Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

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seeadler
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#1 Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Sa 5. Mär 2016, 06:36

Ausgehend von folgender Aussage in Wikipedia : In diesem Sinne reduziert die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft auf den Status einer Scheinkraft: Wenn man auf einem Stuhl sitzend fühlt, wie man durch eine „Gravitationskraft“ zur Erde hin gezogen wird, deutet die ART dies so, dass man von der Stuhlfläche fortwährend daran gehindert wird, der Geodäte durch die von der Erdmasse gekrümmten Raumzeit zu folgen, was der freie Fall wäre. Dabei ist die Kraft, mit der die Stuhlfläche auf die Sitzfläche des Beobachters einwirkt, keineswegs eine Scheinkraft. Sie geht letztlich zurück auf die elektrostatische Abstoßung bei der Berührung der Atome der Stuhlfläche durch die Atome des Beobachters. Nach der Sichtweise der allgemeinen Relativitätstheorie verschiebt sich also die Interpretation der Ereignisse. Während nach der klassischen Mechanik die Erde ein Inertialsystem darstellt, in dem die nach unten gerichtete Schwerkraft auf den Beobachter durch die nach oben gerichtete Stützkraft des Stuhls ausgeglichen wird, so dass der Beobachter in Ruhe bleiben kann, stürzt das nach der allgemeinen Relativitätstheorie richtige Inertialsystem mit Erdbeschleunigung g nach unten. Doch in diesem Inertialsystem übt der Stuhl eine Kraft auf den Beobachter aus, die ihn konstant mit -g nach oben beschleunigt.

möchte ich noch einmal den Versuch starten, meine Vorstellung von der Abhängigkeit der Entstehung komplexer atomarer Verbindungen, bzw die Vielfalt vorkommender Atomarten von der jeweils herrschenden Gravitationsfeldstärke aufzuzeigen. Denn ich bin davon überzeugt, dass sich hier innerhalb des irdischen Gravitationsfeldes nur ganz bestimmte Atome aufhalten können, die wiederum sich dann auch in einem mehr oder weniger vorgegebenen Entfaltungsspielraum sich zu ebenso begrenzten Verbindungen vereinen können.

Der obere zitierte Satz aus Wikipedias umfangreicher Stellungnahme zur Gravitation weist eigentlich auf jenes Problem hin, mit dem ich mich schon sehr früh auseinander gesetzt hatte, als ich vor allem das Atommodell von Niels Bohr im Zusammenhang mit der Gravitation setzte und dabei zumindest für mich erkannte, dass die Rotation eines Elektrons um den Atomkern (nach Bohr) jenes Atom durchaus in der Lage versetzen könnte, innerhalb eines Gravitationsfeldes nicht nur zu schweben, sondern sich sogar von diesem auch abzustoßen, quasi eine auf die Erdanziehung wirkende Fliehkraft zu erzeugen. In diesem Zusammenhang erfand ich damals den Begriff Trabanteneffekt, den ich hier auch schon öfters ansprach, weil ich ihn auf alle rotierende Systeme übertragen kann....

Wenn man sich oberen Beitrag aus Wikipedia näher ansieht, so kann man hier von einer "negativen Gravitation" sprechen, bzw einer scheinbaren Fliehkraft die in Richtung der Masse wirkt, die mit den Atomen Kontakt hat. Bei meinem Modell vom Gravitationseffekt taucht genau jener Umstand auf. Denn diesen in Wiki beschrieben Sachverhalt kann man ja auch wiederum mit der Le-Saga-Gravitation in Verbindung bringen, welches ich in meinem diesbezüglichen Beitrag kurz angesprochen habe.

Um es an dieser Stelle zunächst einfach auszudrücken: Wenn jenes Elektron mit 2.188.266 m/s um den Atomkern rast, so verleiht dieses Elektron dem Atom durch seine feste Verbindung mit dem Atomkern eine Fliehkraft gegenüber der Erdanziehungskraft die dem Betrag nach me ve² * me/(me+mp) / rE entspricht. Setze ich hierfür folgende Werte ein me= Elektronenmasse = 9,108*10^-31 Kg; mp= Protonenmasse = 1,6726*10^-27 kg; ve = Elektronengeschwindigkeit = 2.188.266 m/s; und rE = Erdradius = 6378500 m . so erhalte ich hier einen Wert von - 408,57 m/s² * (me+mp).

