Zeus hat geschrieben:Clausadi hat geschrieben:Kräfte aber sind dabei nicht am Wirken.
Was verursacht denn dann die Beschleunigung? Der heilige Geist?
Ist unser Padawan "Clausadi" nicht fähig, diese Frage zu beantworten?
Dass du nach dem Sprung wieder auf die Erde fällst und dessen Beschleunigung wird durch was verursacht?
clausadi hat geschrieben:Scrypt0n hat geschrieben:clausadi hat geschrieben:man geht aber davon aus, dass Satellit ab einer Orbit-Höhe von 1.000 km mit Sicherheit nicht mehr fallen.
Und weshalb gehst du davon aus? Kannst du das mathematisch darlegen oder wenigstens Quellen angeben, die diese absurde Behauptung stützen würde?
Wozu mathematisch darlegen?
Weil du genau daran scheiterst?
Ebenso schaffst du es nicht, Quellen zu nennen.
Ist dir dieses klägliche Versagen nicht peinlich?
clausadi hat geschrieben:Wobei aber Körper in etwa auf der Höhe 600 km und höher nicht mehr zu Boden fallen.
Natürlich tun sie das.
Wenn dessen Bahngeschwindigkeit nicht reicht, um der Gravitation entgegen zu wirken dann fällt das Objekt auf die Erde. Ob das nun eine Höhe von 400km, 600km oder 800km besitzt spielt dabei keine Rolle.
clausadi hat geschrieben:Nun lehrt uns aber die Satelliten-Raumfahrt, dass Satelliten in etwa auf der Höhe 600 km und höher nicht mehr fallen.
Womit dann wohl die Newton´sche Gravitation-These falsifiziert wäre, oder etwa nicht?
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man...
Tatsächlich trifft genau das Gegenteil deiner Aussage zu - du solltest deine Darstellungen daher noch einmal überdenken.
1. Newtons Gesetze erklären exakt, wie diese Bewegung von Satelliten - ob natürlich oder nicht - beschrieben werden müssen und eben
weil wir wissen, wie sie sich bewegen müssen, ohne wieder runterzufallen, fallen sie auch nicht wieder runter, solange die Bahn stabil bleibt.
2. Ganz nüchtern betrachtet, fallen Satelliten tatsächlich kontinuierlich auf die Erde, nur eben, dass sie die Erde aufgrund ihrer Bahngeschwindigkeit ebenso kontinuierlich verfehlen!
clausadi hat geschrieben:denn die Lichtgeschwindigkeit beruht auf Berechnung, nicht auf Messung.
Diese Aussage kann ebenso wie die vorangegangenen durch Tatsachen einfach widerlegt werden.
Hier findest du eine
Liste von Messungen der Lichtgeschwindigkeit, angefangen im Jahr ~1620:
>Klick<
clausadi hat geschrieben:nur, dass diese "fernwirkende Kraft" gar nicht existiert, denn Kräfte haben keine Fernwirkung.
Jeder Magnet, der stark genug ist, widerlegt dich selbst nachprüfbar auch in dieser absurden Behauptung.
Was meinst du denn, hält die Planeten in ihren Bahnen? Eine göttliche Hand? o.O
clausadi hat geschrieben:Die Navigation aber geht über Positionsbestimmungen mittelst sphärischer Geometrie.
Das ist falsch.
Die Navigation von Satelliten folgt den Gesetzmäßigkeiten Newtons - das einfach weg zu ignorieren zeigt nur deine eigene Ignoranz vor der Wahrheit.
Selbstverständlich ist die Positionsbestimmung dazu ebenfalls erforderlich, doch dann wird aufgrund der oben erwähnten Gesetzmäßigkeiten die Strecke errechnet um das Ziel (Position b) ausgehend von Position 1 zu erreichen und anhand dieser die Navigation durchgeführt.
clausadi hat geschrieben:Nein, denn man setzt die Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit
Selbstverständlich tut man das.
Es ist in noch keinem Experiment gelungen, eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen - auch gibt es keine sonstigen Beobachtungen, die höhere Geschwindigkeiten annehmen lassen würden.
Entgegen deiner vorangegangenen, nicht weniger unsinnigen Behauptung wurde die Geschwindigkeit des Lichts eben durchaus
gemessen - die Belege dazu liegen dir bereits vor.
Da jegliche Masse die Maximalgeschwindigkeit verringert, Photonen jedoch eine Ruhemasse von 0 besitzen und instantan ihre Geschwindigkeit haben ist es kein Wunder, dass du in Schwierigkeiten kommst deinen suspekten Standpunkt auch nur annähernd zu begründen.