Paßt der Islam zu Deutschland?

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Pluto
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#661 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Pluto » Fr 25. Nov 2016, 10:39

Kingdom hat geschrieben:Das Problem ist nicht das er in einer Zeit lebte wo Kriege an der Tagesordnung waren. Das Problem ist das er selbst Kriege geführt hat und dabei kläglich die Worte Christi mit Füssen trat. Das ist das Hauptproblem des Koran.
Das stimmt! Mohammed hat sich an die Schriften des Alten Testaments gehalten.

Kingdom hat geschrieben:Wenn also der Islam mehr Macht bekommt in Deutschland, so wird das früher oder später so aussehen das sich unter dem gewaltigen Druck die Familien nicht wagen, sich davon zu lösen. Dies würde dann heissen auch gemässigte würden dann Partei für die Extrimisten ergreifen, weil sie ja der Auffassung sind, der Gott des Koran und der Jesus des Koran sei ein und dieselbe Person. Das ist Irrlehre pur, mit eine Druck der sowohl der Westlich freien Welt zum Verhängnis werden kann und ganz sicher auch allen welche vom Koran als Affen und Schweine bezeichnet werden.

Wir sehen aber wie der naive Westen eben immer mehr die Türe für diese Gedankengut öffnet.

Ich bin auch der Meinung jeder Muslime soll seine Religion ausführen können aber der Staat muss dafür besorgt sein das er nicht unterwandert wird von dieser Doktrin und diesem Sektentum. Es scheint mir aber das hier wenig Konsens besteht, weil man eben immer sagt das ist ja alles so gemässigt und normal aber keiner mal schaut, was ist den genau das Geistige Endziel der Religion an und für sich. Da kannst Du eben noch solange abstreiten, das Endziel gibt der Koran vor, die Unterwerfung der ganzen Welt unter diesen Teufel und mit diesem Endziel sind sie eben nicht alleine unterwegs.
Ich kann deine Auffassung bezüglich des Islams verstehen und sogar (zum Teil) nachvollziehen. Ich kann auch deine Ängste verstehen.
Z.B. wurde gemeldet, dass in Deutschland immer mehr "Zwangsehen" geschlossen werden, und die Gesetzeshüter müssen das akzeptieren weil es sonst gegen die verfassungsrechtlich garantierte Glaubensfreiheit verstößt.

Das sind dann halt die negativen Seiten der Demokratie, mit denen wir leben müssen. Demokratie ist nicht perfekt, aber sie ist immer noch besser als jede andere Regierungsform wie Diktatur, bzw die christliche Theokratie wie du sie hier eingeführt sehen möchtest.

Freiheit, einschließlich der Redefreiheit, ist das höchste Gut, was wir uns gegen den erklärten Willen der Kirchen erkämpft haben, und ich hoffe es wird in Zukunft so bleiben!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Kingdom
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#662 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Kingdom » Fr 25. Nov 2016, 11:35

Pluto hat geschrieben:Das stimmt! Mohammed hat sich an die Schriften des Alten Testaments gehalten.

Nein, Pluto hat er definitiv nicht, denn er hat Gerechte getötet, nicht solche die gemordet haben. Das AT kannte zwar das Prinzip von Auge um Auge und nach diesem meinte er zu handeln. Das Gebot von Auge um Auge sagte aber nicht und nie, wenn Dich jemand ablehnt dann, hast Du das Recht Ihn zu töten. Mohammed hat aber Leute verfolgt und töten lassen, nur aufgrund der Tatsache, das sie eben genau diese/seine Böse Lehre ablehnten und sagten das ist des Teufel Werk.



Das sind dann halt die negativen Seiten der Demokratie, mit denen wir leben müssen. Demokratie ist nicht perfekt, aber sie ist immer noch besser als andere Regierungsformen wie Diktatur oder die christliche Theokratie wie du sie hier eingeführt sehen möchtest.