Dies ist schon mal 41,64 mal größer als die entgegen wirkende Erdbeschleunigung. Die Folge daraus. Jenes Elektron könnte sich bis zu einem bestimmten Abstand vom Atomkern ausdehnen, in dem dann seine Geschwindigkeit einen Wert erreichen würde, wodurch dann die Gravitation überwiegt. Dieser hypothetische Abstand läge bei 41,64 * 5,292*10^-11 m = 2,2*10^-9 m Atomradius, indem folglich das Elektron eine Geschwindigkeit von 339.113 m/s erreichen würde. Nach der obigen Formel wäre dann -g gleich +g und somit 9,81 m/s².

Wir können dieses Modell unmittelbar auch auf den Mond und die Erde übertragen, und dabei ermitteln, wieviel Fliehkraft der um die Erde rotierende Mond dem system Erde+Mond gegenüber der Sonne verleiht. Bei Anwendung obiger Formel, im einzelnen mM * Mv² * mM / (mM+mE) / aE = 7,35*10^22 kg * (1023 m/s)² * 7,35*10^22 kg / (7,35*10^22 kg + 5,974*10^24 kg) / 1,496*10^11 m = 8,5*10^-8 m/s² * (mE+mM), und erkennen hier dass der Wert sehr klein ist - aber er ist gegeben. Ich werde später zeigen, dass sich dieser Wert auch anders ermitteln lässt, und diese Formel lediglich eine Vereinfachung darstellt.

Jedenfalls ist dies die Aussage meines "Trabanteneffektes", den ich schon einmal zu erklären versucht hatte. Pate dieses Gedankens war übrigens meine vor vier Jahrzehnten geliebte Science Fiktion Serie Raumschiff Orion, bei dem am Anfang jenes Raumschiff als fliegende "kreisende" Untertasse aus dem Meer auftauchte. ;) ; ich hatte mir überlegt, ob ein rotierender Diskus tatsächlich der Schwerkraft etwas entgegen wirken kann.... Genauso wie ein Hammerwerfer infolge seiner Verbindung mit dem um ihn kreisenden Hammer in gewisser Weise der Erde selbst ebenso eine Fliehkraft entgegen bringt, wie der Hammer bezogen auf den Werfer.

soweit erst mal der Anfang
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seeadler
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#2 Das Problem dabei an sich:

Beitrag von seeadler » Sa 5. Mär 2016, 12:59

wir hatten in jenem Mammutthread mit dem Schwerpunktthema "Trabanteneffekt" uns zwar schon ausgiebig darüber unterhalten, doch hatte ich nicht den Eindruck, dass wir dabei zu einem Konzens gekommen sind, weil meine Ausdrucksweise offensichtlich missverständlich war.

Daher möchte ich hier dieses Thema noch einmal aufgreifen, weil es auch zur Expansion des Universums passt, und dieses aus einem ganz anderen Blickwinkel wiederum behandelt. Es sind letzten Endes die vielen sehr unterschiedlichen Puzzle-teile, die am Anfang chaotisch erscheinen, weil man sie erst ordnen muss, die dann aber ein sehr komplexes umfangreiches Ganzes liefern können.

Bei der vorliegenden Betrachtung gehe ich davon aus, dass hier zwar eine Fliehkraft mittels der Rotation erzeugt wird, diese sich aber nicht, wie normal üblich allein in die Gegenrichtung zur Gravitation auswirkt, sondern dazu führt, dass der betreffende Körper maximal zum Schweben innerhalb des Gravitationsfeldes gebracht werden kann. Mit anderen Worten, jenes um den Atomkern hypothetisch rotierende Elektron bringt das Gesamtatom nicht dazu, sich von der Erde zu entfernen, trotz der nachweislich knapp 42 mal stärkeren Fliehkraft, sondern die überschüssige Energie kann innerhalb des Atoms selbst genutzt werden und dieses entsprechend sowohl räumlich als auch von der Masse her vergrößern.

Ich schrieb ja schon, dass sich das in diesem Falle Wasserstoffatom hypothetisch bis zu
seeadler hat geschrieben:2,2*10^-9 m Atomradius
ausdehnen könnte und dabei eine Masse von etwa Squrt 42³ = 272, welches zugleich den Trägheitswert wie auch den Massenwert ergibt, der in diesem Gravitationsfeld maximal angenommen werden kann. Oder anders ausgedrückt, Atome mit einer höheren Massenzahl können in diesem Gravitationsfeld der Erde nicht bestehen, sie sind instabil. Eigentlich fängt die Stabilität schon bei einer Massenzahl von etwa 82 an zu bröckeln.

