Schadsoftware Emotet

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#41 Re: Schadsoftware Emotet

Beitrag von Scrypton » Fr 28. Dez 2018, 18:19

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
 “
Stromberg hat geschrieben:
Do 27. Dez 2018, 15:30
Detlef hat geschrieben:
Fr 21. Dez 2018, 16:52
Hauptkriterium ist für Angreifer natürlich das Potential des Schadens/der Verbreitung
Meine Rede von Anfang an; keine "technischen" Hürden, die du dir zwar zusammen spinnst aber nicht benennen kannst. ;)
Die Wahrheit ist aber nach wie vor  “auf'm Platz “, das ist nun mal nicht zusammen gesponnen.
Die Wahrheit, die "aufm Platz" liegt habe ich weder in Frage gestellt noch ist diese Gegenstand der Diskussion. Dass es erheblich mehr Viren für Windows-Systeme gibt und die Gefahr entsprechend größer ist, sich auf einem solchen System etwas "einzufangen" steht außer Frage - und es ist auch bekannt, weshalb das der Fall ist; siehe Marktanteile.

Zusammen gesponnen sind deine Aussagen eben dahingehend, also betreffend der Frage, weshalb es so ist, wie es ist. Da kamen von dir alberne "Antworten", von denen du nichts mehr wissen willst und auf dessen mehrfacher Nachfragen du eben darum auch gar nicht mehr reagierst... ich sag nur Microkernel...

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Für ein Linux-Desktop System brauche ich zumindest derzeit kein Viren-Scanner-Gedöns
Brauchen/Benötigen... das ist etwas relativ. Wer ausschließlich bereits bekannte und seriöse Seiten aufruft, "brain.exe" sinnvoll nutzt und jegliche Anhänge in E-Mails - und seien es welche von Freunden und Bekannten - ungeöffnet löscht, Javascript im Browser deaktiviert und weiter kaum etwas mit dem PC macht, der benötigt tatsächlich keinen Viren-Scanner unter Linux.
Dann kommste mit Windows aber mittlerweile ebenfalls mit dem Defender klar...

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Bei Linux ist einiges anders, es ist vielleicht die Summe von mehreren kleinen Dingen, die diesen Unterschied ausmachen.
Worauf willst du hinaus?
Natürlich unterscheiden sich diese beiden Systeme, die gesamte Architektur ist eine andere. Schon damit angefangen dass Linux von vorn herein als ein Mehrbenutzersystem entwickelt wurde - was eine grundlegend andere und eindeutige Rechteverwaltung benötigt; Windows hingegen wurde für eine One-Man-Show entwickelt, die Fähigkeiten des Mehrbenutzersystems zogen erst mit NT ein.

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Und etwas müssen sie ja diesbezüglich besser machen
Die Rechteverwaltung >ist< besser, gar keine Frage. Das Prinzip, dass grundsätzlich alles verboten ist, außer es wurde explizit erlaubt, finde ich grandios - und generell bin ich, wenn es um den Aufbau eines Unternehmensnetzwerkes geht unabhängig der verwendeten Systeme der größte Fan von Whitelisting.

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
wenn du es genau wissen willst, musst du dich halt ein einen Informatiker wenden.
Also... an mich selbst?

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Das  “Potential “ ist nicht nur abhängig von der Masse
Ähm... das Potential ist dir doch überhaupt nicht bekannt... ;)
Und: Das Verhältnis von Malware hinsichtlich Linux und Windows ist sehr wohl davon abhängig, wie verbreitet die jeweiligen Systeme sind. Da kommste nicht drum rum.

Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
denn wie ich schon sagte, wenn es 1000 PCs gibt, davon 950 mit Windows, von denen 5%, also knapp 50 infiziert werden können, und es gibt 50 Linux-PC, die alle nicht infiziert werden können, dann ist es eben die Nicht-Infizierbarkeit, die Linux schützt.
Durch das Wiederholen deines Irrtums wird jener nicht automatisch richtiger.
Weder ist es richtig, dass diese "50 Linux-PC" nicht infiziert werden könnten, noch liegt eine "Nicht-Infizierbarkeit" vor. Das ist auch sowas, das du dir haltlos zusammen spinnst...

