#1 ...und die Erde "gebar" einen Mond
Verfasst: So 20. Dez 2015, 06:31
da es kein bindendes Glied zwischen "Physik-forum" und "Philosophie" gibt, respektive auch eine Vernetzung der Foren untereinander setze ich hier meine zum Teil bekannte These hinein.
Der Anlass: Ich denke, unser Nachbarplanet die Venus steht "unmittelbar" davor, ebenfalls einen Mond zu "gebären", so, wie es nach meinen Erkenntnissen die Erde einst tat,
....und so, wie es die Natur uns quasi aufs Tablett serviert mit der Geburt eines jeden Lebewesens, so auch uns Menschen.
Wir hätten es gerne "katastrophal"; also Entstehung aus einer Katastrophe heraus, aus einem universellen Crash, aus der Vernichtung von Seienden muss Neues geboren werden. Ich frage mich an dieser Stelle, woher kommt diese Affinität, aus Zerstörung heraus Neues schaffen zu wollen oder überhaupt so zu sehen?
Vielleicht, weil wir unsere eigene Entstehung sehr oft als eine Katastrophe ansehen, weil wir mit unserer Existenz so ganz und gar nicht zufrieden sind und meinen, eigentlich müsste alles anders sein. Das, was wir ablehnen, was uns nicht gefällt - weil wir es schlicht nicht verstehen, begreifen - reihen wir in die "Ordnung" von universitären Katastrophen ein.
Die Geburt eines Menschen oder beliebigen anderen Lebewesens vollzieht sich in der Regel so, dass dabei sowohl der oder die Gebärende als auch die daraus entspringende "Neuschöpfung" nach der Vollendung der Geburt nicht nur weiterhin, sondern in einer gewissen Abhängigkeit zueinander existieren. Es muss nicht bereits eine bestehende Lebensform vollkommen zerstört werden, damit aus ihr eine vollkommen neue Lebensform hervor gehen kann. Die Natur des Menschen beweist uns dies mittlerweile "Billionenfach" seit Adam und Eva.
Aber nein, wir trennen hier sauber zwischen der Entstehung von Planeten und Monden Versus der Entstehung von Menschen und ihren Nachkommen. Warum?
Wir trennen die biologische Abfolge von rein physikalisch chemischen Reaktionen, obwohl letzteres die Grundlage dafür ist, damit biologisches Leben überhaupt entstehen kann....
Warum?
Ich möchte in diesem Thread jener Frage nachgehen, die mich schon vor 25 Jahren zu der sicherlich für manchen kühnen These verleitete, warum ich es für möglich halte, dass ein Mond wie auch jeder beliebige andere Himmelskörper nicht allein das Produkt einer vorangegangenen Zerstörung, eines Crash´sein muss, sondern ebenso "human" geboren werden kann, wie es uns die Natur tagtäglich beweist.
Und ja.... ich bin absolut davon überzeugt, dass auch unser Nachbarplanet, die Venus unmittelbar vor der Geburt eines "neuen Mondes" steht. Neu deshalb, weil ich davon ausgehe, dass der Merkur ehemals ein Mond der Venus war, so, wie auch nach meiner Erkenntnis der Mars ehemals ein Mond der Erde war. Und mehr noch...: genauso wie daraus dann die geburt unseres jetzigen Mondes hervorging, wird auch die Venus über kurz oder lang aus dem gleichen Grund einen Mond "gebären", auch wenn Merkur gar nicht mehr zur Venus zu gehören scheint; und weiter ...: so denke ich, dass selbst der Mars ein "Kind" der Erde war, sie auch der Merkur ein "Kind" der Venus gewesen sein könnte.
Der Neue Mond der venus wird nach meinen sehr einfachen Berechnungen eine Masse von 2,2*10^22 kg haben; ist als etwa 3 mal leichter als unser jetziger Mond.
Der Mutterkörper von Erde und Venus, als diese beiden Planeten geboren wurden, war identisch, wobei die Venus später geboren wurde, als die Erde. Jener Körper hatte damals die Masse von etwa 3,45*10^27 kg und bestand somit aus der Masse aller großen Planeten zusammen, also Kindes von Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, als diese noch einen einzigen Körper darstellten. Der fehlende Körper von 7,9*10^26 kg Masse muss sich relativ weit außen unseres Sonnensystems befinden. Jedenfalls alle fünf Körper zusammen erzeugen exakt die gleiche Gravitationsenergie, wie die Sonne pro Sekunde als "Wärmestrahlung" an den Raum abgibt.
Jene, die mich hier schon etwas länger kennen, wissen, wie ich zu jenem Ergebnis komme; sie, die Energie, respektive Strahlungsleistung der Sonne, entspricht dem Wert m v³ /8 Ï€ a. Wenn ich hier die Gravitationsstrahlungsleistung eines jeden einzelnen Planeten berechne, dann ergibt die Summe daraus genau den Wert der von der Sonne derzeit abgegebenen Strahlungsleistung. Daraus lässt sich nicht nur ableiten, wieviel jeder einzelne Planet dazu beiträgt, sondern man kann auch die Energie des relativ fehlenden Körpers ermitteln, der sich weit außerhalb des Sonnensystems befinden muss.
weiter dazu im nächsten Post
Gruß
Seeadler
Der Anlass: Ich denke, unser Nachbarplanet die Venus steht "unmittelbar" davor, ebenfalls einen Mond zu "gebären", so, wie es nach meinen Erkenntnissen die Erde einst tat,
....und so, wie es die Natur uns quasi aufs Tablett serviert mit der Geburt eines jeden Lebewesens, so auch uns Menschen.
