Die Evolutions-These verliert....

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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ThomasM
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#181 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von ThomasM » Do 28. Mai 2015, 10:33

closs hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Wenn ich das mit der Quantengravitation kann, solltest du das mit deinem Hegel auch können.
Kann ich nicht mehr - ich kann nur noch aus dem Sediment reden, weil ich seit 30 Jahren nicht mehr an der Uni tätig bin.
Schade, dann bleibt es bei der reinen Behauptung von dir und ich kann deine Aussagen nicht einordnen.
Ich bin übrigens auch seit 25 Jahren nicht mehr an der Uni tätig.
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closs
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#182 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von closs » Do 28. Mai 2015, 10:44

ThomasM hat geschrieben:dann bleibt es bei der reinen Behauptung von dir und ich kann deine Aussagen nicht einordnen.
Habe, während Du geantwortet hast, nocht was ergänzt (hat sich überschnitten). - Vielleicht hilft Dir das weiter.

Wir sollten vielleicht mit einer inhaltlichen Einordnung beginnen, bevor wir die Verarbeitung des Inhalts durch Wissenschaft einordnen - dazu könnte der wik-Eintrag dienlich sein.

Pluto
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#183 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Pluto » Do 28. Mai 2015, 11:11

closs hat geschrieben:Die wik-Skizzierung ist übrigens nicht schlecht:
"Hegel entwickelt in dieser Wissenschaft von den Erscheinungsweisen des Geistes das Emporsteigen des Geistes von der einfachen, naiven Wahrnehmung über das Bewusstsein, das Selbstbewusstsein, die Vernunft, Geist und Geschichte, die Offenbarung bis hin zum absoluten Wissen des Weltgeistes. (wik).
Ich habe ein großes Problem damit, wenn Jemand versucht Offenbarungen als wissenschaftliche Erkenntnisse zu "verkaufen".
Offenbarung kann unmöglich als Bestätigung von Wissenschaft herangezogen werden. Das kann NUR die Empirie.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
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#184 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von ThomasM » Do 28. Mai 2015, 11:19

Pluto hat geschrieben: ]Ich habe ein großes Problem damit, wenn Jemand versucht Offenbarungen als wissenschaftliche Erkenntnisse zu "verkaufen".
Offenbarung kann unmöglich als Bestätigung von Wissenschaft herangezogen werden. Das kann NUR die Empirie.
Das liegt daran, dass du ausschließlich naturwissenschaftlich denkst (denken kannst).

Wenn du akzeptieren kannst, dass es auch andere wissenschaftliche Herangehensweisen gibt als die der naturwissenschaftlichen, dann kannst du auch mit Hegels Argumenten anders umgehen. Was nicht heißt, dass man Hegels Argumenten folgen muss. Man muss ihnen aber auf seiner Ebene begegnen. Ich kann das nicht, da ich dazu nicht ausgebildet bin, aber ich denke, dass es Menschen gibt, die das können.
Und mir das als Laie eventuell sogar erklären können.
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#185 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von closs » Fr 29. Mai 2015, 00:34

ThomasM hat geschrieben:Und mir das als Laie eventuell sogar erklären können.
Da wirst Du wenig finden, da viel über Hegel und Heidegger gesprochen wird, sie aber nur von sehr wenigen Menschen a) gelesen und b) verstanden werden - man eignet sich seine Meinung meistens über schicke Aussagen von bekannten Professoren an - weil einem dann nichts passieren kann. :devil:

Ich selbst habe Hegel und Heidegger ebenfalls NICHT studiert, aber zum Teil gelesen - und das was ich gelesen habe, hat bei mir voll eingeschlagen. - Insofern kann ich Dir eine "Betroffenheits-Erklärung" (hier:) von Hegel geben, aber keine wissenschaftliche Erklärung.

Warum Hegel von "Wissenschaft" spricht, weiss ich nicht - ich würde eher von dialektischer Logik sprechen ("Was ist die Aufhebung von These und Anti-These auf höherer Ebene?"). - Und dann kommt man relativ schnell darauf, dass die höchste Ebene die Aufhebung von Subjekt und Objekt ist - und dabei sogar die Aufhebung der Dialektik selbst.