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#42 Re: Schadsoftware Emotet

Beitrag von Detlef » Sa 29. Dez 2018, 21:14

Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
 “
Stromberg hat geschrieben:
Do 27. Dez 2018, 15:30
Meine Rede von Anfang an; keine "technischen" Hürden, die du dir zwar zusammen spinnst aber nicht benennen kannst. ;)
Die Wahrheit ist aber nach wie vor  “auf'm Platz “, das ist nun mal nicht zusammen gesponnen.
Die Wahrheit, die "aufm Platz" liegt habe ich weder in Frage gestellt noch ist diese Gegenstand der Diskussion.
Selbstverständlich ist es Gegenstand der Diskusion, denn der der Thread heißt "Schadsoftware Emotet ", der Threadersteller fragte nach Antivierenprogrammen. Die Verbreitungswege sind Mailanhänge, Makros, Flash, Javascript oder per " Drive-By"-Download, und das zu wohl mehr als 90%. Und du kommst hier mit Beispielen rum, wo der Angreifer physischen Zugriff auf den Rechner hat, oder diesen einfach ohne Quellenangabe kopierten, serverspezifischen "sendmail" -Kram von Anno 2001... :roll:
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Dass es erheblich mehr Viren für Windows-Systeme gibt und die Gefahr entsprechend größer ist, sich auf einem solchen System etwas "einzufangen" steht außer Frage - und es ist auch bekannt, weshalb das der Fall ist; siehe Marktanteile. Zusammen gesponnen sind deine Aussagen eben dahingehend, also betreffend der Frage, weshalb es so ist, wie es ist. Da kamen von dir alberne "Antworten", von denen du nichts mehr wissen willst und auf dessen mehrfacher Nachfragen du eben darum auch gar nicht mehr reagierst... ich sag nur Microkernel...
Das was du alberne Antworten nennst, kann ich mir als Nicht-Informatiker erlauben, o.g. Lapsus, der dir als Informatiker unterlief, ist viel peinlicher. Und die größere Gefahr, sich mit Windows "etwas einzufangen ", liegt nicht nur am "Marktanteil ", wie du ja auch nachfolgend selbst begründest.
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Für ein Linux-Desktop System brauche ich zumindest derzeit kein Viren-Scanner-Gedöns
Brauchen/Benötigen... das ist etwas relativ. Wer ausschließlich bereits bekannte und seriöse Seiten aufruft, "brain.exe" sinnvoll nutzt und jegliche Anhänge in E-Mails - und seien es welche von Freunden und Bekannten - ungeöffnet löscht, Javascript im Browser deaktiviert und weiter kaum etwas mit dem PC macht, der benötigt tatsächlich keinen Viren-Scanner unter Linux. Dann kommste mit Windows aber mittlerweile ebenfalls mit dem Defender klar...
Auch das ist nur AV-Software. "Mittlerweile lässt er sich jedoch sinnvoll mit weiteren Win-10-Bordmitteln kombinieren, um das Betriebssystem wirkungsvoll abzusichern. Wie das funktioniert, erklärt unter anderem ein Artikel aus der c't-Ausgabe 15/18. " (heise-online) - naja, wers mag... Bei meinen Linuxen lassen sich im User-Kontext keine Anhänge auszuführen, auch keine Makros. Und dafür musste ich keine Konfigurationsorgien veranstalten. Das ist per Default so.
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Bei Linux ist einiges anders, es ist vielleicht die Summe von mehreren kleinen Dingen, die diesen Unterschied ausmachen.
Worauf willst du hinaus?
Natürlich unterscheiden sich diese beiden Systeme, die gesamte Architektur ist eine andere. Schon damit angefangen dass Linux von vorn herein als ein Mehrbenutzersystem entwickelt wurde - was eine grundlegend andere und eindeutige Rechteverwaltung benötigt; Windows hingegen wurde für eine One-Man-Show entwickelt, die Fähigkeiten des Mehrbenutzersystems zogen erst mit NT ein.
Ahja, und das ist nicht bereits im Kernel angelegt?
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Und etwas müssen sie ja diesbezüglich besser machen
Die Rechteverwaltung >ist< besser, gar keine Frage. Das Prinzip, dass grundsätzlich alles verboten ist, außer es wurde explizit erlaubt, finde ich grandios - und generell bin ich, wenn es um den Aufbau eines Unternehmensnetzwerkes geht unabhängig der verwendeten Systeme der größte Fan von Whitelisting.
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
wenn du es genau wissen willst, musst du dich halt ein einen Informatiker wenden.
Also... an mich selbst?
Ja, sprich am besten mit dir selbst, damit der große Stromberg wenigstens einmal mit 'nem inteligenten Menschen redet...Du musst doch denken, ich will hier missionieren? Nö, will ich nicht, sondern nur auf 'ne Alternative aufmerksam machen, und solchen falschen Pauschalansagen widersprechen : "Für den einfachen Anwender ohne Fachkenntnisse ist Windows jedenfalls deutlichst praktikabler. "
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Das  “Potential “ ist nicht nur abhängig von der Masse
Ähm... das Potential ist dir doch überhaupt nicht bekannt... ;)
Und: Das Verhältnis von Malware hinsichtlich Linux und Windows ist sehr wohl davon abhängig, wie verbreitet die jeweiligen Systeme sind. Da kommste nicht drum rum.
Da ist dir wohl die simpelste Lesekompetenz abhanden gekommen? Ich schrieb " nicht nur " , und nicht " nicht " .
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
denn wie ich schon sagte, wenn es 1000 PCs gibt, davon 950 mit Windows, von denen 5%, also knapp 50 infiziert werden können, und es gibt 50 Linux-PC, die alle nicht infiziert werden können, dann ist es eben die Nicht-Infizierbarkeit, die Linux schützt.
Durch das Wiederholen deines Irrtums wird jener nicht automatisch richtiger. Weder ist es richtig, dass diese "50 Linux-PC" nicht infiziert werden könnten, noch liegt eine "Nicht-Infizierbarkeit" vor. Das ist auch sowas, das du dir haltlos zusammen spinnst...
Ich schrieb im Konjunktiv, aber ...was solls ?Selbst wenn Du Recht hättest - super, trotzdem ist Linux wesentlich sicherer. Keiner mag Malware dafür schreiben. Die Entwickler sind auf Klassenfahrt oder haben Erkältung.:geek:
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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#43 Re: Schadsoftware Emotet