Wir hätten es gerne "katastrophal"; also Entstehung aus einer Katastrophe heraus, aus einem universellen Crash, aus der Vernichtung von Seienden muss Neues geboren werden. Ich frage mich an dieser Stelle, woher kommt diese Affinität, aus Zerstörung heraus Neues schaffen zu wollen oder überhaupt so zu sehen?
Vielleicht, weil wir unsere eigene Entstehung sehr oft als eine Katastrophe ansehen, weil wir mit unserer Existenz so ganz und gar nicht zufrieden sind und meinen, eigentlich müsste alles anders sein. Das, was wir ablehnen, was uns nicht gefällt - weil wir es schlicht nicht verstehen, begreifen - reihen wir in die "Ordnung" von universitären Katastrophen ein.
Die Geburt eines Menschen oder beliebigen anderen Lebewesens vollzieht sich in der Regel so, dass dabei sowohl der oder die Gebärende als auch die daraus entspringende "Neuschöpfung" nach der Vollendung der Geburt nicht nur weiterhin, sondern in einer gewissen Abhängigkeit zueinander existieren. Es muss nicht bereits eine bestehende Lebensform vollkommen zerstört werden, damit aus ihr eine vollkommen neue Lebensform hervor gehen kann. Die Natur des Menschen beweist uns dies mittlerweile "Billionenfach" seit Adam und Eva.
Aber nein, wir trennen hier sauber zwischen der Entstehung von Planeten und Monden Versus der Entstehung von Menschen und ihren Nachkommen. Warum?
Wir trennen die biologische Abfolge von rein physikalisch chemischen Reaktionen, obwohl letzteres die Grundlage dafür ist, damit biologisches Leben überhaupt entstehen kann....
Warum?
Ich möchte in diesem Thread jener Frage nachgehen, die mich schon vor 25 Jahren zu der sicherlich für manchen kühnen These verleitete, warum ich es für möglich halte, dass ein Mond wie auch jeder beliebige andere Himmelskörper nicht allein das Produkt einer vorangegangenen Zerstörung, eines Crash´sein muss, sondern ebenso "human" geboren werden kann, wie es uns die Natur tagtäglich beweist.
Und ja.... ich bin absolut davon überzeugt, dass auch unser Nachbarplanet, die Venus unmittelbar vor der Geburt eines "neuen Mondes" steht. Neu deshalb, weil ich davon ausgehe, dass der Merkur ehemals ein Mond der Venus war, so, wie auch nach meiner Erkenntnis der Mars ehemals ein Mond der Erde war. Und mehr noch...: genauso wie daraus dann die geburt unseres jetzigen Mondes hervorging, wird auch die Venus über kurz oder lang aus dem gleichen Grund einen Mond "gebären", auch wenn Merkur gar nicht mehr zur Venus zu gehören scheint; und weiter ...: so denke ich, dass selbst der Mars ein "Kind" der Erde war, sie auch der Merkur ein "Kind" der Venus gewesen sein könnte.
Der Neue Mond der venus wird nach meinen sehr einfachen Berechnungen eine Masse von 2,2*10^22 kg haben; ist als etwa 3 mal leichter als unser jetziger Mond.
Der Mutterkörper von Erde und Venus, als diese beiden Planeten geboren wurden, war identisch, wobei die Venus später geboren wurde, als die Erde. Jener Körper hatte damals die Masse von etwa 3,45*10^27 kg und bestand somit aus der Masse aller großen Planeten zusammen, also Kindes von Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, als diese noch einen einzigen Körper darstellten. Der fehlende Körper von 7,9*10^26 kg Masse muss sich relativ weit außen unseres Sonnensystems befinden. Jedenfalls alle fünf Körper zusammen erzeugen exakt die gleiche Gravitationsenergie, wie die Sonne pro Sekunde als "Wärmestrahlung" an den Raum abgibt.
Jene, die mich hier schon etwas länger kennen, wissen, wie ich zu jenem Ergebnis komme; sie, die Energie, respektive Strahlungsleistung der Sonne, entspricht dem Wert m v³ /8 Ï€ a. Wenn ich hier die Gravitationsstrahlungsleistung eines jeden einzelnen Planeten berechne, dann ergibt die Summe daraus genau den Wert der von der Sonne derzeit abgegebenen Strahlungsleistung. Daraus lässt sich nicht nur ableiten, wieviel jeder einzelne Planet dazu beiträgt, sondern man kann auch die Energie des relativ fehlenden Körpers ermitteln, der sich weit außerhalb des Sonnensystems befinden muss.
weiter dazu im nächsten Post
Gruß
Seeadler