R.F. hat geschrieben: Der “Dummkopf†hat sich ... weitgehend an die Zeitangaben der Schrift gehalten. ...
Und wo in der Schrift steht etwas Entsprechendes?
R.F. hat geschrieben: Der “Dummkopf†hat sich ... weitgehend an die Zeitangaben der Schrift gehalten. ...
Hast du nun das Buch von Yuval Noah Harari gelesen, in dem er die Geschichte der Menschheit beschreibt?R.F. hat geschrieben:Der “Dummkopf†hat sich - wie auch Isaac Newton - weitgehend an die Zeitangaben der Schrift gehalten. Dass das für heutige Naturalisten unbegreiflich ist, braucht bei der seit langem anhaltenden Indoktrination wundern.Dass er ein ziemlicher Dummkopf war.
Das ist für Ussher eine Kleinigkeit gewesen. Er hat es sich aus den Fingern gesogen.Catholic hat geschrieben:R.F. hat geschrieben: Der “Dummkopf†hat sich ... weitgehend an die Zeitangaben der Schrift gehalten. ...
Und wo in der Schrift steht etwas Entsprechendes?
Pluto hat geschrieben:Das ist für Ussher eine Kleinigkeit gewesen. Er hat es sich aus den Fingern gesogen.
Kommt hinzu, dass man zu jener Zeit Ernten und nicht Jahre zählte... Und das in einem Land wo 4 Ernten im Jahr keine Seltenheit waren.Catholic hat geschrieben:Also nach dem Schema
"X lebte 90 Jahre,sein SohnY lebte 70 Jahre,also vergingen von der Geburt des X bis zum Tod des Y 180 Jahre!"
Das kann man machen,wenn...man alle Zahlen wörtlich nimmt.
Nur haben das sogar die Bibelschreiber nicht per se und auch die Bibelleser nicht,sofern sie aus dem jüdischen Kulturraum kamen.
Was ist denn damit gemeint wenn in der Bibel steht dass das Volk Israel 40 Jahre durch die Wüste zog bevor es das Gelobte Land erreichte,genaugenommen bevor die Generation,die nicht mehr die "Fleischtöpfe Ägyptens kannte" das Land erreichte?
Du kennst doch sicher die Geschlechtsregister des 5. und 11. Kapitel des Buches Genesis. Weitere Zeit-Angaben bezog Ussher von verschiedenen anderen Schriftstellen.Catholic hat geschrieben:R.F. hat geschrieben: Der “Dummkopf†hat sich ... weitgehend an die Zeitangaben der Schrift gehalten. ...
Und wo in der Schrift steht etwas Entsprechendes?
Dabei handelte es sich um insgesamt um die vier Millionen, die während den vierzig Jahren durch Wüsten zogen, die wohl bei weitem nicht den heutigen Wüsten entsprachen. Auch die Sahara ist ja noch nicht alt.Catholic hat geschrieben: - - -
Das kann man machen,wenn...man alle Zahlen wörtlich nimmt.
Nur haben das sogar die Bibelschreiber nicht per se und auch die Bibelleser nicht,sofern sie aus dem jüdischen Kulturraum kamen.
Was ist denn damit gemeint wenn in der Bibel steht dass das Volk Israel 40 Jahre durch die Wüste zog bevor es das Gelobte Land erreichte,genaugenommen bevor die Generation,die nicht mehr die "Fleischtöpfe Ägyptens kannte" das Land erreichte?
Also solchen Unfug bekam ich bisher nur von alten Frauen zu hören, mein lieber Pluto.Pluto hat geschrieben:Kommt hinzu, dass man zu jener Zeit Ernten und nicht Jahre zählte... Und das in einem Land wo 4 Ernten im Jahr keine Seltenheit waren.Catholic hat geschrieben:Also nach dem Schema
"X lebte 90 Jahre,sein SohnY lebte 70 Jahre,also vergingen von der Geburt des X bis zum Tod des Y 180 Jahre!"
Das kann man machen,wenn...man alle Zahlen wörtlich nimmt.
Nur haben das sogar die Bibelschreiber nicht per se und auch die Bibelleser nicht,sofern sie aus dem jüdischen Kulturraum kamen.
Was ist denn damit gemeint wenn in der Bibel steht dass das Volk Israel 40 Jahre durch die Wüste zog bevor es das Gelobte Land erreichte,genaugenommen bevor die Generation,die nicht mehr die "Fleischtöpfe Ägyptens kannte" das Land erreichte?
Siehst du Erwin, da bewahrheitet sich wieder, dass man alt werden kann wie eine Kuh, und lernt immer was dazu.R.F. hat geschrieben:Also solchen Unfug bekam ich bisher nur von alten Frauen zu hören, mein lieber Pluto.Pluto hat geschrieben:Kommt hinzu, dass man zu jener Zeit Ernten und nicht Jahre zählte... Und das in einem Land wo 4 Ernten im Jahr keine Seltenheit waren.
Nicht die Volkszählung macht die Wüstenwanderung unglaubwürdig, sondern das Fehlen von archäologischen Spuren.R.F. hat geschrieben:Am Wahrheitsgehalt der Beschreibung des Zuges durch die "Wüste" - mit wiederholter Volkszählung - gibt es keine erkennbaren Gründe für Zweifel.