Beitrag von Scrypton » So 30. Dez 2018, 07:54

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
 “Die Wahrheit ist aber nach wie vor  “auf'm Platz “, das ist nun mal nicht zusammen gesponnen.
Die Wahrheit, die "aufm Platz" liegt habe ich weder in Frage gestellt noch ist diese Gegenstand der Diskussion.
Selbstverständlich ist es Gegenstand der Diskusion
Quatsch, ist es nicht- Mit "Gegenstand der Diskussion" meinte ich außerdem natürlich >unsere< Diskussion... ohje...

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Dass es erheblich mehr Viren für Windows-Systeme gibt und die Gefahr entsprechend größer ist, sich auf einem solchen System etwas "einzufangen" steht außer Frage - und es ist auch bekannt, weshalb das der Fall ist; siehe Marktanteile. Zusammen gesponnen sind deine Aussagen eben dahingehend, also betreffend der Frage, weshalb es so ist, wie es ist. Da kamen von dir alberne "Antworten", von denen du nichts mehr wissen willst und auf dessen mehrfacher Nachfragen du eben darum auch gar nicht mehr reagierst... ich sag nur Microkernel...
Das was du alberne Antworten nennst, kann ich mir als Nicht-Informatiker erlauben
Nicht mehr und nicht weniger, als dass sich ein Laie falsche Behauptungen über eine Sache erlauben kann von der er offensichtlich überhaupt keine Ahnung hat... ;)
Sei es nun Linux/Windows oder etwas gänzlichst anderes, es ist einfach nur albern.

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Und die größere Gefahr, sich mit Windows "etwas einzufangen ", liegt nicht nur am "Marktanteil "
Ähm, doch - natürlich.
Denn angreifbar sind beide Systeme; bei dem einen lohnt es sich halt, beim anderen eher nicht. Dazu sollte man natürlich wissen, dass 99% aller ins Netz gebrachten Malware-Arten alleine dem Zweck dienen, den jeweiligen Strippenziehern dahinter einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Hätte ich derartiges vor, selbstverständlich würde ich mich ebenfalls für Windows entscheiden.

