Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

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piscator
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#11 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von piscator » Fr 20. Okt 2017, 12:19

closs hat geschrieben:Die Verwerfungen zwischen Islam und westlicher Welt sind primär NICHT islamisch begründet, sondern umgekehrt: Die Verwerfungen zwischen Westen und Osten finden ihre Identifikationsfläche im Islam. - Diese Verwerfungen kommen aus einer kolonialistischen Vergangenheit sowie einer auch heute noch unerträglichen Arroganz des Westens dem Islam gegenüber - UND einer Geißelnahme des Christentums durch pseudo-christliche Gruppierungen (Bsp.: "Tea-Party"). - Ein großes und verzwicktes Thema.
Tut mir leid, lieber Closs, aber das ist nicht der Grund.
Den dortigen Verantwortlichen scheint es wichtiger zu sein, dass ihre Bürger 5 Mal am Tag den Hintern in die Luft strecken, als dafür zu sorgen, dass Kanalisation, Müllabfuhr und hygienische Standards, Schulen und Ausbildung auch in den Wohnvierteln der ärmeren Bevölkerung halbwegs funktionieren. Warum wollen diese Leute alle in den Westen? Weil hier ganz banale Dinge und Strukturen, die es in ihren Heimatländern nicht mal im Ansatz gibt, funktionieren.
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Rembremerding
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#12 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von Rembremerding » Fr 20. Okt 2017, 12:32

closs hat geschrieben:Es ist oft so, dass die Menschen viel instinktsicherer handeln als sie es nach gesellschaftlicher Konstitution "dürften" - und umgekehrt.

Allerdings ist richtig, dass "der Mensch" immer gleich ist, wenn man ihn lässt - würdest Du heute in der mongolischen Steppe stranden, würde Dich der nächste Nomade in Dein Zelt einladen.
Man muss hier zweierlei unterscheiden: Die natürliche Veranlagung des Menschen zur Solidarität. Als Christ würde man es als die im Menschen eingesenkte Liebe Gottes bezeichnen.
Das Weitere ist die kulturelle und ethnisch-moralische Entwicklung dieser Veranlagung in einer Gesellschaft. In Europa geschah dies im Lichte der Offenbarung Gottes, in einem christlichen Raum. Kein Historiker wird behaupten, dass die ethnisch-moralische Prägung in Europa und die daraus sich entwickelten Werte, die sich auch in der Rechtssprechung niederschlagen, nicht aus dieser christlichen Wurzel stammen.

Entscheidend heute ist, dass eine inzwischen wieder unaufgeklärte atheistische Gesellschaft eines nur scheinbaren Individualismus etwa den Wert Freiheit nur mehr als Freiheit von, anstatt Freiheit für definiert, wie er eigentlich gemeint ist. Man will sich frei von allem machen, was die eigene Individualität, die eigenen Wünsche und Triebe, seinen Egoismus zu wider läuft. Der durchaus berechtigte Trieb sich frei von Religion zu machen, gipfelt aber in der Ent-Sinnung sich dann auch frei von seinen Wurzeln machen zu wollen, die diese Freiheit erst ermöglichte. Daraus resultiert ein allgemeiner Werteverfall, aber auch ein Identitätsverlust der Person, der Natur und dem eigentlichen Wesen des Menschen, die ihre Identität dann durch lediglich nach außen gerichtete Identitäten wie etwa Heimat, Volksgruppe, Parteiprogramm, Life-Style oder inzwischen auch medialer Peer-Group unvollständig definieren wollen.

Sehe ich anders - ich sehe gerade die oberen gesellschaftlichen Gruppen diesbezüglich im Fokus, denen als Ideal vorgegeben wird, möglichst egoistisch zu leben.

