allerdings sind dann die Auswirkungen erheblich. Vielleicht erinnerst du dich, als ich schrieb, dass es aufgrund der Beziehung der Sonne mit ihren Planeten einen Zyklus gibt, der dem Sonnenfleckenzyklus erklären kann, Darüber hinaus ist es möglich, dass jene Beziehung zwischen Jupiter und Sonne für diese doch recht eigentümliche Gestaltung der Sonnenoberfläche, der Granulen etc, verantwortlich sein kann, so wie ich schrieb, dass sich auch innerhalb der Erde in jenem Bereich des Massenschwerpunktes Konvektionszonen befinden. Es ist für mich zumindest ein möglicher Nachweis, dass hier ständig versucht wird, eigenständige Masse zu bilden und abzulösen, und das innerhalb eines bestimmbaren Zyklus. Wäre die Rotation der Erde mit der Rotation des Mondes gebunden, so wäre schon längst in jenem genannten Bereich eine eigenständige Masse entstanden. Sie wird immer wieder neu gebildet, aber durch die unterschiedliche Rotation der Erdoberfläche, respektive der darunter liegenden Schichten kann sich jene Masse nicht als eigenständige Masse halten und weiter aufbauen. Doch ich bin mir sicher, dass es in diesem Bereich in 1700 km Tiefe Materie gibt, die sich von der Erde abstößt und ein eigenes Magnetfeld entwickelt, wenn auch sehr schwach, aber es ist mit Sicherheit vorhanden..

Und auch meine nachfolgenden Beiträge korrelieren dazu, auch wenn sich Zeus bemüht, das Konzept bewusst kaputt zu machen, um nicht nur dir ein Bild von mir zu übermitteln. welches falsch ist. Übrigens, ich betone es nochmals, so nebenbei zugleich eine Beleidigung gegenüber meiner Frau und ihrem wissenschaftlichen Team- Zeus meint, weiterhin sein Gift versprühen zu müssen und merkt dabei nicht, dass er dabei diesem Forum erheblich schadet. Denn wer hat schon Lust, Interesse, genauso behandelt zu werden, wie ich, wo ich mir vorstellen kann, dass es viele gibt, die dieses Thema brennend interessiert.

Gruß
Seeadler
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#203 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Feb 2015, 03:57

Zeus hat geschrieben:Egal, deine Behauptung, dass im Massenschwerpunkt "sich aus der bestehenden Masse heraus [eine Masse] isoliert und eine eigenständige Masse bildet" ist schlicht und einfach grober Unfug.

sachliche Begründung bitte! Du willst doch nicht leugnen, dass es hier fortwährend die Bildung von Konvektionszellen und Granulen ähnliche Gebilde gibt. Es ist leicht ableitbar und graphisch demonstrierbar, dass sich hierbei im Zentrum jener Konvektionen eine Masse bilden kann, gespeist aus der ewig zugeführten umliegenden Materie......
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#204 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Fr 13. Feb 2015, 05:42

Zeus hat geschrieben:Egal, deine Behauptung, dass im Massenschwerpunkt "sich aus der bestehenden Masse heraus [eine Masse] isoliert und eine eigenständige Masse bildet" ist schlicht und einfach grober Unfug.

seeadler hat geschrieben:sachliche Begründung bitte!
Du willst doch nicht leugnen, dass es hier fortwährend die Bildung von Konvektionszellen und Granulen ähnliche Gebilde gibt.
Doch, es handelt sich nicht um fortlaufende Bildung, sondern es existieren Konvektionzellen, die für die Plattentektonik verantwortlich sind. Die haben mit der angeblichen Bildung von Massen im Massenschwerpunkt des Systems Erde/Mond nichts zu tun, zumal sie nicht an einen Umlauf von 28 Tagen gebunen sind.
Weißt du eigentlich was Konvektionszellen sind?
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#205 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Feb 2015, 07:24

Zeus hat geschrieben:Doch, es handelt sich nicht um fortlaufende Bildung, sondern es existieren Konvektionzellen, die für die Plattentektonik verantwortlich sind. Die haben mit der angeblichen Bildung von Massen im Massenschwerpunkt des Systems Erde/Mond nichts zu tun, zumal sie nicht an einen Umlauf von 28 Tagen gebunen sind.