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Für ein Linux-Desktop System brauche ich zumindest derzeit kein Viren-Scanner-Gedöns
Brauchen/Benötigen... das ist etwas relativ. Wer ausschließlich bereits bekannte und seriöse Seiten aufruft, "brain.exe" sinnvoll nutzt und jegliche Anhänge in E-Mails - und seien es welche von Freunden und Bekannten - ungeöffnet löscht, Javascript im Browser deaktiviert und weiter kaum etwas mit dem PC macht, der benötigt tatsächlich keinen Viren-Scanner unter Linux. Dann kommste mit Windows aber mittlerweile ebenfalls mit dem Defender klar...
[..]naja, wers mag...
???

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
Bei Linux ist einiges anders, es ist vielleicht die Summe von mehreren kleinen Dingen, die diesen Unterschied ausmachen.
Worauf willst du hinaus?
Natürlich unterscheiden sich diese beiden Systeme, die gesamte Architektur ist eine andere. Schon damit angefangen dass Linux von vorn herein als ein Mehrbenutzersystem entwickelt wurde - was eine grundlegend andere und eindeutige Rechteverwaltung benötigt; Windows hingegen wurde für eine One-Man-Show entwickelt, die Fähigkeiten des Mehrbenutzersystems zogen erst mit NT ein.
Ahja, und das ist nicht bereits im Kernel angelegt?
???
Doch, natürlich - bei beiden Systemen.

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Du musst doch denken, ich will hier missionieren? Nö, will ich nicht, sondern nur auf 'ne Alternative aufmerksam machen
Missionieren... irgendwie kommt es mir schon so vor. Ich begrüße es eigentlich ja, wenn andere Menschen weitere Menschen auf Linux aufmerksam machen - ich bin fasziniert von diesem System und seinen gewaltigen Möglichkeiten an die Windows nicht ansatzweise rankommt. Viele Ziele sind auch nur mit Linux möglich, ohne Alternative.
Doch der veraltete Gedanke, Linux sei uneinnehmbar ist eben ein Wunsch, der sich schon vor 10-15 Jahren als falsch erwiesen hat - das muss man eben auch akzeptieren können.

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
und solchen falschen Pauschalansagen widersprechen : "Für den einfachen Anwender ohne Fachkenntnisse ist Windows jedenfalls deutlichst praktikabler. "
Das ist nicht falsch, im Gegenteil habe ich es mit mehreren konkreten Beispielen ausführlich begründet.
Nochmal?
"Wenns bei einem Treiber hakt weil der Hersteller schlechten Linux-Support liefert und das ist leider sehr häufig der Fall, was hilft meiner Tante dahingehend bitte die tolle Paketverwaltung? Nichts.

Oder Videocodecs... ein Beispiel: Ubuntu als das für den normalen Anwender wohl noch einfachstes Linux-System enthält in seinen Quellen nicht den aktuellsten VLC-Player, eine Wiedergabe von Videos mit x264 komprimiert können entsprechend nicht abgespielt werden. Dessen PPA müsste also erst manuell im Terminal über add-apt-repository blabla hinzugefügt werden - um >dann< (aber eben nicht vorher) den VLC über die tolle Paketverwaltung auch >wirklich< aktuell halten zu können. Die Codecsammlung wäre anschließend aktuell, aber können nun x264-codierte Videos abgespielt werden?
Nein, denn dazu müssten - wieder manuell - zwei weitere Bibliotheken installiert werden, nämlich "ffmpeg" und "libavdevice-ffmpeg56".

Kurz um: Für den einfachen Anwender ist Windows (oder MAC) tatsächlich eher zu empfehlen als Linux, vorallem dann, wenn er nicht gewillt ist vertieft in die Materie einzusteigen oder bereit ist wegen jeder Kleinigkeit einen Fachmann anzufordern.
Und: Oft ist Linux von vorn herein schon keine Alternative; gerade für Zocker/Gamer, für Grafiker, ... (und komm mit jetzt bitte nicht mit WINE).
"

