(Bedingunsloses) Grundeinkommen

Politik und Weltgeschehen
Benutzeravatar
Heliaia
Beiträge: 430
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#1 (Bedingunsloses) Grundeinkommen

Beitrag von Heliaia » Di 7. Mai 2013, 13:41

Abgetrennt von: ImBlickpunkt:

etwas absolut Machbares :
zum Thema Grundeinkommen
[youtube]-ghPfcayQkI&NR=1[/youtube]
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law

piscator
Beiträge: 4771
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:18
Wohnort: Großraum Stuttgart

#2 (Bedingunsloses) Grundeinkommen

Beitrag von piscator » Di 7. Mai 2013, 14:52

Dass ein so genanntes Grundeinkommen echte Demokratie fördern soll, bezweifle ich stark.

Ich bin Steuer- und Wirtschaftsfachmann, selbständig und komme mit vielen Menschen unterschiedlichster Couleur zusammen, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich.

Das Thema BGE wird immer wieder angesprochen. Viele Befürworter versuchen mir einzureden, dass es ein Naturrecht oder von Gott gegebenes Recht gäbe, dieses BGE einzuführen und ich würde mich danach viel besser fühlen.

Kann das sein? Ich versuche da mal anhand ein paar Fallbeispielen darzustellen, mit denen ich regelmäßig zu tun hatte.

Fall 1

Ein junger Mann kommt und bittet für das Arbeitsamt eine Bescheinigung auszustellen, damit er nicht früh am Morgen aufstehen muss um in die nächste Stadt fahren, um dort einen EDV-Lehrgang für eine bessere Vermittlung am Arbeitsamt zu machen.
Das Ganze natürlich umsonst unter Umgehung gewisser für mich bindenden Vorschriften.

Fall 2

Gestern kommt die Polizei um den Sohn (19 Jahre) meiner Frau zu befragen. Es geht um Sprayer, die im letzen Jahr den kompletten Marktplatz nebst anstehenden Gebäude im Dorf verunstaltet haben.

Der Sohn ist Geselle, bereits sich auf die Meisterprüfung vor. Seine Freunde (das dürften vermutlich die Sprayer sein) halten ihn für blöd, weil die Absicht hat, in ein paar Jahren die Firma seines Chefs zu übernehmen.

Der junge Mann geht trotzdem seinen Weg und hält eine gesunde Distanz zu seinen Freunden.


Fall3

Beim Bäcker stand neben mir zwei junge Männer mit Thor-Steinar-Jacken, aufgestickt "rassistisch befreites Sulzbach".


Fall 4

Ein seit längerer Zeit arbeitsloser Mann, früherer Drucker, bezieht seit Jahren Hartz IV (Stütze) hat mich um ein Formular gebeten, das er selbst ausfüllen will.


Fall 5
Ein Mandant türkischer Herkunft (3. Generation) klagt mir sein Leid, dass seine Söhne (4. Generation) nirgends eine Anstellung finden, da sie stinkfaul sind und nichts gelernt haben, nur Zuhause bei ihren Frauen und KIndern rumsitzen, und die ganze Familie ausnutzen.


Das sind ein paar Beispiele, wie ich sie jede Woche erlebe. Natürlich haben wir auch in Deutschland ein Grundeinkommen, das eben nicht bedingungslos ist und die Empfänger zwingt, den Arsch zu bewegen.

Und die meisten Menschen, die auf Transferleistungen angewiesen sind, sind dankbar und erfüllen ihre Pflicht. Und dann gibt es ein paar Philanthropen, die meinen, man muss nur an das Gute in den Anderen glauben.

Die sind dann der Meinung, dass die Menschen mit ausreichender Allimentierung, plötzlich alle gut und einen Gewinn für die Gesellschaft wären.

Und so wird der junge Mann aus Fall 1 morgens jubelnd zum Lehrgang in die nächste Stadt fahren. Die Sprayer aus Fall 2 werden über Nacht zu anerkannten Künstler und stellen im Louvre aus.

Die Nazis aus Fall 3 freuen sich, dass ihnen der deutsche Staat die nächtlichen Fackelumzüge und Baseballschläger finanziert, statt dem Horst-Wessel-Lied singen sie dann vor Dankbarkeit die Nationalhymne.

Der Hartz IV Empfänger aus Fall 4 erhängt sich.

Die Taugenichtse aus Fall 5 suchen sich einen unbezahlten Job im nächsten Altenheim, hören auf, ihre Frauen zu verprügeln und zahlen dem leidgeprüften Vater die Kosten der Schule zurück.