Du kannst das begründen mit.... weil....? Du oder andere dies schon beobachtet haben in der Erde....?

Dir ist schon klar, dass hier ein fortwährend initiierter "Kreislauf" entsteht, so, wie ich bereits schrieb, dass auch der weiblische Zyklus nicht wirklich ein Zyklus ist? Jene Konvektionszellen haben keinen Autoatismus, es ist kein Selbstläufer, so wenig wie der weibliche Zyklus. Es sind hier mindestens zwei Prozesse aufeinander abgestimmt : Einmal die Rotation der Erdoberfläche und die Eigenrotation des Massenschwerpunktes zwischen Erde und Mond. Beide Prozesse zusammen führen zur Entstehung der Konvektionszellen, wobei logischer Weise ene feste Zwischenschicht, die Erdplatten eine zentrale Rolle spielen. Der Mittelpunkt der großen Konvektionszellen ist zugleich der Massenmittelpunkt zwischen Erde und Mond. Zwischen ihnen gibt es die von Philhippo im anderen Forum angesprochenen Plume.

Zeus hat geschrieben:Weißt du eigentlich was Konvektionszellen sind?
,
Ja! und Du?
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#206 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Scrypt0n » Fr 13. Feb 2015, 11:24

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Denn gemäß eurer Verbindung zwischen der Entstehung von Gravitationswellen und dem Vorhandensein von Gravitationsenergie im frühen Stadium der Sternenentstehung kann es ja dann auch nicht sein, dass zwei vollkommen fertige Massen aufeinander reagieren.
Warum kann das nicht sein?
1. Die Massen reagieren nicht aufeinander; die Massen reagieren auf die durch die Massen hervorgerufene Raumkrümmung und folgen dieser.
2. Die Raumkrümmung ist vorhanden, die Massen folgen dieser. Auch dann, wenn es sich um bereits "fertige Massen" handelt - es gibt keinen Grund, weshalb sie das nicht tun sollten.
Es wird doch so gerne jenes Modell mit der Vertiefung gezeigt, mit der Delle im Raum, begrenzt auf drei Dimenisonen, oder mit dem Tischtuch, in dem ich eine Kugel reinsetze, usw.... jenes Modell, welches auch Münek noch einmal vorstellte. Auch jene von mir hier reingesetzten Grafiken der Lagrange-Punkte betreffend zeigen jene Dellendeformation...ein Bild also, was überall als anschauliches Bild der Raumkrümmung herhalten muss.
Alles bekannt; im Grunde fasst du hier altbekannte Dinge auf und weichst damit meiner Frage (in rot gefärbt) aus. Du hast eine - recht unsinnige - Behauptung aufgestellt und ich fragte, warum das so sein sollte wie von dir geschildert. Dass es eben doch so sein kann - gar sein muss - habe ich mit den auf meine Frage folgenden zwei Punkten dargelegt.

Also: Warum kann das nicht sein?

seeadler hat geschrieben:Dass dies allerdings hinkt, sobald man die vierte Dimension berücksichtigt, die hierbei nicht etwa die Zeit ist, auch wenn sie als solche gehandelt wird, sondern die nach innen gerichtete Dimension.
Auch das ist falsch; natürlich ist die vierte Dimension die Zeit. Es gibt keine extra gesonderte, nach innen gerichtete Dimension; sie ist auch weder zwingend noch nötig.

Da du auch einige andere Einwäge auf deine Behauptungen sowie auf weitere Fragen nicht eingegangen bist:
seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Die Gravitationswelle ist ja nur die Veränderung der Raumzeit, also das Entstehen der Raumkrümmung, welche zunimmt, wenn die Masse zunimmt.
Es gibt überhaupt keinen Grund, anzunehmen, die bestehende bzw. eingetretene Raumkrümmung würde erneut oder weiterhin "Gravitationswellen" erfahren und auch keine Begründung, durch was und weshalb diese ausgelöst werden sollten.