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Stromberg hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 18:19
Detlef hat geschrieben:
Fr 28. Dez 2018, 17:21
denn wie ich schon sagte, wenn es 1000 PCs gibt, davon 950 mit Windows, von denen 5%, also knapp 50 infiziert werden können, und es gibt 50 Linux-PC, die alle nicht infiziert werden können, dann ist es eben die Nicht-Infizierbarkeit, die Linux schützt.
Durch das Wiederholen deines Irrtums wird jener nicht automatisch richtiger. Weder ist es richtig, dass diese "50 Linux-PC" nicht infiziert werden könnten, noch liegt eine "Nicht-Infizierbarkeit" vor. Das ist auch sowas, das du dir haltlos zusammen spinnst...
Selbst wenn Du Recht hättest - super
Habe ich. :)

Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
Keiner mag Malware dafür schreiben. Die Entwickler sind auf Klassenfahrt oder haben Erkältung.:geek:
Ist doch albern mal wieder, was du da von dir gibst.
Nochmals: Die Entwickler haben finanzielle Vorteile zum Ziel und die sind - siehe Marktanteile - eben um mehrere Größenordnungen ergiebiger, wenn deren Software auf Windows-Systeme zugeschnitten ist. Es ist ja nicht nur Tatsache, dass der Marktanteil von Linux-Systeme generell marginal ist im Vergleich zu Windows, sondern es kommt auch noch die Zersplitterung des Linux-Marktes hinzu. Es gibt unzählige Distributionen die sich unter dem Marktanteil "Linux" verstecken, für welche Distribution sollte sich ein Malware-Entwickler also entscheiden? Eine auf Debian erfolgreiche Methode ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht automatisch auch erfolgreich unter Ubuntu oder SuSE oder Mint - und umgekehrt...

Wächst ein Markt signifikant, nehmen aber auch die Angriffe zu - siehe IoT-Geräte in den letzten zwei Jahren die allesamt auf Linux basieren. Klar, da laufen natürlich wieder Dienste die nach außen hin schön gesprächig sind, nichts desto trotz handelte es sich häufig um gänzlichst neue Lücken (Zero-Day Exploits) in bekannten Diensten, die von Malware-Entwicklern eben nur deshalb gefunden (und dann ausgenutzt) wurden, weil es sich mit der rasant wachsenden Zahl schlichtweg lohnte.

Zuletzt sollte man noch akzeptieren können - so man denn wirklich neutral und objektiv bleiben will - dass Microsoft seinen Job hinsichtlich der Sicherheit doch gut zu machen scheint, nachdem sie diesen Bereich ehemals doch länger verschlafen haben. Die jährlich neuen Malware-Zahlen sind rückläufig und gehen gegenüber den jeweiligen Vorjahren um 10% - 15% zurück; während die Anzahl bei Linux, um das nebenbei auch noch zu erwähnen, regelmäßig etwa 300% nach oben gehen. :D
Hierbei geht es mir nicht um die Datensammelorgie von Microsoft usw... - nicht dass wir uns falsch verstehen: Dass ich gewisse Entwicklungen bei Microsoft für gut befinde heißt nicht automatisch, dass ich generell alles von diesem Unternehmen für gut befinden würde. Dem ist natürlich ganz und gar nicht so.

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#44 Re: Schadsoftware Emotet

