Die wissenschaftliche Methode ist universell...

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Pluto
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#181 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Di 23. Aug 2016, 08:39

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Götter sterben wenn keiner mehr an sie glaubt.
Gott-Vorstellungen sterben, wenn keiner mehr Gott thematisiert.
- Auch hier wieder: Realität "ist" oder "ist nicht" - völlig unabhängig davon, ob wir sie thematisieren.
Wenn du meinst.
Demzufolge lebt der Gott, Zeus noch.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
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#182 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von ThomasM » Di 23. Aug 2016, 17:21

Pluto hat geschrieben: Demzufolge lebt der Gott, Zeus noch.
Der schreibt sogar hier im Forum und behauptet, er existiere gar nicht.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Pluto
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#183 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Di 23. Aug 2016, 17:44

ThomasM hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Demzufolge lebt der Gott, Zeus noch.
Der schreibt sogar hier im Forum und behauptet, er existiere gar nicht.
Anwesende sind wie immer ausgeschlossen. :oops:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Kingdom
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#184 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Kingdom » Di 23. Aug 2016, 19:35

Pluto hat geschrieben: Wenn Geist das Gehirn als Substrat braucht, stirbt der Geist mit dem Gehirn.

Nicht wenn der Geist zu dem zurückkehrt, von dem er gekommen ist.

Pluto solange dein Geist in Dir ist, funktioniert die Atmung, selbst wenn Du schläfst funktioniert sie. Wird aber dein Geist getrennt vom Leib, funktioniert der Leib nicht mehr aber der Geist stirbt deswegen nicht. Künstliches Koma belegt ja das der Mensch so eine Trennung hervor rufen kann indem er Physisch eingreift aber diese Trennung bedeutet nicht das der Geist deswegen stirbt. Physisch kann die Wissenschaft den Leib dann auch mit der Maschine am Leben erhalten aber wenn durch einen Unfall der Geist getrennt wird vom Leib, hat sie keine Macht über das kommen und gehen des Geistes des Menschen. Respektive sie kann diese getrennte Verbindung die nötig ist zu Leben nicht herstellen. Sie sieht aber das dies passiert ungeachtet ob sie Einfluss hat oder nicht. Aber am Ende sagt man dann trotzdem, es ist Endgültig, nur weil man nicht weiss wo der Geist hin entschwindet und eben keine Macht hat über das kommen und gehen des Geistes.


Ja nur als eins kommt Leben, das wir als einigermassen funktionsfähig betrachten. Wenn wir aber sehen, das wir einen Leib mit einer Maschine am Leben erhalten können und wir durch starke Narkose den Geist nicht töten, wie kommst Du darauf das nur weil wir das mit dem Geist nicht im Griffe haben, also ausserhalb unserer Kontrolle liegt, das er einfach nur Tot sein kann, wenn wir es nicht kontrollieren können?

Der Beweis fehlt also Glaubst Du es kann nicht sein, der Beweis fehlt also Glaube ich, das es trotzdem sein kann so wie Gott es offenbart hat und wie auch Christus es offenbarte.

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#185 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Di 23. Aug 2016, 20:29

Kingdom hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Wenn Geist das Gehirn als Substrat braucht, stirbt der Geist mit dem Gehirn.
Nicht wenn der Geist zu dem zurückkehrt, von dem er gekommen ist.

Pluto solange dein Geist in Dir ist, funktioniert die Atmung, selbst wenn Du schläfst funktioniert sie. Wird aber dein Geist getrennt vom Leib, funktioniert der Leib nicht mehr aber der Geist stirbt deswegen nicht. Künstliches Koma belegt ja das der Mensch so eine Trennung hervor rufen kann indem er Physisch eingreift aber diese Trennung bedeutet nicht das der Geist deswegen stirbt. Physisch kann die Wissenschaft den Leib dann auch mit der Maschine am Leben erhalten aber wenn durch einen Unfall der Geist getrennt wird vom Leib, hat sie keine Macht über das kommen und gehen des Geistes des Menschen. Respektive sie kann diese getrennte Verbindung die nötig ist zu Leben nicht herstellen. Sie sieht aber das dies passiert ungeachtet ob sie Einfluss hat oder nicht. Aber am Ende sagt man dann trotzdem, es ist Endgültig, nur weil man nicht weiss wo der Geist hin entschwindet und eben keine Macht hat über das kommen und gehen des Geistes.
Wo genau, sagtest du, sind beim Geist die Erinnerungen gespeichert?
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#186 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von closs » Di 23. Aug 2016, 22:16

Pluto hat geschrieben:Demzufolge lebt der Gott, Zeus noch.
Nur dann, wenn es "Gott" oder "Zeus" als Realität gibt. - OB es ihn gibt, ist unabhängig davon, ob wir ihn oder was wir davon wahrnehmen.

