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#1 Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: Mi 12. Jun 2019, 15:40
von Grosch
Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechnen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also

Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2

Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT also für den Kern

m_x = (Z_p*5 +Z_n*7)*m_eT = x*2,78E-28 kg

Dann ergibt sich mit den bereits angegebenen Größen für die Gleichsetzung
sqrt(x) * (m_eT*v^2*r) = x*m_eT^2*G_0

Wird nun diese Gleichung umgestellt, so ergibt sich für die unbekannten Größen v und r der folgende Zusammenhang

v^2*r = sqrt(x)*m_eT *G_0 = 41,978 *sqrt(x) m^3s^-2

Nach diesem Prinzip können alle beliebigen Atomkerne berechnet werden, wenn man für die einzelnen Atome die jeweiligen x aus Protonen und Neutronenzahl berechnet.

Aus der oben angegebenen Formel für die Berechnung der Elementarladung e ergibt sich, dass diese nur von der Masse eines m_eT abhängig ist, und sonst die Einheitsgrößen v =1 m/s und r= 1 m beschreibt.
Daraus muss abgeleitet werden, dass der oben genannte Wert für v^2*r der korrigierte Wert

v^2*r = 41,947 *(1-v_u/v_k)/(2*Pi^2) = 1 m^3s^-2

ist.
Nun wird angenommen, dass die maximale Geschwindigkeit, die bis zum erreichen des Neutrinozustandes c werden kann, dann erhält man für den kleinsten Radius beim Positronium

r = 1/c^2 = 1,111E-17 m für x=1 und allgemein r = 1,111E-17*sqrt(x) m

Daraus ergibt sich die Frequenz

ny = c/(2*Pi* r) = 4,30E24 /sqrt(x) s^-1

Was einer Energie

E*n^2 = ny*h*sqrt(x)= 2,849E-9/sqrt(x) J = 1,7786E10/sqrt(x) eV

bedeutet

Diese Rechnung zeigt, dass alle Quantenzustände von der starken bis zur elektromagnetischen Wechselwirkung beschrieben werden können.

Mit dieser Formel kann man dann auch Kollisionsergebnisse am LHC beschreiben, in den man annimmt, das sich bei derer Kollision sich Planetensystem aus den kollidierenden Objekten bilden die wegen der hohen Energien Radien einnehmen die kleiner als im Normalzustand sind , Also Hyperquantenzustände erreichen, die dann mit einen 1/n^2 beschrieben werden müssen.

So lassen sich dann alle Maxima des CMS-Detektors am LHC für die Beschreibung des Higgs-Bosons exakt beschreiben.

Das ist das was ich bereits 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg vorgetragen habe.

#2 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: So 16. Jun 2019, 06:51
von Grosch
Hier in diesem Bild sind alle Maxima zu sehen, die das CERN bei am CMS bei der Entdeckung des Higgs gefunden hat als schwarze Ausreißer und die habe ich mit dieser Formel dann als folgend Teilchen identifizieren können worin n die Hyperquantenzahl und dann die Teilchen Notationssyteme aus folgenden Komponenten: p Proton 5 eT, e Elektron 1 eT, my Myon 3 eT und pi Pion 2 eT
Dann erhält man:
Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e

#3 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: So 16. Jun 2019, 09:25
von AlTheKingBundy
Was für ein gequirrlter Blödsinn. Quantenzuständ berechnen sich nicht über die Gravitationskraft und schon gar nicht über klassische Bewegungsgleichungen. Setzen, 6.

#4 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: So 16. Jun 2019, 14:50
von Grosch
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 09:25
Was für ein gequirrlter Blödsinn. Quantenzuständ berechnen sich nicht über die Gravitationskraft und schon gar nicht über klassische Bewegungsgleichungen. Setzen, 6.

Das ist es ja, das ist meine Alternative! Warum kompliziert wenn es auch einfach geht?

#5 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: So 16. Jun 2019, 20:54
von AlTheKingBundy
Grosch hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 14:50
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 09:25
Was für ein gequirrlter Blödsinn. Quantenzuständ berechnen sich nicht über die Gravitationskraft und schon gar nicht über klassische Bewegungsgleichungen. Setzen, 6.

Das ist es ja, das ist meine Alternative! Warum kompliziert wenn es auch einfach geht?

Geht es eben nicht, das was Du machst, ist willkürliches Zahlengebastel auf Kindergartenniveau.

#6 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: Mo 17. Jun 2019, 05:20
von Grosch
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 20:54
Grosch hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 14:50
Das ist es ja, das ist meine Alternative! Warum kompliziert wenn es auch einfach geht?
Geht es eben nicht, das was Du machst, ist willkürliches Zahlengebastel auf Kindergartenniveau.

Behaupten kann jeder etwas, Ich habe meine Behauptung an Beispielen bewiesen, Wo sind Ihre?
Zahlenbastellei Kann nicht so viele Messergebnisse mit einer Formel vorhersagen!

#7 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: Mo 17. Jun 2019, 06:32
von AlTheKingBundy
Grosch hat geschrieben:
Mo 17. Jun 2019, 05:20
AlTheKingBundy hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 20:54
Grosch hat geschrieben:
So 16. Jun 2019, 14:50
Das ist es ja, das ist meine Alternative! Warum kompliziert wenn es auch einfach geht?
Geht es eben nicht, das was Du machst, ist willkürliches Zahlengebastel auf Kindergartenniveau.

Behaupten kann jeder etwas, Ich habe meine Behauptung an Beispielen bewiesen, Wo sind Ihre?
Zahlenbastellei Kann nicht so viele Messergebnisse mit einer Formel vorhersagen!

Blödsinn, es wurde nicht ein Quantenzustand berechnet, nur willkürlich irgendwelche Zahlen eingesetzt. Sie wissen ja nicht einmal, was ein Quantenzustand ist, Setzen, 6.

#8 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: Mo 17. Jun 2019, 08:52
von Pluto
Grosch hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2019, 15:40
Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechnen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also

Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2

Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT also für den Kern
Da die Masse eines Protons oder Neutrons etwa dasTausendfache der Masse eines Elektrons ist, ergeben die darauf folgenden Berechnungen keinen Sinn.

#9 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: Mo 17. Jun 2019, 08:52
von Pluto
Grosch hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2019, 15:40
Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechnen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also

Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2

Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT also für den Kern
Da die Masse eines Protons oder Neutrons etwa das Tausendfache der Masse eines Elektrons ausmacht, ergeben die darauf folgenden Berechnungen keinen Sinn.

#10 Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Verfasst: Mo 17. Jun 2019, 11:10
von Grosch
Pluto hat geschrieben:
Mo 17. Jun 2019, 08:52
Grosch hat geschrieben:
Mi 12. Jun 2019, 15:40
Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechnen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also

Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2

Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT also für den Kern
Da die Masse eines Protons oder Neutrons etwa das Tausendfache der Masse eines Elektrons ausmacht, ergeben die darauf folgenden Berechnungen keinen Sinn.

Nein ist es aber nicht! Lesen Sie richtig alles!
Ein Elektron 1 eT = 1*2,8E-28 kg ein Protnn 5 eT, also 5*2,8E-28 = 1,4E-27 kg.