Beitrag von Detlef » Fr 4. Jan 2019, 11:16

Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Quatsch, ist es nicht- Mit "Gegenstand der Diskussion" meinte ich außerdem natürlich >unsere< Diskussion... ohje...
Mit "unser" meinst du , >deine< Diskussion, die aber vom eigentlichen Ansinnen des TE deutlich abweicht. Ich sehe für mich keine Motivation, weiter OT zu bleiben. Dass das Thema nicht meine "Wiese" ist, habe ich gesagt, und gut, das hast du ab dem Punkt zu respektieren. Ich lerne ja gern hinzu oder lasse mich auch über meine Irrtümer aufklären. Bei Leuten aber, die sich dabei, so wie du, von oben herab am vermeintlichen oder tatsächlichen Unwissen ihres Gegenübers aufgeilen, möchte ich darauf lieber verzichten. Für diese Themen sind ohnehin Plattformen wie heise, golem, ubuntuusers...geeigneter.
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
...Doch der veraltete Gedanke, Linux sei uneinnehmbar ist eben ein Wunsch, der sich schon vor 10-15 Jahren als falsch erwiesen hat - das muss man eben auch akzeptieren können.
Das stelle ich doch gar nicht in Frage. Aber der Unterschied ist nach wie vor gravierend im Vergleich zu Windows.
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
und solchen falschen Pauschalansagen widersprechen : "Für den einfachen Anwender ohne Fachkenntnisse ist Windows jedenfalls deutlichst praktikabler. "
Das ist nicht falsch, im Gegenteil habe ich es mit mehreren konkreten Beispielen ausführlich begründet.
Nochmal? ....
Dann handelte es sich eben um ein klassisches Mißverständnis zwischen uns. Als "einfachen Anwender ohne Fachkenntnisse" betrachte ich eher Leute, die den PC für nicht viel mehr als den "klassischen Dreikampf" (surfen, mailen, Brief schreiben) nutzen. Denen hilft bspw. die "tolle Paketverwaltung" definitiv! Das Problem, welches du dort oben beschrieben hast, würde ich eher nicht unter "einfach" einordnen. Wenn ich Leuten Linux empfohlen habe, dann habe ich denen das System installiert und etwas angepasst, n a c h d e m ich mich über deren Gegebenheiten und Vorlieben informiert habe. Dazu gehört natürlich auch die Frage, welche Peripherie-Geräte vorhanden sind (gerade bei Druckern ist die Linux-Unterstützung je nach Hersteller seher unterschiedlich - und Treiberprobleme kann es auch unter Windows geben, das Problem hat Linux n i c h t exklusiv, und auch Codecs bspw. muss man nachinstallieren). Und je nachdem, so wurde es dann eben vereinzelt auch mal ein Dualboot mit einem bereits vorhandenem Windows. Es gibt auch Interessenten, denen ich abgeraten habe, "umzusteigen". Bspw. einem Nachbar, dem eine PC-Anschaffung finanziell nichts ausmachte und einige spezielle Anwendungen betrieb, oder einem Kollegen, der vom Typ her eher der "wilde Klicker" ist.
Nach anfänglicher Unterstützung lief es bei fast allen meiner Bekannten hervorragend und mit sich verringernden Aufwand für mich.(Hinsichtlich einer Unterstützung von Bekannten bei ihren Windows-Systemen hingegen halte ich jedoch "die Füße still", aus verschieden Gründen.) Für Leute, die zudem auch etwas ältere Rechner bzw. Peripherie-Geräte im Betrieb halten wollen, ist Linux aus meiner Sicht häufig sehr gut geeignet. Warum darauf ein "fettes" System (was W10 auf alle Fälle ist) nutzen, wenn das mit 'nem schlanken System ähnlich gut zu bewerkstelligen ist? Für Leute hingegen, die bspw. gern und häufig beim Lebensmitteldiscounter erworbene Billigsoftware nutzen, ist Linux sicher eher nicht geeignet.
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