Das Prinzip dazu ist eigentlich recht simpel.

auf dieses gehe ich im nächsten Beitrag ein
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#3 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Halman » Sa 5. Mär 2016, 23:20

seeadler hat geschrieben:Ausgehend von folgender Aussage in Wikipedia : In diesem Sinne reduziert die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft auf den Status einer Scheinkraft: Wenn man auf einem Stuhl sitzend fühlt, wie man durch eine „Gravitationskraft“ zur Erde hin gezogen wird, deutet die ART dies so, dass man von der Stuhlfläche fortwährend daran gehindert wird, der Geodäte durch die von der Erdmasse gekrümmten Raumzeit zu folgen, was der freie Fall wäre. Dabei ist die Kraft, mit der die Stuhlfläche auf die Sitzfläche des Beobachters einwirkt, keineswegs eine Scheinkraft. Sie geht letztlich zurück auf die elektrostatische Abstoßung bei der Berührung der Atome der Stuhlfläche durch die Atome des Beobachters. Nach der Sichtweise der allgemeinen Relativitätstheorie verschiebt sich also die Interpretation der Ereignisse. Während nach der klassischen Mechanik die Erde ein Inertialsystem darstellt, in dem die nach unten gerichtete Schwerkraft auf den Beobachter durch die nach oben gerichtete Stützkraft des Stuhls ausgeglichen wird, so dass der Beobachter in Ruhe bleiben kann, stürzt das nach der allgemeinen Relativitätstheorie richtige Inertialsystem mit Erdbeschleunigung g nach unten. Doch in diesem Inertialsystem übt der Stuhl eine Kraft auf den Beobachter aus, die ihn konstant mit -g nach oben beschleunigt.

möchte ich noch einmal den Versuch starten, meine Vorstellung von der Abhängigkeit der Entstehung komplexer atomarer Verbindungen, bzw die Vielfalt vorkommender Atomarten von der jeweils herrschenden Gravitationsfeldstärke aufzuzeigen. Denn ich bin davon überzeugt, dass sich hier innerhalb des irdischen Gravitationsfeldes nur ganz bestimmte Atome aufhalten können, die wiederum sich dann auch in einem mehr oder weniger vorgegebenen Entfaltungsspielraum sich zu ebenso begrenzten Verbindungen vereinen können.
Warum bist Du davon überzeugt? Aus dem Wikipedia-Artikel gehen diesbezüglich meiner bescheidenen Meinung nach keine für mich erkennbarenn Anhaltspunkte hervor. Die experimentell belegte Erklärung von Prof. H. Haber erscheint mir sehr einleuchtend. Sie ist auch übereinstimmend mit Einstein und Wheeler (s. hierzu bitte meinen Beitrag).

Hinzu kommt, dass unabhängig davon Spektrallinien von den Astronomen und Astrophysikern bis in den Tiefen des Alls beobachtet werden, welche die für die Elemente typischen Emissionslinien und Absorptionslinien zeigen. Die Elemente sind meiner bescheidenen Kenntnis nach identisch mit den irdischen. Oder irre ich mich? Dann bitte ich um einen Nachweis.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#4 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » So 6. Mär 2016, 06:05

Halman hat geschrieben:Warum bist Du davon überzeugt? Aus dem Wikipedia-Artikel gehen diesbezüglich meiner bescheidenen Meinung nach keine für mich erkennbarenn Anhaltspunkte hervor. Die experimentell belegte Erklärung von Prof. H. Haber erscheint mir sehr einleuchtend. Sie ist auch übereinstimmend mit Einstein und Wheeler (s. hierzu bitte meinen Beitrag).

lieber Halman, dein erwähnter Beitrag hat hier nichts mit der beschriebenen Problematik zu tun. Was ich hier vermute hat mit der Verbindung elektromagnetischer Kräfte und der Gravitation zu tun, respektive mit dem Verhalten von freien und gebundenen Atomen innerhalb verschiedener Gravitationsfelder. Ich habe lediglich den Wikipediaartikel als Brücke hierzu benutzt.