Freiheit, einschließlich der Redefreiheit, ist das höchste Gut, was wir uns gegen den erklärten Willen der Kirchen erkämpft haben, und ich hoffe es wird in Zukunft so bleiben!


Pluto Christus hat nie eine Theokratie eingeführt oder je gelehrt das wir für einen solchen Weltliches Reich streiten sollten.

Christus hat gesagt am Ende werden seine Nachfolger, die an seinen Worten festhalten so gehasst, verfolgt und gefoltert werden, das er vom Himmel her eingreifen wird und die welche dies Bösen taten, ohne Recht tun, zur Rechenschaft ziehen wird. Also sage nicht das ich für eine Theokratie wäre. Ich warte auf den Tag wo Gott, eingreifen wird und ja ich sehne mich nach diesem Reich. Weil dort wird dann Gerrechtigkeit sein aber wie Christus sein Reich nicht von dieser Welt ist, so ist auch mein Reich nicht von dieser Welt aber ich sage: Sein Reich möge kommen und die Gerechtigkeit herstellen, wo eben der welcher unschuldige tötet, verleumdet, Gottes Wort verdreht, zur Rechenschaft gezogen wird.

Dies wird das Gericht Gottes sein und nicht einfach ein Schlachtfeld wo sich selbst ernnannte Gotteskrieger auf unschuldige Menschen losgelassen werden, wie wir das kennen vom Islam. Es wird ein Gericht sein das Gut und Böse scheidet aber dieses Gericht ist nicht ein Weltliches Gericht.

Christus hat nie gelehrt man solle sich mit Waffen Recht verschaffen aber man solle das Wort Gottes (als Schwert) bringen. Den guten und Bösen als Zeugnis über Ihre Taten. Nicht mehr und nicht weniger. Das Gericht ist nicht unser sondern allein Gottes.

Wer aber unschuldige verleumdet und umbringt, der hat gemäss den Worten Christus schon das Gericht indem er gebunden bleibt im Bösen, bis zu dem Tage wo er eben Busse tut oder umkehrt. Somit ist klar Mohammed hat nicht Busse getan, im Gegenteil er hat Menschen ermuntert unschuldige zu verfolgen, dies hat auch im AT nicht gegolten.

Zudem die Kirchen habe sehr oft nicht die Lehre Christus vertreten und haben auch die Heiligen und Gläubigen verfolgt. Dies können sie heute nicht mehr weil jeder die Worte Christus lesen kann, zumindest wer lesen und verstehen kann, weiss das die Kirchen nicht den Willen Christi taten wenn sie einen Gottestaat gründeten und Unheilige Allianzen schmiedeten mit den Königen und Mächtigen Weltbeherschern dieser Zeit.

Es wird aber genau diese Unheilige Allianz sein, welche am Ende wieder die guten verfolgen wird und was hat Christus dazu gesagt: Lasst es geschehen, wenn sie euch verfolgen und umbringen. Nicht wehrt euch gegen sie ausser das Ihr mein Wort der Gerechtigkeit hochaltet als Zeugnis wieder sie. Lassst euch aber töten, köpfen, umbringen, ich werde dann für Gerechtigkeit sorgen, für jeden der treu den guten Wet nicht verlässt unter diesem Druck des Bösen und der Bösen.

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#663 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Pluto » Fr 25. Nov 2016, 11:42

Kingdom hat geschrieben:Mohammed hat aber Leute verfolgt und töten lassen nur aufgrund der Tatsache das sie eben genau diese Böse Lehre ablehnten.
Gott war sein Vorbild! Was ist denn die Sintflut anderes als die Tötung von Menschen die seine Lehre ablehnten? — Oder die eigenhändige Tötung der Erstgeborenen der Ägypter?