...Nochmals: Die Entwickler haben finanzielle Vorteile zum Ziel und die sind - siehe Marktanteile - eben um mehrere Größenordnungen ergiebiger, wenn deren Software auf Windows-Systeme zugeschnitten ist. Es ist ja nicht nur Tatsache, dass der Marktanteil von Linux-Systeme generell marginal ist im Vergleich zu Windows, sondern es kommt auch noch die Zersplitterung des Linux-Marktes hinzu. Es gibt unzählige Distributionen die sich unter dem Marktanteil "Linux" verstecken, für welche Distribution sollte sich ein Malware-Entwickler also entscheiden? Eine auf Debian erfolgreiche Methode ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht automatisch auch erfolgreich unter Ubuntu oder SuSE oder Mint - und umgekehrt...
"Marktanteil" ist, wenn man's genau nimmt, irreführend, denn eigentlich werden/wurden ja nur die Microsoft-BS an Privatanwender verkauft. Hier tatsächliche und realistische private PC-"Nutzer-Anteile" (so würde ich es eher nennen) zu ermitteln, halte ich ohnehin für sehr schwierig. Ich sehe , anders als du, die Ursache für so gut wie keine in "freier Wildbahn" vorhandene Schadsoftware für Linux-Desktops nicht a u s s c h l i e ß l i c h in den "Marktanteilen" begründet, es ist nur eine von mehreren Ursachen:
Auch 2 oder 3% ergeben ..zig Millionen Nutzer -warum also aus Sicht der Schadsoftware-Programmierer darauf verzichten? Nur weil die andere Zielgruppe (windows) bei ca. 1Mrd. - Nutzer liegt? So gedacht, dürfte es ja auch keine "normalen" Programme für Linux geben, und das...kann man ja nun wirklich nicht sagen :mrgreen: . Und den Vorteil von Linux bezügl. einer konsequent eingehaltene Rechtetrennung halte ich eben nicht für vernachlässigbar in dieser Frage.
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Wächst ein Markt signifikant, nehmen aber auch die Angriffe zu - siehe IoT-Geräte in den letzten zwei Jahren die allesamt auf Linux basieren. Klar, da laufen natürlich wieder Dienste die nach außen hin schön gesprächig sind, nichts desto trotz handelte es sich häufig um gänzlichst neue Lücken (Zero-Day Exploits) in bekannten Diensten, die von Malware-Entwicklern eben nur deshalb gefunden (und dann ausgenutzt) wurden, weil es sich mit der rasant wachsenden Zahl schlichtweg lohnte.
Das ist nun aber wieder 'ne andere "Wiese"; als der PC....und es ist zudem nur die halbe Wahrheit: Viele Hersteller nehmen Linux als Basis, stricken ihre eigene Lösung drumherum und kümmern sich dann nicht mehr um Aktualisierungen - das hat aber mit 'nem Desktop-BS nix zu tun.
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Zuletzt sollte man noch akzeptieren können - so man denn wirklich neutral und objektiv bleiben will - dass Microsoft seinen Job hinsichtlich der Sicherheit doch gut zu machen scheint, nachdem sie diesen Bereich ehemals doch länger verschlafen haben. Die jährlich neuen Malware-Zahlen sind rückläufig und gehen gegenüber den jeweiligen Vorjahren um 10% - 15% zurück; während die Anzahl bei Linux, um das nebenbei auch noch zu erwähnen, regelmäßig etwa 300% nach oben gehen. :D Hierbei geht es mir nicht um die Datensammelorgie von Microsoft usw... - nicht dass wir uns falsch verstehen: Dass ich gewisse Entwicklungen bei Microsoft für gut befinde heißt nicht automatisch, dass ich generell alles von diesem Unternehmen für gut befinden würde. Dem ist natürlich ganz und gar nicht so.
Deine reinen Prozentzahlen sind genau genommen alles andere als aussagekräftig, haben sie doch völlig unterschiedliche Basiswerte als Grundlage (zigtausende neue Malware für windows, 'ne Handvoll bei Linux) - die extreme Diskrepanz bleibt bestehen. - Aber genug dazu - wir haben eine etwas voneinander abweichende Meinung zur Ursache der unterschiedlichen Häufigkeit von Malware-Verbreitung, jeder hat seine Gründe genannt, dabei kann man es bewenden lassen.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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#45 Re: Schadsoftware Emotet

