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Es klingt nicht neu

jose77 hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:11

Es klingt nicht neu

Was würdest du wohl sagen wenn 2021 nicht das end of days stattfinden wird?
Wäre dann dem Rabbi ein Fehler unterlaufen?

Rilke hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:36

jose77 hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:11

Es klingt nicht neu

Was würdest du wohl sagen wenn 2021 nicht das end of days stattfinden wird?
Wäre dann dem Rabbi ein Fehler unterlaufen?

Das ist wohl klar. Und was ist das wirkliche Ansinnen deiner Frage?

jose77 hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:39

Rilke hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:36

Was würdest du wohl sagen wenn 2021 nicht das end of days stattfinden wird?
Wäre dann dem Rabbi ein Fehler unterlaufen?

Das ist wohl klar. Und was ist das wirkliche Ansinnen deiner Frage?

Nun, ich frage mich wie du ruhig schlafen kannst. Dein Heil hängt als Noachide an genau einer Erwähnung aus dem Talmud. Vielleicht hat sich der RamBam genauso geirrt wie sich Glazerson irren könnte? Wo sich ein Rabbiner irrt, da ist die Zusicherung eines jeden anderen Rabbis ungewiss.

Rilke hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:44

jose77 hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:39

Rilke hat geschrieben: ↑

Mo 1. Apr 2019, 11:36

Was würdest du wohl sagen wenn 2021 nicht das end of days stattfinden wird?
Wäre dann dem Rabbi ein Fehler unterlaufen?

Das ist wohl klar. Und was ist das wirkliche Ansinnen deiner Frage?

Nun, ich frage mich wie du ruhig schlafen kannst. Dein Heil hängt als Noachide an genau einer Erwähnung aus dem Talmud. Vielleicht hat sich der RamBam genauso geirrt wie sich Glazerson irren könnte? Wo sich ein Rabbiner irrt, da ist die Zusicherung eines jeden anderen Rabbis ungewiss.

Da mach dir mal keine Sorgen. Vielleicht hat sich ja dein Rabbi geirrt

Wenn Du Jose einen, der in Christus ist, fragst, wer ist der Messias?
Wird die Person antworten, ganz ohne den geringsten Zweifel
Fragst du aber einen Juden, oder möchte gerne Juden, wer ist der Messias?
Wird er antworten, Jesus ist es nicht. Nur mal so.
Kann er lange warten, der Jude? Ja, lange und ändern wird sich nichts, er ist blind und kann nicht sehend werden, weil es ihm nicht gegeben ist. Dir nicht und so vielen nicht, auch Christen nicht, die nur nachplappern und so, verstehst du? Natürlich nicht. Wirst was aus der hässlichen Ecke kramen und draufkotzen. Na und? Irgendwann, schließlich, wirst du die ganze Wahrheit schaun, sein Name ist schon lange genannt.
HG Leila

Leila hat geschrieben: ↑

Do 4. Apr 2019, 10:33

Wird er antworten, Jesus ist es nicht. Nur mal so.

Nein nicht nur mal so.
Wenn du offenen Herzens in das AT schaust, dann wirst du erkennen, dass es ziemlich viele Gründe gibt, warum ein Jude Jesus als Messias ablehnen muss.

Natürlich hat die christliche Theologie die vielen Stellen, die gegen Jesus als Messias sprechen, umgedeutet, aber so eine Umdeutung wird ein Jude nicht gelten lassen. Für ihn zählt allein der Talmud.

Was das Problem ist, siehst du an Paulus. Er war ein echter Kenner der Schriften, jemand der dem jüdischen Glauben mit Eifer nachfolgte, dem das Wort Gottes im Herzen brannte. Und er verfolgte die junge Christenheit mit eben diesem Eifer.
Jesus musste ihn durch persönliches Erscheinen zum Umdenken bringen, das führte bei Paulus zu einer anderen Sicht der Texte und damit auch zu seiner christlichen Theologie.
Das zeigt ganz deutlich, dass es nicht die Texte sind, die Glauben erzeugen, sondern es ist der Glaube, der die Texte liest.

Normale Juden, denen Jesus nicht persönlich begegnet, haben also gar keine Chance, aufgrund der Schriften Jesus als Messias zu erkennen.

Herzlichen Dank ThomasM,

so ist es. Du hast das sehr gut ausgeführt. Mein nur mal so hatte einen anderen Bezug. Nur mal so angemerkt, meinerseits.

HG Leila

ThomasM hat geschrieben: ↑

Do 4. Apr 2019, 15:17

Das zeigt ganz deutlich, dass es nicht die Texte sind, die Glauben erzeugen, sondern es ist der Glaube, der die Texte liest.

Normale Juden, denen Jesus nicht persönlich begegnet, haben also gar keine Chance, aufgrund der Schriften Jesus als Messias zu erkennen.

Weil es nicht die Texte sind, die Glauben erzeugen, sondern es der Glaube ist, der die Texte liest, können weder Christen noch Juden das wahre Allwesen Vishnu, den „Einen ohne einen Zweiten“ erkennen.

Also immer zuerst Glauben, und dann erst lesen! Was auch immer man in die Finger bekommt - es funktioniert.

Andreas hat geschrieben: ↑

Do 4. Apr 2019, 16:18

Weil es nicht die Texte sind, die Glauben erzeugen, sondern es der Glaube ist, der die Texte liest, können weder Christen noch Juden das wahre Allwesen Vishnu, den „Einen ohne einen Zweiten“ erkennen.

Schon richtig, auch wenn ich als Außenstehender einwenden würde, dass der indische Götterhimmel höchst vielfältig ist und auch überzeugte Hindus mit Augenzwinkern von einem Gott / einer Göttin zur nächsten schlendern. Insofern wäre das "ohne einen Zweiten" schon von der indischen Blickweise her zu bezweifeln.

Wenn du schon die indischen Götter anbringst, dann bringe wenigstens Krishna als Vergleich. Denn der hat immerhin eine auf Liebe beruhende Glaubensfrömmigkeit, was einem Christen doch näher liegt als Vishnu oder Kali.