Meine Grundaussage ist ja die : Egal, wo sich ein Atom befindet, es wird dabei immer den energieärmsten Zustand "anstreben". Wenn es nun aber die Umgebung, in dem sich das Atom befindet, und somit die äußeren Einflüsse dies nicht zulassen, so wird es logischer Weise darauf reagieren. Der Zerfall der Atome ist eine derartige Reaktion auf die Umgebung, in der es eigentlich "nicht gehört", bzw, wo es sich auch von "Natur aus" nicht befinden würde. Innerhalb eines jeden beliebigen Mediums können sich ebenso nur ganz bestimmte Atome dauerhaft aufhalten und mit dem Medium verbinden. Andere wiederum versuchen sich davon zu entfernen und lösen sich davon, und versuchen aus dem medium zu "entkommen".

Genauso ist die mit den Gravitationsfeldern. In manchen Gravitationsfeldern kann ein bestimmtes Atom schweben, und in anderen wird es am "Boden" quasi festgehalten. In dem Moment, wo das Atom schweben kann, hat es die Möglichkeit, sich mit anderen "frei" zu verbinden. Wenn es am Boden dagegen gehalten wird aufgrund des Gravitationsdrucks ist dies nicht möglich.

so die sehr einfach gehaltene banale Erklärung, bzw Erkenntnis meinerseits.

Oder wieder mit anderen Worten ausgedrückt : Ein Atom, welches im Gravitationsfeld der Erde zerfällt, muss dies nicht in einem anderen schwächeren Gravitationsfeld ebenfalls tun. Ich schrieb dazu damals, dass ich glaube, dass einige instabile Atome hier auf der Erde zum Beispiel auf dem Mond stabil werden und somit zu strahlen aufhören. Umgekehrt glaube ich, dass es Elemente gibt, aus dem All kommend, die mittels Meteoritenschauer, Kometen und Meteoriten selbst auf die Erde einstürzen, die erst im Gravitationsfeld der Erde zu jenen "instabilen" Elementen werden, die dann hier zu strahlen beginnen.

Halman hat geschrieben:Hinzu kommt, dass unabhängig davon Spektrallinien von den Astronomen und Astrophysikern bis in den Tiefen des Alls beobachtet werden, welche die für die Elemente typischen Emissionslinien und Absorptionslinien zeigen. Die Elemente sind meiner bescheidenen Kenntnis nach identisch mit den irdischen. Oder irre ich mich? Dann bitte ich um einen Nachweis.

auch dies hat nichts mit der eigentlichen Aussage meinerseits zu tun. Allerdings beinhaltet meine Aussage wiederum, dass es noch weit mehr Atomarten gibt, als jene, die wir hier innerhalb des Gravitationsfeldes der Erde analysiert charakterisiert und zugeordnet haben. Ich sprach auch davon in verschiedenen anderen Beiträgen, dass sich auf diese Weise selbst die mystische "Dunkle Materie" entmystifizieren lässt. Weil es sich dnan schlicht dabei um noch unerkannte noch nicht zugeordnete Materie handelt, die wir nur deshalb nicht zuordnen und somit erkennen können, weil wir nur nach dem suchen und Ausschau halten, wofür wir hier auf der Erde entsprechende Messverfahren entwickelt haben. Du kannst nichts entdecken, was sich außerhalb deiner Beobachtung befindet, wenn du keine Messmethoden dafür entwickelt hast und du auch nicht weißt, wonach du suchst.

Interessant und ein möglicher Hinweis in meine gedankliche Richtung ist ja bereits die Beschaffenheit der Mondmaterie (Regolithen), deren Strukturen sich von irdischen Strukturen unterscheidet, soviel mir bekannt ist

Aber auch hierbei geht es um ein ganz anderes Thema, weshalb ich ausgerechnet das Modell von Niels Bohr verwendet habe und dieses dann auf Systeme wie Mond und Erde oder Planet und Sonne oder Sonne und Galaxie übertrage. : Die Kraft, die ein rotierender "Trabant" (Begleitkörper) durch seine Rotation auf dem fest mit ihm verbundenen "Mutterkörper" übertragen kann, wodurch sich das Sytem bestehend aus Trabant und Mutterkörper ein eigenes autonomes Feld schafft innerhalb eines bereits bestehenden anderen Feldes, in dem es sich befindet. In diesem Sinne ja auch meine Formel (c-vb)² + ve² = c² (vb= erste kosmische Geschw.; ve= Elektronengeschwindigkeit innerhalb des Atoms)
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#5 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » So 6. Mär 2016, 06:22