Beitrag von Scrypton » Di 15. Jan 2019, 15:04

Detlef hat geschrieben:
Fr 4. Jan 2019, 11:16
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Detlef hat geschrieben:
Sa 29. Dez 2018, 21:14
und solchen falschen Pauschalansagen widersprechen : "Für den einfachen Anwender ohne Fachkenntnisse ist Windows jedenfalls deutlichst praktikabler. "
Das ist nicht falsch, im Gegenteil habe ich es mit mehreren konkreten Beispielen ausführlich begründet.
Nochmal? ....
Dann handelte es sich eben um ein klassisches Mißverständnis zwischen uns. Als "einfachen Anwender ohne Fachkenntnisse" betrachte ich eher Leute, die den PC für nicht viel mehr als den "klassischen Dreikampf" (surfen, mailen, Brief schreiben) nutzen.
Ich kenne eigentlich niemanden(!), der sich wirklich nur(!) auf diese drei Dinge beschränkt...
Wer das tut, klar, der kann auch Linux nutzen. Der kann dann eigentlich jedes System verwenden und im Extremfall tuts dann sogar nen Raspberry anstelle eines Computers.

Detlef hat geschrieben:
Fr 4. Jan 2019, 11:16
Das Problem, welches du dort oben beschrieben hast, würde ich eher nicht unter "einfach" einordnen.
Du nicht; ich schon. Denn es sind einfache Dinge.
Der eine möchte Videos ansehen können, ein weiterer Bilder bearbeiten oder einfach nur nicht im Zugzwang stehen, beim Wechsel einer Hardware aufgrund von Treiberproblemen auch gleich (und nochmals) das ganze System erneut zu wechseln. Derartige Probleme mit Treiber und Codecs kommen unter Windows eigentlich nicht vor.

Detlef hat geschrieben:
Fr 4. Jan 2019, 11:16
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
...Nochmals: Die Entwickler haben finanzielle Vorteile zum Ziel und die sind - siehe Marktanteile - eben um mehrere Größenordnungen ergiebiger, wenn deren Software auf Windows-Systeme zugeschnitten ist. Es ist ja nicht nur Tatsache, dass der Marktanteil von Linux-Systeme generell marginal ist im Vergleich zu Windows, sondern es kommt auch noch die Zersplitterung des Linux-Marktes hinzu. Es gibt unzählige Distributionen die sich unter dem Marktanteil "Linux" verstecken, für welche Distribution sollte sich ein Malware-Entwickler also entscheiden? Eine auf Debian erfolgreiche Methode ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht automatisch auch erfolgreich unter Ubuntu oder SuSE oder Mint - und umgekehrt...
"Marktanteil" ist, wenn man's genau nimmt, irreführend
Schon klar, aber das ist nun Korinthenkacker - denn was ich mit meiner Ausführung zum Ausdruck bringen wollte ist ja letztlich weiterhin zutreffend... ;)

Detlef hat geschrieben:
Fr 4. Jan 2019, 11:16
Auch 2 oder 3% ergeben ..zig Millionen Nutzer -warum also aus Sicht der Schadsoftware-Programmierer darauf verzichten? Nur weil die andere Zielgruppe (windows) bei ca. 1Mrd. - Nutzer liegt?
Exakt.
Warum sollte der "Schadsoftware-Programmierer" Wochen über Wochen ein Projekt auf eine Zielgruppe ausrichten, die nur einen Bruchteil ausmacht und der finanzielle Vorteil entsprechend niedriger ausfallen würde?

Detlef hat geschrieben:
Fr 4. Jan 2019, 11:16
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Wächst ein Markt signifikant, nehmen aber auch die Angriffe zu - siehe IoT-Geräte in den letzten zwei Jahren die allesamt auf Linux basieren. Klar, da laufen natürlich wieder Dienste die nach außen hin schön gesprächig sind, nichts desto trotz handelte es sich häufig um gänzlichst neue Lücken (Zero-Day Exploits) in bekannten Diensten, die von Malware-Entwicklern eben nur deshalb gefunden (und dann ausgenutzt) wurden, weil es sich mit der rasant wachsenden Zahl schlichtweg lohnte.
Das ist nun aber wieder 'ne andere "Wiese"
Irrelevant; es ging ja nur darum dass die Angriffe stets zunehmen wenn der entsprechende Markt signifikant wächst...

Detlef hat geschrieben:
Fr 4. Jan 2019, 11:16
Stromberg hat geschrieben:
So 30. Dez 2018, 07:54
Zuletzt sollte man noch akzeptieren können - so man denn wirklich neutral und objektiv bleiben will - dass Microsoft seinen Job hinsichtlich der Sicherheit doch gut zu machen scheint, nachdem sie diesen Bereich ehemals doch länger verschlafen haben. Die jährlich neuen Malware-Zahlen sind rückläufig und gehen gegenüber den jeweiligen Vorjahren um 10% - 15% zurück; während die Anzahl bei Linux, um das nebenbei auch noch zu erwähnen, regelmäßig etwa 300% nach oben gehen. :D Hierbei geht es mir nicht um die Datensammelorgie von Microsoft usw... - nicht dass wir uns falsch verstehen: Dass ich gewisse Entwicklungen bei Microsoft für gut befinde heißt nicht automatisch, dass ich generell alles von diesem Unternehmen für gut befinden würde. Dem ist natürlich ganz und gar nicht so.
Deine reinen Prozentzahlen sind genau genommen alles andere als aussagekräftig
Sie sind nicht nur aussagekräftig sondern widerlegten auch deine vorausgegangene Behauptung dazu.... ;)

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