Es ist die Arroganz dieser gesellschaftlichen Gruppen, meist aus Wohlstandskindern bestehend, die sich mit Solidarität nur mehr auf Kosten anderer beschäftigen wollen und nicht mal mehr verbal fähig, sich mit deren Sorgen und Ängste auseinanderzusetzen, weil nur das eigene Imperium zählt.
Anstatt diesen furchtbaren Rechtsruck auch als Fehler des eigenen Egoismus, seiner Ignoranz zu betrachten, würde man lieber die Demokratie preis geben oder keine Toleranz für die Intoleranten fordern. Dabei muss man beachten, dass hier nicht in Unternehmer-Arbeiter, Selbständige-Unselbständige unterschieden werden soll, sondern in, überspitzt formuliert: sich der Verantwortung Stellenden und die sich nur selbst Optimierenden.
Gerade die sich als selbst intellektuell bezeichnende Linke versagt deshalb kläglich, weil ihre Arroganz nur mehr des anderen Fehler anprangert und, sich im Mainstream als Opportunist wohlfühlend, keine Kritik mehr zulassen kann, auch bei sich selbst nicht.
Eigentlich wäre diese linke, liberale Strömung in einer Gesellschaft wichtig für ihren Zusammenhang in der Veränderung. Verharrt sie aber im sicheren Wohlstands- und Elitedenken, dann macht sie sich entbehrlich, schafft sich ab, wie jüngst in Österreich geschehen.

Servus :wave:
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closs
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#13 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von closs » Fr 20. Okt 2017, 15:08

piscator hat geschrieben:Sinnbildlich gesehen, steht bei uns nicht nur ein Gestrandeter vor dem Zelt, sondern ganze Sippen, die sich anders kleiden, lautstark kommunizieren und dazu eine Religion mitbringen, die plötzlich das Bild um das Zeit herum prägt. Und dann stelle ich fest, dass meine "Heimat", in der ich verwurzelt bin, sich verändert und relativ schnell verschwindet.
Wie kommt es, dass mir das nicht auffällt? - Lebst Du in einem, Problemviertel? Würde ich nicht vermuten ...

piscator hat geschrieben: Die so genannten oberen gesellschaftlichen Gruppen sind nicht egoistischer als die anderen Gruppen.
Ich hatte viel auf der Management-Ebene zu tun: Da galt NIE die Firma, sondern immer das eigene Fortkommen. - Noch mehr: Es hätte als unprofessionell gegolten, es anders zu sehen.

piscator hat geschrieben:Ich kenne einige Menschen aus dieser Gruppe, die ein christlich geprägtes Weltbild haben und sich sehr stark sozial engagieren.
Das findet man relativ oft bei Inhabern, deren Familie seit Generationen etabliert ist.

Da Du Steuerberater bist: Hältst Du Cum-Ex-Geschäfte, etc. für moralisch in Ordnung - selbst wenn es ein Schlupfloch wäre, gegen das man legal nichts machen kann? - Nebenbei: Wäre ich noch in der Wirtschaft tätig, würde ich es wahrscheinlich genauso machen - ich beanspruche also keinen Moral-Ehrenkranz.

piscator hat geschrieben:Den Begriff "Assi" sollte man nicht am Geld festmachen. Asoziale gibt es in allen Bevölkerungsschichten.
Ein wahres Wort ...

piscator hat geschrieben:Auch der teils üble Umgang mit Politikern und Personen des öffentlichen Lebens ist bezeichnend.
Korrekt - das Politiker-Bashing geht mir auf den Sack - aber auch hier wieder: Medien!!! - Im übrigen sollte sich jeder, der sich ein faires Bild machen will, überlegen, was es bedeutet, wen Angela Merkel 200.000 Euro pa hat und Top-Mangager 10 Mio.

Trotzdem würde ich den Unternehmen freie Hand lassen (ein Höchst-Gehalts-GESETZ für die freie Wirtschaft ist Schwachsinn) - aber man könnte im Hinblick auf den Begriff "Leistungs-Gerechtigkeit" oben schon ein bißchen käftiger zuschlagen. - Das wird auch kommen, sobald es wirtschaftlich ungemütlich wird und der Souverän dann so wählt, dass Geld rein kommt.

piscator hat geschrieben:Den dortigen Verantwortlichen scheint es wichtiger zu sein, dass ihre Bürger 5 Mal am Tag den Hintern in die Luft strecken, als dafür zu sorgen, dass Kanalisation, Müllabfuhr und hygienische Standards, Schulen und Ausbildung auch in den Wohnvierteln der ärmeren Bevölkerung halbwegs funktionieren.
Weil halt alles religiös politisiert ist - klar. - Aber das war nicht mein Punkt - mein Punkt ist die jahrhundertelange Erniedrigung ("Untermensch") durch den Westen.