Das wird richtig lustig in Europa, wenn die Schweiz oder Deutschland das BGE einführt.

Mich persönlich wird das nicht mehr stören, da meine Partnerin und ich bis in 2 Jahren Mitteleuropa erlassen werden.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#3 (Bedingunsloses) Grundeinkommen

Beitrag von Demian » Di 7. Mai 2013, 14:55

Die Problematik des Grundeinkommens diskutieren wir lieber in einem eigenen Thread ... man mag viele Gründe dagegen finden, aber man sollte sich auch mal fragen, aus welchem Grund gerade in unsrer Zeit diese Idee gesellschaftlich diskutiert wird.


Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#4 Re: Grundeinkommen

Beitrag von Pluto » Di 7. Mai 2013, 16:13

Abgetrennt. Verschoben nach: Im Blickpunkt:Grundeinkommen
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#5 Re: Grundeinkommen

Beitrag von Demian » Di 7. Mai 2013, 16:16

Damit der EDJ-Thread verschont bleibt ... hier ein Diskussionsthread für und gegen das Grundeinkommen. Zum Einstieg ein Vid von Götz Werner zu diesem Thema.


closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#6 Re: Grundeinkommen

Beitrag von closs » Di 7. Mai 2013, 16:22

Wir müssten einfach mal von der Leistungs-Gesellschafts-Lüge wegkommen. - Denn das wirklich große Geld in der Welt wird NICHT durch Leistung geschaffen.

Das MUSS nicht zum Schluss führen, dass jeder ein Grundeinkommen "geschenkt" bekommt. - Aber vielleicht wäre es eine Motivation für viele, wenn ihre gering-honorierte Arbeit von der Gesellschaft nicht deren Leistungsschwäche, sondern den Markt-Regeln zugeschrieben werden würden. - Wir sollten sagen:

"Wir sind NICHT eine Leistungsgesellschaft und beurteilen den Menschen nicht nach seinem Geld, weil Geld nicht Maßstab für Leistung ist". - Das ist übrigens überhaupt nichts Neues, sondern sogar Standard im Management. - Den ersten Satz an mich in meiner früheren Management-Karriere war:

"Vergleiche Deine Bezüge ja nicht mit den Bezügen anderer - Leistung ist Leistung, Vertrag ist Vertrag" - Profis trennen das wie selbstverständlich. - Hat sich übrigens für mich in den damals kommenden 20 Jahren bestätigt - und ich habe meinen Weg AUCH gefunden.

Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#7 Re: Grundeinkommen

Beitrag von Demian » Di 7. Mai 2013, 16:54

closs hat geschrieben:Wir müssten einfach mal von der Leistungs-Gesellschafts-Lüge wegkommen. - Denn das wirklich große Geld in der Welt wird NICHT durch Leistung geschaffen.

Die Frage nach dem bedingungslosen Grundeinkommen ergibt sich im Grunde aus der Realität der Menschenrechte: sie sollen unantastbar sein. Dann muss ich aber auch materiell unantastbar sein. Über die Höhe eines solchen Grundeinkommens kann man sich streiten - das müsste man dann im Rahmen eines gesellschaftlichen Diskurses ermitteln - aber als Vision ist diese Idee maßgeblich, wenn man die Menschenrechte nicht nur formal, sondern auch praktisch ernst nimmt.

Außerdem wird man immer mehr menschliche Arbeitskraft nicht mehr brauchen können. Diese Situation haben wir heute, weswegen es wenig Sinn macht Sozialkürzungen zu betreiben, um Menschen zum Arbeiten zu bewegen. Gleichzeitig wäre es ungerecht, wenn man Menschen auf diese Weise zwingen will, innerhalb prekärer Arbeitsbedingungen arbeiten zu müssen. Ein paar gute Worte von Richard David Precht dazu ...


Benutzeravatar
Theophilus
Beiträge: 418
Registriert: Mo 29. Apr 2013, 22:39
Wohnort: NRW

#8 Re: (Bedingunsloses) Grundeinkommen

Beitrag von Theophilus » Di 7. Mai 2013, 17:37

Hallo Leute,

sehr wichtiges und interessantes Thema,

ich habe unter schlimmen und grausigen Bedingungen, gearbeitet,
zunächst bekam ich in einem Call center (wollte für meine Hp Praxis) unterhalt und den Kredit zusammen verdienen.

So arbeitete ich für erst 12 / 17,50 DM die Stunde zunächst, das war so um 1999 herum, kam de Euro und wir wurden auf 6,11 € gekürzt wegen der Wirtschaftskrise und wirtschaflicher Firmenprobleme, dort galt ich als ungelernte Kraft.