Kingdom hat geschrieben:Pluto Christus hat nie eine Theokratie eingeführt oder je gelehrt das wir für einen solchen Weltliches Reich streiten sollten.
Genau!
Doch es gibt mittlerweile ein halbe Milliarde evangelikale Christen auf der Welt, die sich genau eine solche "Gottesherrschaft" herbei wünschen...
Dann wird alles besser. :roll:

Kingdom hat geschrieben:Zudem die Kirchen habe sehr oft nicht die Lehre Christus vertreten und haben auch die Heiligen und Gläubigen verfolgt. Dies können sie heute nicht mehr weil jeder die Worte Christus lesen kann, zumindest wer lesen und verstehen kann, weiss das die Kirchen nicht den Willen Christi taten wenn sie einen Gottestaat gründeten und Unheilige Allianzen schmiedeten mit den Königen und Mächtigen Weltbeherschern dieser Zeit.
Aus dem Regen, in die Traufe... Sind evangelikale Fundamentalisten besser?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#664 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Kingdom » Fr 25. Nov 2016, 12:12

Pluto hat geschrieben:Gott war sein Vorbild! Was ist denn die Sintflut anderes als die Tötung von Menschen die seine Lehre ablehnten? — Oder die eigenhändige Tötung der Erstgeborenen der Ägypter?

Gott hat dort genau nach seinem Wort gehandelt das er dem Menschen gab. Der Sünde Sold ist der Tod. Wer Menschen tötet der wird keine Nachkommen haben. Dem Pharao hat er gesagt, lass mein Volk ziehen, das ist das Gesetz des Himmels, achtest Du dies nicht wirst Du schuldig sein, das du keine Nachkommen hast. Der Pharao hat sich dem Geist Gottes wiedersetzt und glaubte selbst Gott zu sein. Das ist die höchste Sünde des Menschen.

Der gerechte Noah, wurde gerettet in der Sintlfut. Das Volk Israel, das auf den Engel Gottes hörte und Ihre Türpfosten mit dem Blut, des Lammes bestrichen, deren Nachkommen kamen nicht um. Nur die welche nicht glaubten und nicht recht wandeln wollten. Genau so wird es am Ende sein, der Gerechte wird leben, der Ungerechte der wird ausgelöscht aus dem Buch des Lebens. Genau nach diesem Gesetz, handelt Gott.


Christus hat gesagt kehret um das dies nicht passiert, geht in die Arche (Symbolisch gemeint) damit ihr leben werdet. Wer nicht hört, dem ist kein Leben von Gott dem Schöpfer verheissen, denn er hat gesagt, der Gerechte wird leben, der Ungerechte wird am Ende der Tage, sein Ende finden. Ich selbst (Gott) werde der Ungerechtigkeit ein ENDE setzen ein für allemal.

Mohammed hatte aber nicht Gott als Vorbild, weil Christus sagte 600 Jahre vorher, wer das Schwert nimmt und unschuldige oder schuldige tötet, der ist ein Mörder und aufgrund dieser Worte, wird er am Ende vor dem Gericht Gottes erscheinen müssen. Mohammed hat die Worte Christi und Gottes verleugnet und hat die Werke des Teufels ausgeführt und ernannte sich zu einem Propheten. Gott aber ernnennt keine falschen Propheten und er sagt an Ihren Werken erkennt Ihr sie.

Genau!
Doch es gibt mittlerweile ein halbe Milliarde evangelikale Christen auf der Welt, die sich genau eine solche "Gottesherrschaft" herbei wünschen...
Dann wird alles besser. :roll:

Ja Pluto es wird besser werden, weil dann die Gerechtigkeit hergestellt wird. Wer wünscht sich schon nicht Gerechtigkeit auf der Ungerechten Welt. Wer nicht Böse ist und hört was Gott sagt, der kann nur sagen, komm Herr und richte den Satan und seine Diener, damit wir Frieden haben. Wer freut sich schon wenn Islamisten Unschuldige in die Luft sprengen, wenn Reiche arme ausbeuten, wen Menschen Kinder schännden und missbrauchen, wenn Menschen das Gute für Böse erklären und das Böse für Gut. Ich freue mich nicht aber Gott hat gesagt, lehre den Menschen die wahre umkehr, damit sie nicht verloren gehen und wenn sie Dich deswegen hassen und verfolgen, dann lasse sie gewähren und bete für sie aber lege nicht Hände an sie. Ich selbst (Gott) werde, dann jeden richten der nicht hören wollte und das Böse nicht abgelegt hat.