Nebenbei, nachdem ich mir zum Thema gehörend jene Wikiseite Meteorit angesehen habe, bin ich auf jene Aussage gestoßen : Dass einige Meteoriten vom Mond (Mondmeteoriten) und vom Mars (Marsmeteoriten) stammen, wurde inzwischen nachgewiesen. Auch sie müssen durch den Einschlag eines Kleinkörpers aus diesen Himmelskörpern herausgeschlagen und ins All geschleudert worden sein. Für den kohligen Chondriten Kaidun wurde der Marsmond Phobos und für den Enstatiten Abee und den Achondriten NWA 7325 gar der Merkur als Ursprungskörper vorgeschlagen, was allerdings umstritten ist. Die Diogenite, Eukrite und Howardite werden dem Planetoiden Vesta zugeordnet. Bisher wurden keine Meteoriten gefunden, die nachweislich von Kometen oder gar aus dem interstellaren Raum stammen, obwohl bei einem Teil der Mikrometeoriten eine kometare Herkunft diskutiert wird und die meisten Meteorströme mit Kometen in Verbindung stehen. Auch hier rührt die Mehrzahl aber vermutlich überwiegend von Asteroiden her.

und frage mich, warum hier meine diesbezügliche Hypothese derart angegriffen und in Frage gestellt wird, dass sich Teile von anderen Planeten und Monden durchaus wiederum auf anderen Planeten und Körpern wieder finden lassen. So, als wäre meine These so abwegig. Meteoriten, die auf der Erde gefunden wurden können natürlich auch aus der Frühzeit der Erde selbst sein, als diese von der Erde weggeschleudert wurden, und seither in einer eigenen elliptischen Bahn, deren Daten ich ja hier schon erklärt hatte (am Beispiel Tempel Tuttle und Halley). Es sind wiederum jene Teile, durch die die hier vorliegende Hypothese unter Umständen auch belegt werden kann, wenn man in Erwägung zieht, dass die Interpretation für die Beschaffenheit von Meteoriten, und somit auch ihrer Zusammensetzung eventuell auch eine gänzlich andere Interpretation zulässt, als die, die man sich im Laufe der Jahre gezimmert hat.
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#6 des Pudels Kern....

Beitrag von seeadler » So 6. Mär 2016, 07:16

Ich nehme das Bild eines Hammerwerfers, um das eigentliche Thema meines Threads zu veranschaulichen. Während der Sportler die Kugel durch das gespannte Seil um sich herum schleudert und sich dabei auch selbst dreht, wirkt die von der Kugel gewonnene nach außen gerichtete Fliehkraft nicht nur auf den Arrn des Hammerwerfers ein, wodurch seine Gegenkraft durch das Festahlten des Seils entsprechend angepasst werden muss, sondern jene Fliehkraft wirkt gemäß meiner Überlegung auch auf den ganzen Sportler selbst ein, dies sich dann wiederum als gegenkraft zur Gravitation der Erde, die auf den Sportler einwirkt bemerkbar machen muss.

Würde also jener Sportler dabei auf einer überdimensionalen Waage stehen, während er den Hammer um sich kreisen lässt, müsste sich während der Rotation des Hammes und des Sportlers das "Gewicht" jenes Sportler geringfügig reduzieren:

Wenn der "Hammer" selbst gemäß Während die Masse des Gewichts schon frühzeitig auf 16 englische Pfund (7,257 kg) festgelegt wurde , und die Geschwindigkeit etwa Abfluggeschwindigkeit: Für einen 75-Meter-Wurf ist eine Abfluggeschwindigkeit von etwa 27 bis 28 Metern pro Sekunde (m/s) nötig beträgt, und dabei die Distanz zwischen Hammer und Werfer zunächst vernachlässigt werden kann, dnan beträgt nach meiner Überlegung jener Wert der Zentrifugalbeschleunigung, die den ganzen Sportler betrifft v² * m1/ (m1+m2) / rE , also Abwurfgeschwindigkeit im Quadrat mal Masse der Kugel durch die Masse der Kugel plus der Masse des Werfers, geteilt durch den Radius der Erde. also (28 m/s)² * 7 kg / (7 kg + 90 kg) / 6378500 m = 8,87*10^-6 m/s². Theoretisch müsste sich somit sein Gewicht von 90 kg um 8,87*10^-6 m/s² / 9.81 m/s² * 97 kg = - 7,55*10^-5 kg relativ reduzieren. Somit stünde nicht 97 kg auf der Waage, sondern 96,99992449 kg.

