Pluto hat geschrieben:Im Prinzip existieren Schwarze Löcher nicht nur im Raum, sondern auch in der Raum-Zeit, und das ist der Knackpunkt. Wenn ein Gegenstand in ein schwarzes Loch fällt wird die Zeit beinahe angehalten, und der Gegenstands fällt immer langsamer weiter. In der Theorie dauert es ewig, bis der Gegenstand die Singulairtät in dessen Mitte erreicht. Schwarze Löcher sind also nicht nur Tore ins Nirgendwo, sonden auch ins Nirgendwann! Also sprechen ddie Physiker von einer singulairtät in der Zukunft.
das deckt sich durchaus mit meinen persönlichen Erkenntnissen, wenn man das ganze entsprechend dann umdreht, also sich innerhalb des Schwarzen Lochs befindet. Denn wie ich shcon sagte entstehen hier innerhalb des Schwarzen Lochs eine Trinität an Masse Raum und Zeit - alles vollkommen neu aus dem Nichts heraus. Wobei sich hier das Nichts eben als etwas erweist, was mit dem, was hier innen sich befindet nichts mehr gemein hat.
Darum sage ich auch, es ist keine Materie, was in ein Schwarzes Loch eintritt, oder sagen wir mal anders mit Vorbehalt es ist mit Antimaterie vergleichbar - jedoch all das, was die Materie als physikalische Materie kennzeichner bleibt beim Übergang ins Schwarze Loch im Ereignishorizont hängen. Die Folge davon - auch hier wieder ganz im Sinne der biblischen Auslegung in seiner Gesamtschau sollte es zu einer Begegnung des Inneren des Schwarzen Lochs mit dem Ereignishrizont kommen, also vergleichbar zu einer Begegnung von Materie und Antimaterie so löscht sich das ganze aus - es wird 0 - es existrt nicht mehr, so, wie wir im Sinne der Bibel verstehen können, dass es am Ende dieses Universum mit allem, was sich darin befindet auch nicht mehr geben wird - es löscht sich aus
Was nun die Zeit anbelangt. Auch dazu hatte ich schon vor längerer Zeit geschrieben, im anderen Forum noch, Dass die Zeit im Moment der Geschwindigkeit c zu stehen scheint, also 0 Zeit und Ewigkeit sind im Prinzip das gleiche. Darum fängt auch innerhalb des Schwarzen Lochs alles bei 0 an
Schwierig ist das ganze inofern, als dass es aus eurer Warte gesehen eigentlich ein weißes Loch sein müsste, also das Gegenteil von einem Schwarzen Loch. Darum ist für mich das Schwarze und das Weiße Loch ein und das selbe, nur jeweils aus einer anderen Perspektive gesehen. Jemand, der sich außen befindet, für den ist es ein Schwarzes Loch; der der sich innen auf hält befindet sich im Prinzip jenseits eines Weißen Lochs.
Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass es eigentlich für jenes Schwarze Loch überhaupt keine Ausdehnung gibt. Diese existiert nur in Relation zum Umfeld in dem sich das SL befindet und hat eben dazu auch ein Verhältnis, wodurch es erst eine Ausdehnung erfährt. Nähert man sich jedoch jenem SL, so wird jenes SL nicht nur vor einem her eilen, also scheinbar immer kleiner werden, sondern letzten Endes wird alles eins, das was eindringt und das was man vor sich hat ist ein und der selbe Punkt.
So hatte ich auch schon geschrieben, dass sich der Rand des Universums eigentlich überall befindet. Er wird in dem Moment erreicht, wo ich die Lichtgeschwindigkeit erreiche. Der Punkt oder das Ende des Universums ist also überall. Es gibt keine bevorrechtigte Mittelpunktstellung. Ich schrieb ebenfalls, derjenige, der sich am Rand des Universums befindet wird um sich herum exakt das gleiche an Entfernungen messen, wie wir auch. Er wird überhaupt nicht erkennen, dass er sich am Rand befindet.
Also, sowojhl jegliche Ausdehnung eines vor gesichteten SL ist innerhalb des SL aufgehoben, wie demnach auch die bis dahin relevante Zeit und Materie - im Innern eines SL fängt alles bei 0 an. Die eigentliche Masse, oder Materie, wenn man überhaupt den Begriff noch so verwenden kann, denn Materie ist Energie, befindet sich nicht im Schwarzen Loch, sondern sie umgibt das Schwarze Loch. Die Hülle selbst des Schwarzen Lochs beinhaltet jene Vergleichsmasse, womit wir das SL größenmäßig fixieren. Die Masse und ihre Energie ist innerhalb des SL gleich 0...
Darum Pluto schrieb ich ja auch von etwas, was in unser Universum hineinkommt, was aber im Moment des Übergangs, der überall ist, nicht an einem bevorrechtigten Ort, was man im Verhältnis zu dem, was wir um uns herum haben als das Nichts bezeichnen können und wir hier im Sinne der Bibel feststellen können : "Alles ist aus Nichts erschaffen worden!" Oder um es mit dem, was wir mittlerweile kennen, zu vergleichen, es ist "Geistmaterie", was hier in dieses Universum eindringt ... sofort abgebremst wird .... und durch die Abbremsung erst zu dem wird, was wir hier als Energie bezeichnen, wo du ja schon die 14 Energiearten augfgezeigt hast (sorry, dass ich das jetzt nicht suche, du wirst es selbst wissen, was du geschrieben hast)
Aus 0, also aus Nichts wird hier im Universum etwas "positives", etwas seiendes, wobei es hier nun mal mit der "niedersten Form" eines energetischen Zustandes anfängt. Und erst das tritt in Wechselwirkung mit dem bereits seienden. Das was ist, kann nicht in Wechselwirkung treten mit dem, was nicht ist!. Also, sowohl das, was nicht ist, muss erst etwas werden, oder umgekehrt, das was ist, muss zu nichts werden, erst dann findet ein Austausch statt.
Und das steht in schöner Übereinstimmung mit der Bibel; was man allerdings erst dann erkennt und versteht, wenn man beide Türen öffnet, also Wissenschaft und Glauben.
Auch im Sinne eben jener schon im vorigen Post an Thomas geschriebenen Zeilen, wo ich stets versuche, die Bibel und die Wissenschaft miteinander zu vereinbaren, so wird aus dem Äußeren, was hier in unser Universum eindringt, welches in Bezug zu uns etwas "Negatives" darstellt, innerhalb des Universums zunächst etwas materiell positives, also seiendes, räumlich und zeitlich existierendes. Und das, was aus unserem Universum hinus geht, das wird zu etwas geistigem zu einer Materie transzendender Natur.
Die Wiederkunft Jesu wist in dieser Hinsicht zugleich auch das Öffnen eines Weißen Lochs, welches zunächst wie ein Schwarzes Loch erscheint. Zu einem Weißen Loch wird es für all die gemäß 1.Korinther 15 verwandelten "Seelen", die auffahren und einen Geistleib erhalten, also entrückt werden.... Das, was zurückbleibt im Sinne der Schrift wird danach mit dem konfrontiert, woher es kam, also mit seinem Gegenbild de Materie, seiner "Antimaterie" - und jenes ist dann der biblische Feuersee aus Offb 20. Es wird verbrennen, ausgelöscht werden immer und ewig dann gefangen in seiner eigenen Raumzeit des ewigen Feuers.....
Gruß
Seeadler