Außerdem darf man - wie oft erwähnt - "Gott" und Gottes-Vorstellungen nicht verwechseln. - Gottes-Vorstellungen = Wahrnehmungs-Vorstellungen sterben mit den Menschen - "Gott" selbst gibt es unabhängig davon oder es gibt sie unabhängig davon NICHT.

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#187 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Pluto » Di 23. Aug 2016, 23:19

closs hat geschrieben:Außerdem darf man - wie oft erwähnt - "Gott" und Gottes-Vorstellungen nicht verwechseln. - Gottes-Vorstellungen = Wahrnehmungs-Vorstellungen sterben mit den Menschen - "Gott" selbst gibt es unabhängig davon oder es gibt sie unabhängig davon NICHT.
Vielleicht ist aber Zeus gar keine Gottesvorstellung, sondern der wahre Gott, und JHWH die Fiktion?
Wie willst du das Gegenteil beweisen?
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#188 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von closs » Mi 24. Aug 2016, 08:49

Pluto hat geschrieben:Vielleicht ist aber Zeus gar keine Gottesvorstellung, sondern der wahre Gott, und JHWH die Fiktion?
"Fiktion" klingt wie "Vorstellung ohne Realität dahinter". - Mit "Vorstellung" meine ich wertungsfrei "Wahrnehmung und deren Umsetzung in eine Verständnis-Chiffre".

Mit anderen Worten: Sowohl Zeus als auch Jahwe sind "Wahrnehmung und deren Umsetzung in eine Verständnis-Chiffre" - und zwar prinzipiell. - Die einzig entscheidende Frage ist: Wie authentisch sind diese Vorstellungen zu einer diesbezüglichen Realität? - Diese Frage ist NIE intersubjektiv beantwortbar, sondern nur annäherbar.

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#189 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von JackSparrow » Do 25. Aug 2016, 21:10

Kingdom hat geschrieben:Künstliches Koma belegt ja das der Mensch so eine Trennung hervor rufen kann indem er Physisch eingreift aber diese Trennung bedeutet nicht das der Geist deswegen stirbt.
Künstliches Koma belegt nicht die Existenz eines Geistes.

wie kommst Du darauf das nur weil wir das mit dem Geist nicht im Griffe haben, also ausserhalb unserer Kontrolle liegt, das er einfach nur Tot sein kann, wenn wir es nicht kontrollieren können?
Weil niemand je einen Geist sah.

wie Gott es offenbart hat und wie auch Christus es offenbarte.
Weder ein Gott noch ein Christus hat jemals offenbart, der Geist des Menschen könne sich vom Körper trennen.

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#190 Re: Die wissenschaftliche Methode ist universell...

Beitrag von Kingdom » So 28. Aug 2016, 12:45

Künstliches Koma belegt nicht die Existenz eines Geistes.

Es gibt gute Gründe warum einer im Koma keinen Text verfassen kann, aber einer der nicht im Koma liegt, mit wachem Geist einen Text schreiben kann und noch andere Dinge tun kann.

Weil niemand je einen Geist sah.

Warum musst man in sehen? Dir reicht ja auch wenn Du schreibst, das ich das Produkt deines Geistes lesen kann.

Weder ein Gott noch ein Christus hat jemals offenbart, der Geist des Menschen könne sich vom Körper trennen.

Gemäss Bibel ist seit Anfang an klar der Odem hat nichts mit dem Physischen Leid zu tun. Dies wurde von Christus auch nie bestritten. Wenn Christus davon spricht das einer Leben wird auch wenn er stirbt, zeigt zumindest auf das Christus über das auch Bescheid wusste, es war ja nicht so das er die Physichen Leiber nicht hat sterben sehen.

Lg Kingdom

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