soweit der grundsätzliche Gedanke
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#7 Vorpost übertragen auf Erde und Mond

Beitrag von seeadler » So 6. Mär 2016, 10:37

Masse Erde = 5,974*10^24 kg
Masse Mond = 7,35*10^22 kg
Geschwindigkeit Mond um Erde = vM 1023 m/s
Abstand Erde + Mond zur Sonne = 1,496*10^11 m
normale Geschwindigkeit Erde + Mond um die Sonne = vE = 29766 m/s

-g1 auf die Sonne bezogen = (29766 m/s) / 1,4966*10^11 m = 0,005926 m/s²

-g2 aufgrund der zusätzlichen Fliehkraftkomponente durch die Rotation des Mondes um die Erde = (1023 m/s)² * 7,35*10^22 kg / (7,35*10^22 kg + 5,974*10^24 kg) / 1,496*10^11 m = 8,5*10^- 8 m/s²

dies entspricht einer mittleren zusätzlichen Geschwindigkeit von Sqrt ( 8,5*10^-8 m/s² * 1,496*10^11 m) = 112,765 m/s. Und dieser stimmt mit der "mittleren" Gravitations-Geschwindigkeit des Systems Erde+Mond um das Baryzentrum überein = Sqrt (12,56 m/s (Erde um Baryzentrum) * 1023 m/s (Mond um Baryzentrum) ) = 113,35 m/s .

Rechnen wir nun wie folgt -g1 + -g2 = - 0,005926085 m/s²
dann Sqrt ( 0,005926085 m/s² * 1,496*10^11 m ) = 29774,8604 m/s
sodann 29774,8604 m/s /( 29766 m/s * Sqrt(2))= 0,707317
folgt (0,707317)² = 0,5002977
folgt 1 - 0,5002977 = 0,499703
folgt 1/ 0,499703 = 2,0011915
folgt (2,0011915 - 2 ) * 1,496*10^11 m = 178288 km . Und dies mal 2 ergibt dann den Abstand unseres Mondes zur Erde.

Draus lässt sich entnehmen, dass sich der Wert der zusätzlichen Beschleunigung durch die "Eigengeschwindigkeit" des Mondes letzten Endes auf das Gravitationsfeld zwischen dem Mond und der Erde auswirkt.

Man kann auch sagen die Masse von Erde und Mond wird relativ zur Sonne um den Wert 8,5*10^-8 m/s / 0,005926 m/s² * (5,974*10^24 kg + 7,35*10^22 kg) = 8,674*10^19 kg leichter. Und jene Masse fließt dann als relativistische Masse, als Scheinmasse in das Gravitationsfeld zwischen Erde und Mond ein, womit wir wieder bei meiner Hypothese meiner "Mondentstehung" zwischen Erde und Mond wären.

Fazit : würde sich unser Mond im gegebenen Abstand mit einer Geschwindigkeit von 268 km/s um die Erde drehen, so wäre die schwere Masse von Erde und Mond in Relation zur Sonne schon allein wegen jener Rotation des Mondes um die Erde gleich 0. Erde und Mond würden in diesem Fall im jetzigen Abstand relativ schweben ohne die Sonne umkreisen zu müssen.

Übertragen wir dies auf den Anfangs erwähnten Hammerwerfer, so müsste der Sportler seine 7 kg schwere Kugel mit einer Geschwindigkeit von Sqrt ( 97 kg / 7 kg * 9,81 m/s² * 6378500 m ) = 29,5 km/s um sich drehen um im Schwerefeld der Erde schweben zu können, ohne dabei die Erde zu umkreisen.
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#8 Re: Vorpost übertragen auf Erde und Mond

Beitrag von Pluto » So 6. Mär 2016, 22:57

seeadler hat geschrieben:Draus lässt sich entnehmen, dass sich der Wert der zusätzlichen Beschleunigung durch die "Eigengeschwindigkeit" des Mondes letzten Endes auf das Gravitationsfeld zwischen dem Mond und der Erde auswirkt.

