Verdienen die Banken zu viel?

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barbara
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#1 Verdienen die Banken zu viel?

Beitrag von barbara » Mi 1. Jan 2014, 10:03

Thema abgetrennt aus: Wie die EU Afrika in die Armut treibt


Abischai hat geschrieben: MEINE "3%" sind es nicht mehr, von mir bekommt keine Bank Geld, nicht mehr, nie mehr !!

Klingt sympathisch, aber wird das nicht extrem kompliziert mit dem Zahlungsverkehr, so ganz ohne Konto?

Andererseits: bei den winzigen Zinsen und den hohen Gebühren bin ich bei meiner Bank Nettozahlerin. Wird höchste Zeit für eine Vollgeldreform, da würde ich mich auf ein reines gebührenpflichtiges Zahlungsverkehrskonto beschränken.

gruss, barbara

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sven23
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#2 Re: Wie die EU Afrika in die Armut treibt

Beitrag von sven23 » Mi 1. Jan 2014, 17:45

barbara hat geschrieben:
Andererseits: bei den winzigen Zinsen und den hohen Gebühren bin ich bei meiner Bank Nettozahlerin. Wird höchste Zeit für eine Vollgeldreform, da würde ich mich auf ein reines gebührenpflichtiges Zahlungsverkehrskonto beschränken.

gruss, barbara

Es gibt auch viele Banken, die ein kostenloses Girokonto anbieten. Der Wechsel ist recht einfach.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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barbara
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#3 Re: Wie die EU Afrika in die Armut treibt

Beitrag von barbara » Mi 1. Jan 2014, 17:50

sven23 hat geschrieben: Es gibt auch viele Banken, die ein kostenloses Girokonto anbieten. Der Wechsel ist recht einfach.

Mein Schweizer Konto hab ich letzthin gewechselt, da die Kosten in den Himmel stiegen. Günstigstes Angebot für meine besondere Situation: Fr. 10 Gebühren pro Monat.

im französischen Konto sind sie reichlich kreativ, immer wieder mal irgendwelche Gebühren zu stellen, aber die Filiale ist gleich bei mir in der Nähe und das ist praktisch. Die andere Bank, die gleich nah ist, ist nicht besser. So nem Online-Ding vertraue ich nicht wirklich und überhaupt, wie würde das gehen, wenn ich Bargeld abheben will?

gruss, barbara

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sven23
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#4 Re: Wie die EU Afrika in die Armut treibt

Beitrag von sven23 » Mi 1. Jan 2014, 18:23

barbara hat geschrieben:
im französischen Konto sind sie reichlich kreativ, immer wieder mal irgendwelche Gebühren zu stellen, aber die Filiale ist gleich bei mir in der Nähe und das ist praktisch. Die andere Bank, die gleich nah ist, ist nicht besser. So nem Online-Ding vertraue ich nicht wirklich und überhaupt, wie würde das gehen, wenn ich Bargeld abheben will?

gruss, barbara

Die meisten Banken haben ein eigenes Netz an Automaten, wo das Geldabheben kostenlos ist. Bei Fremdbanken können Gebühren anfallen.
Es gibt sogar Banken, die auf dem kostenlosen Girokonto noch ein bißchen Zinsen geben.
Man muß halt vergleichen, ist übers Internet aber kein Problem.
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Pluto
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#5 Re: Wie die EU Afrika in die Armut treibt

Beitrag von Pluto » Mi 1. Jan 2014, 19:04

barbara hat geschrieben:So nem Online-Ding vertraue ich nicht wirklich und überhaupt, wie würde das gehen, wenn ich Bargeld abheben will?
Das war einmal. Mit den neuen TAN-Generatoren, so wie sie die UBS und andere Banken verwenden, ist Internet-Banking heute kein Problem mehr.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#6 Re: Wie die EU Afrika in die Armut treibt

Beitrag von barbara » Mi 1. Jan 2014, 23:35

Pluto hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:So nem Online-Ding vertraue ich nicht wirklich und überhaupt, wie würde das gehen, wenn ich Bargeld abheben will?
Das war einmal. Mit den neuen TAN-Generatoren, so wie sie die UBS und andere Banken verwenden, ist Internet-Banking heute kein Problem mehr.

erstens gehe ich sicher nicht zur UBS und zweitens sprach ich vom Konto in Frankreich. Das ist doch ein bisschen anders als in der Schweiz. Und wie ich über online-Banking zu Bargeld kommen soll, ist mir auch ein Rätsel. Per Post? aber egal.

zur Frage des Threads: das Problem ist nicht, dass die Banken zuviel verdienen - das Problem ist, dass die Balance von Rechten udn Pflichten nicht ausgeglichen ist. Sehr viele Rechte, aber wenns Probleme gibt, soll bitte Papa Staat helfen. Das geht nicht, Rechte und Pflichten müssen ausgewogen sein. Wer die Möglichkeit hat, viel zu verdienen, muss im Gegenzug auch die Möglichkeit haben, viel zu verlieren.

gruss, barbara

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#7 Re: Wie die EU Afrika in die Armut treibt

Beitrag von Pluto » Mi 1. Jan 2014, 23:59

barbara hat geschrieben:erstens gehe ich sicher nicht zur UBS...
Dein gutes Recht.
und zweitens sprach ich vom Konto in Frankreich.
Sind die französischen Bank denn so rückständig? Das selbe System (wie die UBS) verwenden seit einiger Zeit auch die Volksbanken in Deutschland.
Und wie ich über online-Banking zu Bargeld kommen soll, ist mir auch ein Rätsel.
Weisst du was in Bankautomat ist?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#8 Re: Verdienen die Banken zu viel?

Beitrag von barbara » Do 2. Jan 2014, 00:20

ja natürlich. Aber den bedien ich persönlich und nicht via online-Banking. :silent:

und von reinen online-Banken, die keine Filialen haben, kenne ich keinen Automaten in nützlicher Nähe.

gruss, barbara

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sven23
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#9 Re: Verdienen die Banken zu viel?

Beitrag von sven23 » Do 2. Jan 2014, 10:06

barbara hat geschrieben:ja natürlich. Aber den bedien ich persönlich und nicht via online-Banking. :silent:

und von reinen online-Banken, die keine Filialen haben, kenne ich keinen Automaten in nützlicher Nähe.

gruss, barbara

Schau dir mal diesen Link an:

http://www.testsieger-konto.de/kostenlo ... 3godQDYAEA

Da scheinen mir besonder die Ing-Diba, Cortal Consors (französische Bank) und die reine Internetbank DKB besonders interessant.
Bei einigen gibt es sogor 50 € Prämie für Neukunden und Verzinsung auf dem Girokonto.
Die meisten bieten auch ein Tagesgeldkonto an, auf dem es bessere Verzinsungen gibt, die wenigstens die Inflation teilweise ausgleichen.

Ich persönlich möchte das Internetbanking nicht mehr missen.
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#10 Re: Verdienen die Banken zu viel?

Beitrag von barbara » Do 2. Jan 2014, 10:33

ja danke aber das ist im Moment keine Option für mich. können wir das Thema "mein Konto" jetzt bitte lassen? danke. ;)

gruss, barbara

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