Das, was du als "vorhanden" ansiehst bzw. postulierst ist somit eher nichtig.
na ja, das isr ja nun mal der bestehende Unterschied zwischen der von euch vetretenen Hypothese jener bisher noch nicht nachgewiesenen "Gravitationswelle", die für euch offenbar nur ein einmaliges Unterfangen zu sein scheint
1. Falsch.
Nochmal: Gravitationswellen konnten bisher zwar noch nicht direkt, allerdings indirekt nachgewiesen werden; doch a) ist noch nicht aller Tage Abend und b) ist das ja auch schon mal was.

2. Die Raumkrümmung als solche bestreitest du ja ebenfalls nicht; und auch nicht, dass die Raumkrümmung durch das Vorhandensein von Massen entsteht.
Die Gravitationswelle ist damit nichts anderes, als die durch die Masse sich ausbreitende (und somit entstehende) Raumkrümmung.

Darum gilt: Es gibt überhaupt keinen Grund, anzunehmen, die bestehende bzw. eingetretene Raumkrümmung würde erneut oder weiterhin "Gravitationswellen" erfahren und auch keine Begründung, durch was und weshalb diese ausgelöst werden sollten.
Es steht dir frei, das Gegenteil begründet darzulegen.

seeadler hat geschrieben:Kurzum, mein Körper gibt Strahlung ab, die auf jeden anderen Körper einwirkt und eine definierbare Reaktion verursacht.
1. Behauptung!
2. Es gibt keine Indizien, Nachweise oder Notwendigkeiten für diese postulierte Strahlung.

Du bist außerdem einer Frage ausgewichen:
seeadler hat geschrieben:Ebenso hatte ich geschrieben, dass jeder Planet, jeder Mond des Sonnensystems automatisch Träger der Gravitationsenergie der Sonne ist
Selbstverständlich; doch auch diese Behauptung wird durch das Wiederholen nicht richtiger.
Mit Gravitationsenergie kannst du nur wieder etwas meinen, was nicht der Gravitationsenergie entspricht: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationsenergie

Was also, was du als solche bezeichnest, meinst du konkret?

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#207 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Fr 13. Feb 2015, 11:58

@seeadler
Schöne Bildchen!
Hier sind noch welche:
BildQuelle
Bild
Quelle
Was genau hast du nicht verstanden?
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#208 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Feb 2015, 13:32

Zeus, ich mache es mal wie ScryptOn und wiederhole meine Frage, die du ebenfalls nur mit Bildern, also Modellen zu erklären versuchst.... :

seeadler hat geschrieben: Zeus hat geschrieben:Doch, es handelt sich nicht um fortlaufende Bildung, sondern es existieren Konvektionzellen, die für die Plattentektonik verantwortlich sind. Die haben mit der angeblichen Bildung von Massen im Massenschwerpunkt des Systems Erde/Mond nichts zu tun, zumal sie nicht an einen Umlauf von 28 Tagen gebunen sind.



Du kannst das begründen mit.... weil....? Du oder andere dies schon beobachtet haben in der Erde....?

wie du erkennen kannst, gibt es da verschiedene voneinander abweichende Erklärung für die Konvektionsströme, was deren Schichten anbelangt. der grundsätzliche Stromverlauf ist ja klar. Es gibt aber aufgrund ener grundsätzlichen Übereinstimmung keinen Grund, zu behaupten, dass sich hier nicht in den Zentren der jeweiligen entgegen gesetzt rotierenden Kammern eine auf Zeit eistierende Kernmasse bilden sollte. Zumal bei genaueren Hinsehen die Ströme nicht im Kreis verlaufen, sondern spiralförmig nach innen und von innen nach außen. Somit gibt es jeweils ein relativ ruhendes Zentrum in jeder dieser Konvektionszellen.

Übrigens, wenn du deine eigene zweite Zeichnung ansiehst, erkennst du, dass der Mittelpunkt der unteren Kammern exakt in jenem Bereich liegt, wo sich auch der Massenmittelpunkt von Erde und Mond befindet.
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#209 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » Fr 13. Feb 2015, 13:52

Scrypt0n hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Dass dies allerdings hinkt, sobald man die vierte Dimension berücksichtigt, die hierbei nicht etwa die Zeit ist, auch wenn sie als solche gehandelt wird, sondern die nach innen gerichtete Dimension.