Dann wurde wieder gekürzt auf 6, später ab 2004 auf 5 € Euro ich musste dann 20-25 Stunden arbeiten.

Ich bewarb mich als Erziehungshelfer, Pfleger aber niemand wollte mich haben, mein Heilpraktiker wurde nicht für einen einschlägigen Beruf anerkannt, die Arbeitsstelle irgendwie auch nicht, ich bin Studienabbrecher Philosophie ab 3 Semester, das wurde dann anerkannt als Beruf !! Hallo was soll das?? Ist das nicht paradox, als ich beim Arbeitsamt meinte keinen Abschluss war das schlecht, als ich sagte Studienabbrecher, warum sagen sie das nicht gleich.

Die Arbeitsbedingungen waren meiner Meinung nach menschenunwürdig, kommandoton, man musste auch krank arbeiten, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, es wurde geraucht, am Arbeitsplatz, keine Lohnfortzahlung im Urlaub, Toiletten wurden abgeschlossen, wer zu oft ging, extrem harter Umgangston, Essen und Pausen wurden so madig gemacht, das ich mich nicht mehr traute mein Brötchen zu essen.

Nun werde ich wohl keine große Rente bekommen, und ja ich habe gearbeitet wie ein gutmütiges Schaf, Ich habe Albträume von der Firma und fühle mich traumatisiert und traue mich fast nirgendswo mehr zu arbeiten.

Es gab auch Mobbing aber ich war nicht so davon betroffen.

Ich habe gehört, dass Arbeitsbedingungen immer schlimmer geworden sind in Deutschland, trotz des angeblich wirtschaftlichen Besserung und geringe Arbeitslosigkeit (vermute Fake und Betrug des Staates)
Im Radio habe ich gehört 10 % in Deutschland Reich 50% haben gerade so noch Geld, sind aber voll knapp, 40% unter der Armutsgrenze oder sehr knapp, normales Leben nicht mehr möglich wenn nicht schon beginnende relative Armut.

Was denkt Ihr, was sollten wir tun.

Ich bin zu allem bereit. :devil:

Liebe Grüße Theo :thumbup:
Zuletzt geändert von Theophilus am Di 7. Mai 2013, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder

Benutzeravatar
Demian
Beiträge: 3533
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:09

#9 Re: (Bedingunsloses) Grundeinkommen

Beitrag von Demian » Di 7. Mai 2013, 17:38

Sehr viel halte ich von Konstantin Wecker, der auf seinem Blog über alle möglichen Themen schreibt, unteranderem setzt er sich für ein Grundeinkommen ein. Hier ein Artikel von ihm:

Die Freiheit, „nein“ zu sagen

Den Begriff „Grundeinkommen“ verwendet Viviane Forrester nicht. Dafür tut dies Götz Werner umso intensiver. Seit Jahren tingelt der Chef der Drogeriekette dm unermüdlich durch Vortragssäle und Talkshows, um für seine Idee zu werben. Mit seinem Standardwerk „Einkommen für alle“, legte er eine zusammenhängende Theorie des Grundeinkommens vor. Sie basiert in ihrer ethischen Begründung letztlich auf dem Recht auf Leben und auf Freiheit. „Denn das Recht auf Freiheit beinhaltet sehr wesentlich das Recht, nein sagen zu können. Es beinhaltet zum Beispiel das Recht, eine bestimmte Arbeit abzulehnen. (…) Die Freiheit, nein zu sagen, hat aber nur der, dessen Existenzminimum gesichert ist.“

[...]

Wirklich neu ist der Gedanke nicht: Bereits im 19. Jahrhundert plädierte Paul Lafargue für ein „Recht auf Faulheit“ als Bedingung für die volle Verwirklichung von Freiheit und Gleichheit. Er meinte damit allerdings nicht völlige Tatenlosigkeit. Zur Finanzierung von mehr Freizeit für alle schlug er vor, unproduktive Mitglieder der Gesellschaft wieder der Arbeit zuzuführen. Bertrand Russel plädierte in „Lob des Müßiggangs“ (1957) explizit für ein Grundeinkommen. Der Philosoph und Psychotherapeut Erich Fromm schrieb vor 40 Jahren: „Das garantierte Einkommen würde nicht nur aus dem Schlagwort ‚Freiheit’ eine Realität machen, es würde auch ein tief in der religiösen und humanistischen Tradition des Westens verwurzeltes Prinzip bestätigen, dass der Mensch unter allen Umständen das Recht hat zu leben.“