Man kann auch sagen die Masse von Erde und Mond wird relativ zur Sonne um den Wert 8,5*10^-8 m/s / 0,005926 m/s² * (5,974*10^24 kg + 7,35*10^22 kg) = 8,674*10^19 kg leichter. Und jene Masse fließt dann als relativistische Masse, als Scheinmasse in das Gravitationsfeld zwischen Erde und Mond ein, womit wir wieder bei meiner Hypothese meiner "Mondentstehung" zwischen Erde und Mond wären.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Könntest du bitte deinen Rechenweg aufzeigen und die einzelnen Schritte begründen.
Danke.
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#9 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von seeadler » Mo 7. Mär 2016, 05:59

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Draus lässt sich entnehmen, dass sich der Wert der zusätzlichen Beschleunigung durch die "Eigengeschwindigkeit" des Mondes letzten Endes auf das Gravitationsfeld zwischen dem Mond und der Erde auswirkt.

Man kann auch sagen die Masse von Erde und Mond wird relativ zur Sonne um den Wert 8,5*10^-8 m/s / 0,005926 m/s² * (5,974*10^24 kg + 7,35*10^22 kg) = 8,674*10^19 kg leichter. Und jene Masse fließt dann als relativistische Masse, als Scheinmasse in das Gravitationsfeld zwischen Erde und Mond ein, womit wir wieder bei meiner Hypothese meiner "Mondentstehung" zwischen Erde und Mond wären.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Könntest du bitte deinen Rechenweg aufzeigen und die einzelnen Schritte begründen.
Danke.

Die Ruhemasse von Erde und Mond beträgt nach derzeitigen Kenntnissen 5,974*10^24 kg (Erde) + 7,35*10^22 kg (Mond) = System 6,0475*10^24 kg.
Wäre nun der Abstand zur Sonne von 1,496*10^11 m eine relativ feste Oberfläche, so hätte die Schwere Masse in Ruhelage jenen Betrag 6,0475*10^24 kg. Dies könntest du theoretisch auf einer Waage feststellen.

Fängt nun das System im gegebenen Abstand zueinander an zu rotieren, so dass sich der Mond um die Erde dreht, wie gegeben, so vermindert sich die schwere Masse in Bezug zur Ruhemasse um jenen bereits genannten Betrag 8,674*10^19 kg. Könnte man das System Erde+Mond abermals wiegen, so hätte die schwere Masse (nicht die träge Masse) um diesen Betrag abgenommen in Bezug auf die Waage, in Bezug zur Sonne, das System würde dann keine 6,0475*10^24 kg mehr wiegen, sondern "nur" noch 6,04741326 * 10^24 kg. Wiewohl aber die Masse selbst ansonsten genauso noch existent ist, wie zuvor. Nur sie würde von der Waage und somit von der Sonne nicht mehr als Masse erfasst. Als Energieträger jedoch weiterhin.

Die Überlegung erweitert ja lediglich den bekannten Aspekt, dass, wenn sich Erde+Mond mit 29766 m/s um die Sonne drehen, ihre schwere Masse ebenfalls in diesem Fall auf 0 gefallen ist (Schwerelos). Durch die zusätzliche Rotation des Mondes wirkt jene dabei errechnete negative Masse - 8,674*10^19 kg wie eine sich abstoßende Masse.

durch die Geschwindigkeit des Mondes um die Erde erhöht sich die Geschwindigkeit um die Sonne um den Wert der Geschwindigkeit des Mondes um die Erde, solange sich der Mond hinter der Erde befindet. Im Gegenzug vermindert sich die Geschwindigkeit, wenn sich der Mond vor der Erde in Bezug zur Sonne befindet . Im ersten Fall wirkt eine erhöhte Fliehkraft, im zweiten Fall eine verminderte Fliehkraft.

Das System Erde Mond kann durch die Gravitation ebenso als eine Einheit gegenüber der Sonne gesehen werden, wie der Atomkern und das Elektron zueinander. Und eben aus diesem Grund vermag der rotierende Mond die Erde relativ zu ziehen, und dadurch dem Gesamtsystem Erde+Mond einen größeren Schub verpassen, und im Gegenzug vermag er das System Erde+Mond auch zu bremsen, wodurch sich dann der Abstand zur Sonne geringfügig vermindert, sobald sich der Mond zwischen Erde und Sonne befindet. Deshalb "eiert" das System Erde+Mond auch deshalb, und nicht nur, weil sich das Baryzentrum außerhalb der Mitte der Erde befindet. Oder anders ausgedrückt, die gegebenen Abstände wären ein wenig anders, wenn dem nicht so wäre.