Wir können darüber gerne sprechen - allerdings müsste dies auf einer Verständnis-Ebene stattfinden und nicht auf einer Falsifizierungs-Ebene.

ThomasM
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#186 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von ThomasM » Fr 29. Mai 2015, 09:31

closs hat geschrieben: Warum Hegel von "Wissenschaft" spricht, weiss ich nicht - ich würde eher von dialektischer Logik sprechen ("Was ist die Aufhebung von These und Anti-These auf höherer Ebene?"). - Und dann kommt man relativ schnell darauf, dass die höchste Ebene die Aufhebung von Subjekt und Objekt ist - und dabei sogar die Aufhebung der Dialektik selbst.
So viel ich weiß, ist dialektische Logik eine Methode und damit wissenschaftlich. Insofern würde ich Hegel zustimmen.
Aber mir fehlen viele Grundlagen:
- Warum soll es nur These und Anti-These geben, warum nicht viele, vielleicht unendlich viele Ausprägungen?
- Warum soll es nötig sein, These und Anti-These aufzuheben? Was bedeutet das eigentlich?
- Wieso sollte die Aufhebung von Subjekt und Objekt diese Aufhebung erreichen? Was soll das bedeuten?
- Warum wird Dialektik (eine Methode) auf dieselbe Stufe wie die Diskussion über eine These gestellt? Ist das nicht ein Kategorienfehler?

closs hat geschrieben: Wir können darüber gerne sprechen - allerdings müsste dies auf einer Verständnis-Ebene stattfinden und nicht auf einer Falsifizierungs-Ebene.
Pluto ist hier der Falsifizierungs-Guru.
Ich versuche auch nicht-naturwissenschaftlich zu denken.
Allerdings haben mich die geisteswissenschaftlichen Worthülsen immer abgestoßen. Können die denn nicht klar sagen, worüber sie eigentlich reden? Oder gehört es da zum guten Ton, sich möglichst schwammig auszudrücken, damit es sich gelehrt anhört?

Gruß
Thomas
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#187 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Janina » Fr 29. Mai 2015, 09:47

Pluto hat geschrieben:Ich habe ein großes Problem damit, wenn Jemand versucht Offenbarungen als wissenschaftliche Erkenntnisse zu "verkaufen".
Offenbarung kann unmöglich als Bestätigung von Wissenschaft herangezogen werden. Das kann NUR die Empirie.
Ich bin mal gefragt worden, was denn an Hahnemanns "Offenbarung" schlechter sein soll, als an der von Kekulé (der Legende nach soll sich ihm die Strukturformel von Benzol im Traum offenbart haben).
Ganz einfach: Die Offenbarung ist ohne Prüfung nicht mehr als eine Idee. Erst die Prüfung (Empirie) ist die Bestätigung.

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#188 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von closs » Fr 29. Mai 2015, 10:58

ThomasM hat geschrieben:Können die denn nicht klar sagen, worüber sie eigentlich reden?
Eigentlich schon - allerdings wird man dann oft am allerwenigsten verstanden.

Gehn wir mal vorsichtig Deine Punkte durch - ohne Anspruch auf wasserdichte Antworten, sondern eher auf Verständnis-Ebene:

ThomasM hat geschrieben:Warum soll es nur These und Anti-These geben, warum nicht viele, vielleicht unendlich viele Ausprägungen?
Weil sich "These - Antithese" auf jeweils EINE Sache bezieht. - Yin - Yang/männlich - weiblich/Positron - Elektron.

ThomasM hat geschrieben: Warum soll es nötig sein, These und Anti-These aufzuheben? Was bedeutet das eigentlich?
"Aufheben" bei Hegel heisst sowohl "außer KRaft setzen" als auch "hochheben/veredeln" - konkretes Beispiel:

Stell Dir einen langs durchgeschnittenen Zylinder vor (also einen Halb-Zylinder). - Wenn Du ihn von oben beleuchtest, siehst Du als Schatten einen Halbkreis - wenn Du ihn seitlich beleuchtest, siehst Du ein Rechteck.

