#1 Die Gravitationskonstante "G" : doch eine veränderliche Größe?
Verfasst: Sa 29. Okt 2016, 06:42
Hallo Zusammen,
ich weiß, darüber haben wir schon in anderen Zusammenhängen diskutiert und dabei unter anderem auch die Carwendish - Drehwaage einfließen lassen. Müsste eigentlich reichen, um an das zu glauben, was in diesem Fall angenommen wird, dass die Gravitationskonstante eine universelle Konstante sei.
Nun ja.
Ich behaupte nun, dass dies so gesehen "bedingt" stimmt, wenn ich davon ausgehe, dass es die Masse des Universums ist, die diese Gravitationskonstante quasi hervorbringt. Hört sich zunächst an, wie die Münchhausengeschichte, wo sich Münchhausen selbst aus dem Sumpf zieht. Denn die Masse des Universums bestimmen wir ja vornehmlich wie jede andere Masse auch durch diese Gravitationskonstante. Wie also könnte es sein, dass es ausgerechnet die Masse selbst ist, die dieses bewirkt?
Ich denke, das Phänomen dabei ist das gleiche wie mit der Grenzgeschwindigkeit c. Auch sie wird nach meinen Überlegungen und Erkenntnissen von der Masse des Universums bestimmt, genau so, wie man die Fluchtgeschwindigkeit der Erde ausschließlich durch die Masse der Erde bestimmt. Und diese Fluchtgeschwindigkeit vf = 11,2 km/s gilt für die Erde an jedem beliebigen Punkt innerhalb der Erde bis hin zur Erdoberfläche bei angenommener homogenen Massenverteilung.
Auch die Fluchtgeschwindigkeit c, in diesem Fall die universelle Grenzgeschwindigkeit wird somit nach dieser Überlegung von der Masse des Universums bestimmt. Weshalb ich in einigen anderen Threads zu diesem Thema bereits geschrieben habe, dass ich annehme, dass das Universum ein Schwarzes Loch ist, deren Eigenschaft zunächst einmal darin besteht, dass sich in ihm soviel Masse befindet, dass an deren relativen Oberfläche eine Fluchtgeschwindigkeit notwendig ist, die < als c sein muss. Bzw. sprechen wir hier vom Schwarzschildradius, den es nach meinen Überlegungen auch zwangsläufig auf Grund der Größe der Masse auf jeden Fall auch für das Universum geben muss.
Im folgenden möchte ich nun meine Idee erörtern, dass auch die Gravitationskonstante im Grunde genommen nichts anderes ist, als ein "Größe", die von der Masse und Ausdehnung des Universums bestimmt wird und deshalb durchaus mit der irdischen Fallbeschleunigung verglichen werden kann, nur dass sie im Gegensatz zu dieser nach allen Richtungen wirkt. Sie ist also nicht wirklich von der Masse abhängig, sondern wirkt auf die Masse selbst, so, wie ich auch geschrieben hatte, dass die Raumzeitkrümmung und die Gravitation nicht das selbe sind, und doch beide der selben Ursache unterliegen.
ich weiß, darüber haben wir schon in anderen Zusammenhängen diskutiert und dabei unter anderem auch die Carwendish - Drehwaage einfließen lassen. Müsste eigentlich reichen, um an das zu glauben, was in diesem Fall angenommen wird, dass die Gravitationskonstante eine universelle Konstante sei.
Nun ja.
Ich behaupte nun, dass dies so gesehen "bedingt" stimmt, wenn ich davon ausgehe, dass es die Masse des Universums ist, die diese Gravitationskonstante quasi hervorbringt. Hört sich zunächst an, wie die Münchhausengeschichte, wo sich Münchhausen selbst aus dem Sumpf zieht. Denn die Masse des Universums bestimmen wir ja vornehmlich wie jede andere Masse auch durch diese Gravitationskonstante. Wie also könnte es sein, dass es ausgerechnet die Masse selbst ist, die dieses bewirkt?
Ich denke, das Phänomen dabei ist das gleiche wie mit der Grenzgeschwindigkeit c. Auch sie wird nach meinen Überlegungen und Erkenntnissen von der Masse des Universums bestimmt, genau so, wie man die Fluchtgeschwindigkeit der Erde ausschließlich durch die Masse der Erde bestimmt. Und diese Fluchtgeschwindigkeit vf = 11,2 km/s gilt für die Erde an jedem beliebigen Punkt innerhalb der Erde bis hin zur Erdoberfläche bei angenommener homogenen Massenverteilung.
Auch die Fluchtgeschwindigkeit c, in diesem Fall die universelle Grenzgeschwindigkeit wird somit nach dieser Überlegung von der Masse des Universums bestimmt. Weshalb ich in einigen anderen Threads zu diesem Thema bereits geschrieben habe, dass ich annehme, dass das Universum ein Schwarzes Loch ist, deren Eigenschaft zunächst einmal darin besteht, dass sich in ihm soviel Masse befindet, dass an deren relativen Oberfläche eine Fluchtgeschwindigkeit notwendig ist, die < als c sein muss. Bzw. sprechen wir hier vom Schwarzschildradius, den es nach meinen Überlegungen auch zwangsläufig auf Grund der Größe der Masse auf jeden Fall auch für das Universum geben muss.
Im folgenden möchte ich nun meine Idee erörtern, dass auch die Gravitationskonstante im Grunde genommen nichts anderes ist, als ein "Größe", die von der Masse und Ausdehnung des Universums bestimmt wird und deshalb durchaus mit der irdischen Fallbeschleunigung verglichen werden kann, nur dass sie im Gegensatz zu dieser nach allen Richtungen wirkt. Sie ist also nicht wirklich von der Masse abhängig, sondern wirkt auf die Masse selbst, so, wie ich auch geschrieben hatte, dass die Raumzeitkrümmung und die Gravitation nicht das selbe sind, und doch beide der selben Ursache unterliegen.