Vereinfacht dargestellt haben wir im oberen Totpunkt des Mondes 29766,5 m/s +1023 m/s = 30789, m/s, das ergibt folglich eine Beschleunigung von - 0,0063206 m/s² und wenn sich der Mond zwischen Erde und Sonne befindet 29766 m/s - 1023 m/s = 28743 m/s; dies ergibt eine Beschleunigung von 0,0055366 m/s²

später weiter dazu
g0 = 0,005926 m/s²; r0 = 1,496*10^11 m; rM = 384403 km; v0 = 29766 m/s; mE = 5,974*10^24 kg; mM = 7,35*10^22 kg; v2 = 1023 m/s; vf = 42096,188 m/s
Der 1.Schritt wäre (v0+v2)² / (r0 + rM) = g 1
der 2.Schritt wäre (v0-v2)² / (r0 - rM) = g 2
der 3.Schritt wäre g1 * mM / (mM + mE) = g1a
der 4.Schritt wäre g2 * mM / (mM + mE) = g2a
der 5.Schritt wäre Sqrt(g0 + g1a) * (r0 + rM) = relativ v1
der 6.Schritt wäre Sqrt(g0 + g2a) * (r0 - rM) = relativ v2
der 7.Schritt wäre ((1 / 1 - (relativ v1 / vf)²) - 1) * r0 = Gesamtabweichung von der normalen "Kreis"-Bahn
der 8.Schritt wäre ((1 / 1 - (relativ v2 / vf)²) - 1) * r0 = Gesamtabweichung von der normalen "Kreis"-Bahn

es zeigt sich bei dieser Berechnung - zumindest aus meiner Sicht, dass die Exzentrizität der Erdbahn über das Jahr verteilt durchaus durch unseren Mond verursacht werden könnte, und die Erde, wäre sie ohne Mond, eine ebenso fast kreisrunde Bahn um die Sonne aufweisen würde, wie die Venus.
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#10 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?

Beitrag von Halman » Mo 7. Mär 2016, 14:40

seeadler hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Warum bist Du davon überzeugt? Aus dem Wikipedia-Artikel gehen diesbezüglich meiner bescheidenen Meinung nach keine für mich erkennbarenn Anhaltspunkte hervor. Die experimentell belegte Erklärung von Prof. H. Haber erscheint mir sehr einleuchtend. Sie ist auch übereinstimmend mit Einstein und Wheeler (s. hierzu bitte meinen Beitrag).

lieber Halman, dein erwähnter Beitrag hat hier nichts mit der beschriebenen Problematik zu tun. Was ich hier vermute hat mit der Verbindung elektromagnetischer Kräfte und der Gravitation zu tun, respektive mit dem Verhalten von freien und gebundenen Atomen innerhalb verschiedener Gravitationsfelder. Ich habe lediglich den Wikipediaartikel als Brücke hierzu benutzt.
Dein quantengravitativer Ansatz ist ausgesprochen verwegen. Einstein war dies nicht gelungen.

Auch wenn so eine Verbindung bestehen würde (was ich nicht ausschließen will), so würde dies meiner Meinung nach hier nicht weiterhelfen, denn der radioaktive Zerfall ist ein Prozess im Atomkern. Verantwortlich dafür ist die schwache Kernkraft, nicht der Elektromagnetismus. Zwar konnten die schwache Kernkraft und der Elektromagntismus erfolgreich zur elektroschwachen Wechselwirkung vereinigt werden und so könntest Du mir über einen äußerst anspruchvollen Ansatz widersprechen, doch die Festkörperphysik hat erstmal mit den Atomhüllen und somit mit der EM-Wechselwirkung zu tun (wenn ich mich nicht sehr irre, denn eine andere Erklärung, die mir geläufig ist, ist die über das Pauli-Prinzip).

Ich vermag wirklich keinen Grund zu erkennen, warum das Gravitationsfeld auf die Kernprozesse irgendeine Auswirkung haben sollte. Die schwache Kernkraft wird von W- und Z-Bosonen vermittelt; mit Gravitation hat dies nichts zu tun.

Allerdings bewege ich mich hier nicht mehr im grünen Kompetenzkreis, da wir hier über die Quantenfeldtheorie und einen hypothetischen Ansatz zur Quantengravitation sprechen. Da muss ich passen. :oops:
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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