Was haben Halbkreis und Rechteck in 2D miteinandern zu tun? Eigentlich nichts. - Aus 3D (Synthese) sieht man jedoch plötzlich, dass im Zylinder Halbkreis und Rechteck "aufgehoben" sind - das heisst: Beide sind einerseits als solche außer Kraft gesetzt (ein Halb-Zylinder "ist" weder Halbkreis noch Rechteck - beide sind jedoch andererseits "hochgehoben/veredelt", weil sie in höherer Dimension ihre Identität bewahren, ohne diese höhere Identität selbst zu sein.

Noch mal zur Verdeutlichung: Ein Halbkreis/Rechteck "ist" NICHT ein Halb-Zylinder, aber ist authentischer, also aufhebbarer Bestandteil des Halb-Zylinders. - Es ist jetzt ein Leichtes, dieses dialektische Bild geistig auf Gott ("Halbzylinder") und Menschen ("Ebenbildlichkeit davon") zu übertragen (genau das tut Hegel auch - nur rein geistig unterlegt und nicht expressis verbis christlich).

ThomasM hat geschrieben:Warum wird Dialektik (eine Methode) auf dieselbe Stufe wie die Diskussion über eine These gestellt? Ist das nicht ein Kategorienfehler?
Weiss ich nicht - entscheide selber:

"Dialektik" im Sinne Hegels ist nicht irgendein rhetorisches Gedöns (so wird es manchmal dargestellt), sondern eine Technik zu Erkenntnis. Gerade der Kritische Rationalismus ist eine Paradebeispiel für Hegelsche Dialektik: Da ist eine These, zu der man methodisch gefordert die Antithese sucht ("Falsifikation"). - "Schwäne sind weiss" ist die These - "Schwäne sind schwarz" ist die Antithese. - Wird ein schwarzer Schwan gefunden, ist die These falsifiziert.

Übrigens: Nicht jedes Thesen-Antithesen-Paar lässt sich in eine Synthese überführen, da Synthese NICHT einen Kompromiss meint ("graue Schwäne"), sondern eine Aufhebung in HÖHERER Dimension: Halb-Zylinder = aufhebendes Synthese von Halb-Kreis und Rechteck. - "Synthese" und Kompromiss" wird oft verwechselt.

Noch ein (hinkendes Verständnis-) Beispiel: Wir beide stehen auf zwei verschiedenen Ufern eines Flusses und wollen uns treffen, aber keiner von uns will nachgeben (also an seinem Ufer bleiben):

* Kompromiss: Wir treffen uns in der Mitte des Flusses - das heisst, wir beiden beide nass.
* Synthese: Wir treffen uns in einem Hubschrauber über der Mitte des Flusses.

Ist das ein Ansatz, über geisteswissenschaftliche Inhalte zu sprechen?

ThomasM
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#189 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von ThomasM » Fr 29. Mai 2015, 13:42

closs hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Warum soll es nur These und Anti-These geben, warum nicht viele, vielleicht unendlich viele Ausprägungen?
Weil sich "These - Antithese" auf jeweils EINE Sache bezieht. - Yin - Yang/männlich - weiblich/Positron - Elektron.
Auch wenn es sich auf eine Sache bezieht, kann es in Realität mehrere Möglichkeiten geben. Die Dualität ist nur die einfachste Betrachtungsebene (so - oder nicht so). Etwas dual zu betrachten ist bereits eine Vereinfachung (oder eine Zwangsbedingung), die bereits einem Zweck entspricht.
Beispiel: Im Bundestag werden gerne Gesetzespakete geschnürt, weil ein Abgeordneter nur zustimmen darf oder nicht.
Eigentlich würde er gerne einigen Punkten zustimmen, anderen nicht. Die Dualisierung ist hier ein Mittel des Zwangs.

Insofern ist die Konzentration auf Dualität künstlich. Man kann aber dabeisagen, dass Dualität vielleicht der einfachste Fall ist und wir hoffen, wenn wir das hinbekommen, dann können wir die Mechanismen auch in komplexeren Situationen verwenden.
Aber wir sollten nie vergessen, dass dies eben künstlich ist.
closs hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Warum soll es nötig sein, These und Anti-These aufzuheben? Was bedeutet das eigentlich?
"Aufheben" bei Hegel heisst sowohl "außer KRaft setzen" als auch "hochheben/veredeln" - konkretes Beispiel: ...
Also, wenn ich das richtig verstehe, ist die Aufhebung der These/Antithese der Versuch, eine Beschreibung zu finden, in denen die beiden Dinge nicht mehr als Gegensatz, sondern als verschiedene Aspekte ein und desselben Dings erkannt werden können.