Aus dem Regen, in die Traufe... Sind evangelikale Fundamentalisten besser?

Pluto, im anderen Thread sagte ich eine Aussage, das viele radikale gar keine Christen sind, sondern anderen Gruppierungen angehören, sie geben aber vor Christen zu sein. Jeder der Gewalt predigt, ist kein Christ. Bush war kein Christ. Leute die sagen ich bin Christ und gehen in Moloch Theater und ergötzen sich daran, die sind nur Christen, um die Christen in ein falsches Licht zu stellen, damit die ganze Welt sie am Ende hassen wird.

Ich bin Fundamental in der Lehre Christi. Wenn Du mir einen Punkt sagst, wo ich gegen die Demokratie verstosse, sie unterwandere, wo ich unschuldige verfolge oder was auch immer etwas gegen das Gesetz Gottes tue, dann bin ich bereit meinen Fundamentalismus aufzugeben.

Wenn ich aber Fundamental für das Gute kämpfe mit Worten und Taten und keinen Menschen in die Luft jage oder köpfe, schlage oder was auch immer, dann nenne mir einen Grund warum ich nicht Fundamental am Guten (Christus und Gott) festhalten sollte.

Wie der Nero die Christen in ein schlechtes Licht rückte, so will auch diese Welt durch unterwanderung und Magie die Christen in ein schlechtes Licht rücken.

Wenn aber mein einzige Fehler ist das ich sage ich bleibe treu am Wort Gottes bis sie mich umbringen. Was genau habe ich dann falsch getan. Was mache ich falsch wenn ich sage ich werde dieses Wort hochhalten bis zum Ende auch wenn ich dafür von der ganzen Welt gehasst und verleumdet werde. Warum sollte ich aufgrund des Hasses der mir entgegenprallt von den Weltmenschen, aufhören für das Gute einzustehen.

Ich lasse jedem den Willen das Böse zu wählen, ich weise ihn aber darauf hin das er dabei ist das eigene Grab zu schaufeln. Wenn ich wegen dem gehasst werde, ich kann es nicht ändern aber schweigen werde ich darüber erst, wenn er mich tötet, weil ich das Gute sagte. Soll er tun was er nicht lassen kann aber bis dahin werde ich nicht schweigen, über Gut und Böse.

Lg Kingdom
Zuletzt geändert von Kingdom am Fr 25. Nov 2016, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.

Azathoth
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#665 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Azathoth » Fr 25. Nov 2016, 12:26

Kingdom hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Gott war sein Vorbild! Was ist denn die Sintflut anderes als die Tötung von Menschen die seine Lehre ablehnten? — Oder die eigenhändige Tötung der Erstgeborenen der Ägypter?
Gott hat dort genau nach seinem Wort gehandelt das er dem Menschen gab. Der Sünde Sold ist der Tod.
Achso.
Also hält er sich jetzt nicht mehr an sein Wort? Die Sünde wie sie in der Bibel vorkommt existierte damals und sie existiert heute. Hat er etwa dazu gelernt?

Es passiert ausgesprochen oft, dass Christen dieses nicht nachvollziehbare Grausame versuchen mit ihrer Doktrin zu rechtfertigen. Dass sie dabei auf einer Stelle laufen und nicht weiter kommen, das merken sie nicht.

Kingdom hat geschrieben:Ja Pluto es wird besser werden, weil dann die Gerechtigkeit hergestellt wird.
An dem Tag x, auf den du hoffst?
Der wird nicht kommen. Doch: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Anstelle deiner christlichen Dogmen, um die es hier nicht geht und sicherlich auch niemanden interessieren, sollte man sich womöglich wieder dem Thema, also dem Islam, zuwenden.

