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#121 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 07:37
von Hemul
Pluto hat geschrieben: Bringst du das übers Herz? mal ganz abgsehen von der Schweinerei die in deinem Wohnzimmer entsteht.
Was für eine Schweinerei entsteht denn in meinem Wohnzimmer? :Smiley popcorn:

#122 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 07:39
von Hemul
Bastler hat geschrieben:Worin besteht eigentlich das Interesse, dem Hemul seinen Kreationismus auszureden?
Falls du es noch nicht wissen solltest. Ich bin kein Vertreter des Kreationismus. ;)

#123 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 07:42
von Hemul
Münek hat geschrieben: Ich bin mir sehr sicher, dass Deine "Quastenflosserthese" von vorn bis hinten nicht
stimmt. In welchen seriösen wissenschaftlichen Zeitschriften ist der "Quastenflosser"
als "Bindeglied hochgejubelt" worden? :shock:
Meine Güte steige endlich ab von deinem hohen Ross. Habe ich mich etwa auf "Bild" bezogen? :o
http://www.zeit.de/wissen/2013-04/Quast ... ier-Fossil
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit
Herausgeber sind gegenwärtig Altbundeskanzler Helmut Schmidt (seit 1983) und Josef Joffe. Herausgeber von 2001 bis zum 31. Januar 2010 war zudem Michael Naumann.[2] Darüber hinaus bezeichnet die Zeit auch die 2002 verstorbene Marion Gräfin Dönhoff noch als Herausgeberin.
:wave:

#124 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 10:58
von Anton B.
Bastler hat geschrieben:Aber wenn's weiter nichts ist, als dass er glaubt, dass die Evolutionstheorie Unfug ist und dass die Bibel uns genau sagt, wie das Leben und der Mensch entstanden ist, dann habe ich nicht den Eindruck, dass er damit jemanden schädigen würde. Nicht mal sich selbst. Solange er mit seiner Vorstellungswelt selber glücklich ist...
Finde ich auch. Selbiges gilt für Erwin.

Beschimpfungen und unsachliche Herabsetzungen stelle ich inhaltlich gerne richtig. Auch fehlende Übersicht, das Verpacken von Behauptungen als Argument, falsches Verständnis von Wissenschaft (mein Lieblingsthema!), falsche Darstellungen von Beobachtungen und Theorien sowie von Majoritäten- und Minoritätenmeinungen in der Wissenschaft, zitieren aus Quellen, die vorgeblich Wissenschaft darstellen -- das alles sind Punkte, die durchaus kommentiert werden dürfen.

Und da wartet mehr als genug Arbeit.

#125 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 12:01
von Pluto
Hemul hat geschrieben:Meine Güte steige endlich ab von deinem hohen Ross. Habe ich mich etwa auf "Bild" bezogen? :o
Nein, das nicht, aber eine Tageszeitung als "wissenschaftliche Zeitschrift" zu bezeichnen ist schon allerhand.
Deshalb nochmals die Frage:
Münek hat geschrieben:In welchen seriösen wissenschaftlichen Zeitschriften ist der "Quastenflosser"
als "Bindeglied hochgejubelt" worden? :shock:

#126 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 12:02
von Pluto
Hemul hat geschrieben:Falls du es noch nicht wissen solltest. Ich bin kein Vertreter des Kreationismus. ;)
Sondern?

#127 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 12:08
von Salome23
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Falls du es noch nicht wissen solltest. Ich bin kein Vertreter des Kreationismus. ;)
Sondern?
Ein ZJ = Ein Zeuge , der bestätigen kann, dass es ein Buch Namens Bibel gibt - in welchem man nachlesen kann, was über einen bestimmten Gott von andren Menschen ausgesagt wurde...

#128 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 12:16
von Pluto
Hemul hat geschrieben:Was für eine Schweinerei entsteht denn in meinem Wohnzimmer? :Smiley popcorn:
Wenn du das niedliche kleine Schnabeltier uner deinen Teppich kehrst.

#129 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 13:20
von ThomasM
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Falls du es noch nicht wissen solltest. Ich bin kein Vertreter des Kreationismus. ;)
Sondern?
Er ist ZJ, also ein Vertreter der Gruppe, die zwar keinen Kurzzeit-Kreationismus vertritt, wohl aber jeglichen Gedanken an die Idee ablehnt, dass Gott das Mittel der Evolution benutzt hat, um zu schaffen.
Außerdem akzeptiert er nur die Interpretation der Bibel, die seine Gruppierung fabriziert hat. Dabei ist es wichtig, auf jede Frage eine Bibelstelle zu zizieren, auch und gerade wenn sie nicht passt.
Außerdem ist er ein Spötter. Das ist Grund genug, ihm zu widersprechen.

#130 Re: Gibt es Übergangsformen?

Verfasst: Di 25. Nov 2014, 13:26
von Bastler
Wenn die ZJ keinen Kurzzeitkreationismus vertreten,
was genau vertreten sie denn dann?

Was ist denn ein Langzeit-Kreationismus?
Dass Gott über lange Jahrmillionen hinweg
immer mal wieder
- flutsch -
eine neue Art aus dem Nichts erschafft?