In der Physik ist das ein durchaus fruchtbares Denken. So sehen Magnetismus und elektrische Phänomene sehr verschieden aus, es scheint als wären das grundsätzlich verschiedene Dinge. Tatsächlich lassen sie sich in der elektromagnetischen Theorie vereinheitlichen.

So gesehen kann dieser Versuch tatsächlich als ein Mittel der besseren Erkenntnis gesehen werden. Durch die globalere Perspektive gelingt es mir, eine größere Menge von Aspekten einheitlich zu betrachten.

closs hat geschrieben: "Dialektik" im Sinne Hegels ist nicht irgendein rhetorisches Gedöns (so wird es manchmal dargestellt), sondern eine Technik zu Erkenntnis. Gerade der Kritische Rationalismus ist eine Paradebeispiel für Hegelsche Dialektik: Da ist eine These, zu der man methodisch gefordert die Antithese sucht ("Falsifikation"). - "Schwäne sind weiss" ist die These - "Schwäne sind schwarz" ist die Antithese. - Wird ein schwarzer Schwan gefunden, ist die These falsifiziert.
Gerade weil es eine Technik ist, ist das Reden von der "Aufhebung der Dialektik" irgendwo sinnlos. Auch das Herstellen von behauenen Steinen ist eine bestimmte Technik. Die brauche ich heute nicht mehr, weil ich keine Steine als Werkzeuge mehr verwende. Aber damit verschwindet die Technik ja nicht. Sie wird nur lediglich unnötig.

Vielleicht meint Hegel ja das damit: Ich brauche die Technik nicht mehr, weil ich alles erkannt habe, was es zu erkennen gilt. Fragt sich dann nur, warum er das nicht auch einfach sagt.

closs hat geschrieben: Ist das ein Ansatz, über geisteswissenschaftliche Inhalte zu sprechen?
Schon möglich. Demonstriere mir doch die Technik mal.
These: Es gibt den menschlichen Geist
Anti-These: Es gibt den menschlichen Geist nicht.
Kontext: Wir haben Geist noch gar nicht definiert, wir haben nur ein vages Verständnis davon.

Gruß
Thomas
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Scrypt.on
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#190 Re: Die Evolutions-These verliert....

Beitrag von Scrypt.on » Fr 29. Mai 2015, 19:30

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Insofern kann es keine "unwiderlegbaren Ergebnisse" geben
"Unwiderlegbar" heisst "in sich schlüssig".
Nein, heißt es nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche Kategorien, die du hier willkürlich in einen Topf wirfst.

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Hermeneutik ist Interpretation.
Und die eine Interpretation stellt sich irgendwann als zutreffend heraus und die andere nicht.
Wie soll sich denn deine spirituelle "Interpretation" - also dein Glaubensgebilde - als richtig oder falsch herausstellen?
o.O

closs hat geschrieben:Somit wäre "unwiderlegbar", wenn es im eigenen System fehlerfrei argumentiert ist.
Ich kann auch ein neues System hervor tun und darin Pumuckl "fehlerfrei argumentiert" unter bringen.
Das ist völlig bedeutungslos, da es nichts über nichts aussagt - außer selbstverständlich über mein Vorstellungsvermögen und/oder meiner Glaubenskraft.

closs hat geschrieben:Nachzeichnen kann ich es aus dem Stegreif nicht, weiss aber vom Ergebnis her, dass er in seinem Modell zu einem logisch unwiderlegbarem Ergebnis kommt.
Das ist zum einen nicht zutreffend, zum anderen auch nichtig da willkürlich zusammen gemalte Gedankenkonstruktionen aufgrund gleichgesinnter Setzungen eine Widerlegung prinzipiel in der Modulierung ausschließen.

closs hat geschrieben:Dann kann man ziemlich flott widerspruchsfrei zum Ergebnis kommen, dass Gott über Zeit und Materie ist
Das behauptest du zwar stetig, konntest das aber in all den Jahren nicht begründet darlegen sondern bist ausnahmslos immer in Zwickmühlen geraten, woraufhin du dich dann auf übliche Weise verdünnisiert hast.
Immer und immer wieder.

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