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Kingdom
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#666 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Kingdom » Fr 25. Nov 2016, 12:49

Azathoth hat geschrieben:Achso.
Also hält er sich jetzt nicht mehr an sein Wort? Die Sünde wie sie in der Bibel vorkommt existierte damals und sie existiert heute. Hat er etwa dazu gelernt?

Azathoth, durch das Werk Christi, hat das Gesetz von Auge um Auge aufgehört, weil durch Chrisus seine Tat, die Gerechtigkeit hergesstellt wurde. Wer aber diese Gerechtigkeit auch ablehnt, der ist schon tot. Darum sagte Christus wer nicht von neuem geboren ist, der wird das Reich Gottes nicht sehen.

Jeder Mensch stribt den Physischen Tod weil der Sünde Sold ist der Tod. Ob der im Alter kommt oder durch die Sintflut oder sonstwas spielt am Ende keine Rolle. Eine Rolle spielt aber auf welcher Seite stand die Seele dieses Menschen und das wird bei der ersten und zweite Auferstehung Gott enscheiden. War die Seele für das Gute oder für das Böse. Wer das Gute wählt wird leben, das Böse wird vergehen.

Es passiert ausgesprochen oft, dass Christen dieses nicht nachvollziehbare Grausame versuchen mit ihrer Doktrin zu rechtfertigen. Dass sie dabei auf einer Stelle laufen und nicht weiter kommen, das merken sie nicht.

Das Gebot Gottes, wird gelten. Das Gute wird eine Zukunft haben, das Böse wird vergehen. Wenn Du das als Böse Doktrin sehen willst, o.k. aber genau so hat Gott es bestimmt. Da kann man dafür oder dagegen sein und jeder wählt, was er will. Ich finde das Gut, das der Tag kommt, wo der Böse mich nicht mehr antasten darf.

Anstelle deiner christlichen Dogmen, um die es hier nicht geht und sicherlich auch niemanden interessieren, sollte man sich womöglich wieder dem Thema, also dem Islam, zuwenden.

Nur weil Du kein Interesse hast, werde ich es mir nicht nehmen lassen auf gewisse Postings von andern Usern zu anworten. Zudem musste ich ja Stellung nehmen wenn man sagt, der Mohammed habe gem. AT gehandelt und das eben so nicht stimmt. Genau mit diesen Feinheiten muss man sich auseinander setzen, damit man weiss wohin die Reise geht mit dem Islam.

Der Islam ist das 100% Gegenstück des AT und des Christentums. Wie soll man das aber ekennen, wenn man eben den Dialog über Christus seine Lehre ablehnt. Nur Leute die nicht mehr Erkenntnis möchten, verweigern und unterbinden. Nur Leute die sich eben auch vom Dogma des Guten bedroht sehen, scheuen sich davor.

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#667 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Azathoth » Fr 25. Nov 2016, 13:03

Kingdom hat geschrieben:durch das Werk Christi, hat das Gesetz von Auge um Auge aufgehört, weil durch Chrisus seine Tat, die Gerechtigkeit hergesstellt wurde.
Das mag als Ausrede für die Zeit nach Christus geltend gemacht werden können, aber nicht für die Zeit zwischen der angeblichen / dogmatisierten Sintflut und der Geburt Jesu.

Kingdom hat geschrieben:Jeder Mensch stribt den Physischen Tod weil der Sünde Sold ist der Tod.
Nicht nur jeder Mensch sondern auch jedes andere Lebewesen. Das war schon immer so und war noch nie anders.
Jedoch: Weitere Ausführungen deiner christlichen Dogmen sind nicht nötig und ein Eingehen darauf von meiner Seite noch weniger. Ich wende mich lieber wieder dem Thema zu.

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#668 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Kingdom » Fr 25. Nov 2016, 13:56

Azathoth hat geschrieben:Das mag als Ausrede für die Zeit nach Christus geltend gemacht werden können, aber nicht für die Zeit zwischen der angeblichen / dogmatisierten Sintflut und der Geburt Jesu.

