#31 Re: Lena's Gedankenwelt
Verfasst: Mi 26. Sep 2018, 16:25
Ob Worte Geschichte, Erzählungen, Märchen, Gleichnisse oder sonst was sind - sobald ich sie in Bezug zu meinem Leben lese, kann ich einen Gewinn daraus ziehen.
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Gerne möchte ich begreifen und erleben, wie nah ich bereits bin.Lena hat geschrieben:Wenn aber ein Wort uns hilft, dem näher zu kommen, dem unser Herz gehört, so ist das wunderbar und wir danken Gott dafür.
Travis hat geschrieben:Gerne möchte ich begreifen und erleben, wie nah ich bereits bin.
Meinst Du wirklich? Schade. Wo ich das so gerne weitergebe.Lena hat geschrieben:Ist das nicht fleischlich gedacht, lieber Travis? So funkt es in der Welt. Wichtig ist doch nur Er, dem unser Herz gehört.
Travis hat geschrieben:Wo ich das so gerne weitergebe.
Das Evangelium, mit Begeistertung. Was bei mir immer etwas schwierig ist. Aber ich bin dankbar Anderen zuarbeiten zu dürfen.Lena hat geschrieben:Habe ich Dich nicht recht verstanden vielleicht? Was gibst Du genau so gerne weiter lieber Travis?
woraufhin ich dachte, dass es wichtig ist, die eigene Beziehung zu Jesus immer wieder zu reflektieren. Aber vermutlich bin ich zu oft auf der Suche nach meinem Balken.Lena hat geschrieben: Wenn aber ein Wort uns hilft, dem näher zu kommen, dem unser Herz gehört, so ist das wunderbar und wir danken Gott dafür.
Bei mir ändert sich das immer wieder. Leider. In guten Zeiten wird mir immer so viel Anderes wichtiger. In schlechten Zeiten erlebe ich dann wieder wie nahe mir mein Gott ist und daß er mir trotzdem treu geblieben ist, auch wenn ich ihn vernachlässigt habe.Travis hat geschrieben:Gerne möchte ich begreifen und erleben, wie nah ich bereits bin.
Und wenn man einfach alles was man macht so macht, als täte man es Christus? Ich denke da an Gal 2,20 "Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben." Dann verringern sich vielleicht die Zeiten, die so viel Anderes wichtiger machen, weil es "Anderes" immer weniger gibt.Pflanzenfreak hat geschrieben:Bei mir ändert sich das immer wieder. Leider. In guten Zeiten wird mir immer so viel Anderes wichtiger. In schlechten Zeiten erlebe ich dann wieder wie nahe mir mein Gott ist und daß er mir trotzdem treu geblieben ist, auch wenn ich ihn vernachlässigt habe.