Auch das ist falsch; natürlich ist die vierte Dimension die Zeit. Es gibt keine extra gesonderte, nach innen gerichtete Dimension; sie ist auch weder zwingend noch nötig.

Ich erkenne keinen Grund, der Zeit selbst überhaupt eine eigene Dimension zuzugestehen. Wenn, dann ist es eine Hilfsdimension, also eine relativistische Dimension. Das was ich meine, ist, wenn schon eine dreidimensionale Raumstruktur die leiglich um eine vierte Dimension, die sowohl nach innen als auch nach außen geht, erweitert ist. Warum du damit Probleme hast, dies so anzuerkennen, erschließt sich mir nicht, da ja von seiten der derzeitigen Wissenschaft gar von 11 Dimensionen die Rede ist. Vielleicht kannst du mich ja dnan mal aufklären, was ene 11 Dimensionen im Einzelnen beinhalten.?

Die Zeit ist lediglich eine Konsequenz aus Geschwindigkeit und Raum, und abhängig von der Existenz der Masse Also Masse, Raum und Zeit sind stets voneinander abhängig. keines der drei Größen existiert jeweils ohne die anderen zwei.
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#210 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Fr 13. Feb 2015, 14:33

seeadler hat geschrieben:Zeus, ich mache es mal wie ScryptOn und wiederhole meine Frage, die du ebenfalls nur mit Bildern, also Modellen zu erklären versuchst.... :
Nein. Als Erkärungs-Hinweis habe ich dir die Quellen der Bilder angegeben. Dort findest du ausführliche Informationen über Konvektionszentren, Plattentektonik etc. BITTE LESEN!
seeadler hat geschrieben: Zeus hat geschrieben:Doch, es handelt sich nicht um fortlaufende Bildung, sondern es existieren Konvektionzellen, die für die Plattentektonik verantwortlich sind. Die haben mit der angeblichen Bildung von Massen im Massenschwerpunkt des Systems Erde/Mond nichts zu tun, zumal sie nicht an einen Umlauf von 28 Tagen gebunen sind.
seeadler hat geschrieben:Du kannst das begründen mit.... weil....? Du oder andere dies schon beobachtet haben in der Erde....?
Siehe oben. BITTE LESEN!
seeadler hat geschrieben:Der grundsätzliche Stromverlauf ist ja klar. Es gibt aber aufgrund ener grundsätzlichen Übereinstimmung keinen Grund, zu behaupten, dass sich hier nicht in den Zentren der jeweiligen entgegen gesetzt rotierenden Kammern eine auf Zeit eistierende Kernmasse bilden sollte.
Ich sehe KEINEN Grund, dass sich hier in den Zentren der jeweiligen entgegen gesetzt rotierenden Kammern eine auf Zeit existierende Kernmasse bilden sollte.
seeadler hat geschrieben:Zumal bei genaueren Hinsehen die Ströme nicht im Kreis verlaufen, sondern spiralförmig nach innen und von innen nach außen.
Ich kann keine Spirale ausmachen.
seeadler hat geschrieben: Somit gibt es jeweils ein relativ ruhendes Zentrum in jeder dieser Konvektionszellen.
Wie schön! :)
Wie passt das nun zu deiner früheren Aussage:
Dir ist schon klar, dass hier ein fortwährend initiierter "Kreislauf" entsteht, so, wie ich bereits schrieb, dass auch der weiblische Zyklus nicht wirklich ein Zyklus ist? Jene Konvektionszellen haben keinen Autoatismus, es ist kein Selbstläufer, so wenig wie der weibliche Zyklus.
seeadler hat geschrieben:Übrigens, wenn du deine eigene zweite Zeichnung ansiehst, erkennst du, dass der Mittelpunkt der unteren Kammern exakt in jenem Bereich liegt, wo sich auch der Massenmittelpunkt von Erde und Mond befindet.
Von "exakt" kann wohl kaum die Rede sein. Es handelt sich doch nur eine grob vereinfachte schematische Darstellung.
Schau dir doch bitte dieses Bild an:
BildQuelle
Meinst du, dass solch ein Wirrwarr deine Mondhypothese stützt?

PS.
Lass doch bitte die Frauen aus dem Spiel. Wir diskutieren hier über mehr oder weniger heiße Steine.
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