Gott hat gesagt, am Tage an dem Du isst, musst Du sterben. Das gilt von Anfang an und gilt noch heute. Wer aber sagt ich will nicht mehr davon essen aber von Christus seinem Brot möchte ich essen, für den gilt: Du wirst leben.

Kingdom hat geschrieben: Jedoch: Weitere Ausführungen deiner christlichen Dogmen sind nicht nötig und ein Eingehen darauf von meiner Seite noch weniger. Ich wende mich lieber wieder dem Thema zu.

Denn Islam wirst Du aber nicht verstehen, wenn Du Dich nicht mit dem befassen möchtest, was auf der anderen Seite des Islam steht.

Du hast zwar richtig erkannt im Bezug auf den Islam, das Menschengebot immer falsch ist und in den Tod führt, in Verwirrtheit und Dunkelheit. Willst aber nicht hören, das dies für jedes Menschengebot gilt. Gott hat aber nie gelehrt, wer meine Gott durch seine ersetzt, der wird leben, er hat gesagt, wer umkehrt wird leben.

Man muss nicht Leute in die Luft sprengen um zu töten, man kann auch anders Leute in die Hölle/Tod führen. Der Allmächtige macht aber da keine Ausnahme, er sagt, wer in den Tod führt und dem Tod dient, der wird bekommen was er sät, dafür bürge ich.

Wer Menschengebot, über Gottes Gebot stellt, der handelt im Namen des Geistes, welchem Mohammed folgte und ja Gott hat für diese Sünde keine ewiges Leben verheissen, ewiges Leben ist denen verheissen, die das erkennen, Busse tun und umkehren.

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Zuletzt geändert von Kingdom am Fr 25. Nov 2016, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.

Azathoth
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#669 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Azathoth » Fr 25. Nov 2016, 14:03

Kingdom hat geschrieben:
Azathoth hat geschrieben:Das mag als Ausrede für die Zeit nach Christus geltend gemacht werden können, aber nicht für die Zeit zwischen der angeblichen / dogmatisierten Sintflut und der Geburt Jesu.
Gott hat gesagt
Wo? Ich glaube deinen Worten nicht. Aber mehr hast du auch nicht oder doch?

Kingdom hat geschrieben:Jedoch: Weitere Ausführungen deiner christlichen Dogmen sind nicht nötig und ein Eingehen darauf von meiner Seite noch weniger. Ich wende mich lieber wieder dem Thema zu.
Denn Islam wirst Du aber nicht verstehen[/QUOTE]Ich verstehe ihn doch bereits. Aber meine Beiträge liest du ja nicht. Da kann ich nichts machen.

Kingdom hat geschrieben:Willst aber nicht hören
Stimmt, von deinen Dogmen möchte zumindest ich nichts hören. Das aber willst du wohl nicht hören, weshalb du weiter und weiter deine Dogmen hinaus posaunst.

Novas
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#670 Re: Paßt der Islam zu Deutschland?

Beitrag von Novas » Fr 25. Nov 2016, 14:07

Azathoth hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wenn wir die Geschichte betrachten, können wir den Aufstieg und den Niedergang der islamischen Zivilisation sehen.
Dazu wäre es aber notwendig die Geschichte auch tatsächlich zu betrachten meinst du nicht auch?
Wie es in der Geschichte nämlich aussieht habe ich dir (hier: http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=223010#p223010) ja erklärt, aber davon willst du ja nichts wissen.