Über die Höhe des bedingungslosen Grundeinkommens gibt es verschiedene Ansichten. Manchmal wird nur ein Betrag in Höhe der Mindestsicherung bzw. des Hartz-IV-Satz (364 Euro + Wohnungskosten) gefordert, manchmal auch bis zu 1500 Euro. Ersteres würde, weil knapp berechnet, den Arbeitszwang nicht völlig beseitigen; letzteres würde wohl die Motivation, zu arbeiten tatsächlich, wie Kritiker befürchten, schwächen. Der Betrag müsste also in der Gesellschaft ausgehandelt werden und würde wohl zwischen den Extremen liegen. Hätte man den Mut, die Idee zu realisieren, würde sie eine ganze Kette positiver Folgen nach sich ziehen.

Eine Fülle von Vorteilen

* Leistungsempfänger und Sachbearbeiter in Behörden sparen sich Kräfte, die sie bisher im aufreibenden Kampf gegeneinander verschleißen. Gleichzeitig spart der Staat in erheblichem Maße Verwaltungskosten.

* Wer dazuverdient, wird nicht mehr wie vorher mit Abzügen bei den Transferleistungen bestraft. Das BGE hätte eine ähnliche Funktion wie ein Steuer-Freibetrag. Die Menschen würden ermutigt, sich einen höheren Lebensstandard, zusätzlich zum Grundeinkommen, zu erarbeiten.

* Arbeitslosigkeit hat heute immer weniger mit persönlichem Versagen zu tun, während gleichzeitig Druck und Demütigungen für die Betroffenen zunehmen. Das Paradox, dass es in Zeiten zunehmender Automatisierung zwar Arbeitslose geben muss, diese aber als Faulenzer diskriminiert werden, wird durch das Grundeinkommen aufgehoben.

* Auch Kinder bekommen ein Grundeinkommen. Unterhaltsstreitigkeiten sind somit meist gegenstandslos. Kinder sozial schwacher Eltern werden nicht mehr automatisch „mit bestraft“.

* Der freie Zugang zum Studium ist garantiert, auch für Kinder ärmerer Eltern. Es findet weniger soziale Auslese auf dem Bildungssektor statt.

* Das Rentenproblem ist wenigstens insoweit gelöst, als eine Mindestrente (das Grundeinkommen) nie unterschritten wird. Altersarmut wird abgefedert.

* Arbeitnehmer sind durch Arbeitgeber nicht mehr so leicht erpressbar. Niemand arbeitet mehr für Dumpinglöhne. Arbeitgeber sind angehalten, attraktive Jobs zu schaffen oder unattraktive besser zu bezahlen.

* Jeder wird durch die Grundsicherung ermutigt, seiner eigenen Berufung zu folgen. Wer die Arbeit macht, die ihm Freude bereitet, wird sie in der Regel auch gut machen.

* Bisher unbezahlte, gesellschaftlich wertvolle Arbeit wird endlich gewürdigt. Den Betroffenen wird ein Auskommen garantiert, Hausfrauen und Mütter wären z.B. nicht mehr von ihren allein verdienenden Männern abhängig. Nachbarschaftshilfe, Pflege älterer Menschen, politisches Engagement, Ehrenamt und gemeinnützige Arbeit scheitern nicht mehr am Zwang, anderswo seine Brötchen verdienen zu müssen.

Quelle

Benutzeravatar
Theophilus
Beiträge: 418
Registriert: Mo 29. Apr 2013, 22:39
Wohnort: NRW

#10 Re: (Bedingunsloses) Grundeinkommen

Beitrag von Theophilus » Di 7. Mai 2013, 17:48

Hi Demian,

ja schon alles gut, aber warum sollten wir das Geld nicht ganz abschaffen,

ich arbeite manchmal als Christ ganz umsonst, da tue ich das doch auch, so gut ich kann, gebe sogar umsonst, Nachhilfe,

oder betreibe den Kindergottesdienst auf Abruf,,,,,

wie wäre eine Geldlose Gesellschaft, Menschen in Afrika und in Armutsländern werden nie mit Geldmitteln ein menschwürdiges Leben führen.
werden villt immer auf Spenden angewiesen sein.

Und weshalb kann man Maschinen/Roboter/ humanoide Roboter nicht vermehrt einsetzen, die Arbeit dann völlig aufzuheben, oder fast.
Unsere Technik müsste doch bereits genügen, allen Menschen ein würdiges Leben zu geben.

Reiche können ja meintetwegen auch monopoly Spielgeld auf ner Bank haben.

LG Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
Alexander Schröder

Antworten