Hier findest du eine Auflistung und jeweils einzelne kurze Auffürungen zu den Kriegszügen Mohammeds von 622 bis 632 nach Christus:
http://mohammed.freehostyou.com/kriegszuege.htm


Schon klar. Du willst „beweisen“, dass der Islam eine Religion des Extremismus und der Gewalt ist, der den Glauben mit dem Schwert verbreitet hat. Mit Sicherheit kam das vor, aber es gab auch eine reichhaltige Geistesgeschichte, die sehr weit darüber hinaus geht, die bis heute weiter getragen wird durch die Zeit, beispielsweise durch den von mir sehr geschätzten Professor Dr. Ahmad Milad Karimi. Ich kann Dir beispielsweise dieses Buch von ihm empfehlen:


Die Blumen des Koran

Gottes Poesie – Ahmad Milad Karimi gelingt eine außergewöhnliche Einführung in die faszinierende Welt des Koran. Er stellt die wichtigsten Verse zusammen und begleitet den Leser in die ausgewählten Passagen. Wie beginnt der Koran, und wie ist er zu lesen? Auf welche Weise wendet sich Gott im Koran dem Menschen zu, und wie spricht er mit ihm? Was wird im Koran erzählt, und worin besteht seine Schönheit? Das Buch lädt ein zu einer Reise in eine unbekannte Welt voller Rätsel und Poesie.
http://www.miladkarimi.de/

Bild


Das ist ein sehr lesenswertes Buch ;) Ich würde mich freuen, wenn mehr Menschen nicht nur eine Meinung über den Islam hätten, sondern sich auch ein vertieftes Wissen aneignen würden. Ich denke, dass man beispielsweise Rumi gelesen haben muss, um sich wirklich ein angemessenes Urteil über den Islam bilden zu können. Ich habe „Von Allem und Einem“ (arabisch „Fihi ma fihi“) bei mir zuhause im Schrank stehen – eines der großen Werke der religiösen Weltliteratur, ein Juwel.
Wer sich mehr damit beschäftigt, der weißt auch, dass der Islam viel mehr ist, als nur eine gewalttätige Religion, wie manche meinen. Karimi, als gebildeter moderner Muslim, vertritt diese Perspektive:


Der Islam versteht sich als ein Weg der Glückseligkeit: Seine Ethik mit allen Tugenden, die uns seit der Antike bekannt sind, besteht darin, das mittlere Mass zu halten, jenes zwischen zwei Extremen, Übermass und Mangel. Der Islam als Religion bewegt Muslime dazu, «Frieden zu stiften zwischen den Menschen» (Koran 2,224). Dafür begreift sich der Koran als Rechtleitung und der Prophet Muhammad als Vorbild.
Das Ziel des Korans ist Gerechtigkeit, nicht zum Beispiel das Abhacken von Händen. Das Handabhacken ist eine Strafe aus dem 7. Jahrhundert. Nicht das Abhacken der Hände ist spezifisch islamisch, nicht der Strafvollzug ist das erklärte Ziel des Islam, sondern die Herstellung einer gerechten Gesellschaftsordnung. Deshalb sind die Strafandrohungen im Koran aus diesem Bewusstsein heraus zu lesen. Heute ist die Welt nicht mehr dieselbe wie damals.
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-r ... -antworten

Ich interessiere mich für die gelehrte und geistreiche spirituelle Tradition dieser Religion. Leider ist der Islam stellenweise im Mittelalter stehen geblieben (Stichwort: Apostasiegesetze), eine Erneuerung ist längst überfällig. Das hat auch der muslimische Physik-Nobelpreisträger (1979) Abdul Salam (1926-1996) angesprochen:

„In allen Zivilisationen auf dem Planeten ist die Wissenschaft in den Staaten des Islam am schlechtesten. Die Gefahr dieser Schwäche kann man nicht deutlich genug betonen, denn das ehrenvolle Überleben einer Gesellschaft hängt unter den Umständen der gegenwärtigen Zeit unmittelbar von ihrer Wissenschaft und Technologie ab.“

Das beste Heilmittel gegen religiösen Fanatismus und Gewalt, ist nicht der Kampf gegen den Islam (dem immerhin 1,6 Milliarden Menschen angehören, die wir nicht gegen ihren Willen umerziehen können :) ), sondern soziale Gerechtigkeit, Bildung und Zukunftsperspektiven für die Menschen.
Zuletzt geändert von Novas am Fr 25. Nov 2016, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.

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