Der Westen soll sich politisch raushalten und Handel treiben - wir haben kein Recht auf einen "Exceptionismus".

closs
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#14 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von closs » Fr 20. Okt 2017, 16:43

Rembremerding hat geschrieben:Kein Historiker wird behaupten, dass die ethnisch-moralische Prägung in Europa und die daraus sich entwickelten Werte, die sich auch in der Rechtssprechung niederschlagen, nicht aus dieser christlichen Wurzel stammen.
Stimmt - andererseits macht mich nachdenklich, warum Kaiser Friedrich II im 13. Jh. die Araber als zivilisierter ansah als die Christen - auch in sozialen Fragen. - Anders gesagt: Die christliche Zeit bis in die Neuzeit hinein muss in der PRaxis nicht "besser" gewesen sein als woanders.

Wo ich allerdings sicher bin: Das Verhältnis zum Diesseits ist neutestamentarisch anders als sonstwo - aber auch hier: Auch heute verstehen dies viele Christen de facto NICHT. - Insofern: Potentiell gebe ich Dir vollkommen recht - in der RPaxis nur bedingt.

Rembremerding hat geschrieben: Entscheidend heute ist, dass eine inzwischen wieder unaufgeklärte atheistische Gesellschaft eines nur scheinbaren Individualismus etwa den Wert Freiheit nur mehr als Freiheit von, anstatt Freiheit für definiert, wie er eigentlich gemeint ist. Man will sich frei von allem machen, was die eigene Individualität, die eigenen Wünsche und Triebe, seinen Egoismus zu wider läuft. Der durchaus berechtigte Trieb sich frei von Religion zu machen, gipfelt aber in der Ent-Sinnung sich dann auch frei von seinen Wurzeln machen zu wollen, die diese Freiheit erst ermöglichte. Daraus resultiert ein allgemeiner Werteverfall, aber auch ein Identitätsverlust der Person, der Natur und dem eigentlichen Wesen des Menschen, die ihre Identität dann durch lediglich nach außen gerichtete Identitäten wie etwa Heimat, Volksgruppe, Parteiprogramm, Life-Style oder inzwischen auch medialer Peer-Group unvollständig definieren wollen.
Das sehe ich genauso.

Rembremerding hat geschrieben:Eigentlich wäre diese linke, liberale Strömung in einer Gesellschaft wichtig für ihren Zusammenhang in der Veränderung. Verharrt sie aber im sicheren Wohlstands- und Elitedenken, dann macht sie sich entbehrlich, schafft sich ab, wie jüngst in Österreich geschehen.
ZUstimmung bis auf das Wort "links". - Ein echter Linker passt zu dem, was H.Gollwitzer sagte: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein". - Was die Vergötzung des Individualismus angeht, ist das eher "rechts" (= "Wer Geld hat, muss etwas geleistet haben").

Rembremerding hat geschrieben:Verharrt sie aber im sicheren Wohlstands- und Elitedenken, dann macht sie sich entbehrlich, schafft sich ab, wie jüngst in Österreich geschehen.
Ich sehe in der Tat im europäischen Rechtsruck eine Folge dafür, dass sich die sog. "Mitte" ent-sinnt hat. - Wer auf Pegida deutet, deutet gleichzeitig auf sich selbst.

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#15 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von Novas » Fr 20. Okt 2017, 18:40

Christian41285 hat geschrieben:
Du müsstest erst mal definieren, was Du mit dem Begriff „Sohn“ meinst, sonst bleibt es eine okkulte Formulierung
Mit Sohn ist natürlich Jesus gemeint.Komm schon..das müsste doch klar sein :roll:

Muslime akzeptieren, respektieren und verehren Jesus als einen der ganz großen Propheten der Weltgeschichte. Sie nennen ihn masīḥ (مسيح / ‚Gesalbter, Messias‘), rasÅ«l (رسول / ‚Gesandter‘) und nabÄ« (نبي / Prophet) und Wort Gottes. Sie nennen ihn nur nicht Sohn Gottes. Aber nur weil jemand Jesus nicht roboterhaft als Sohn Gottes bekennt (ihnen hat sich noch nicht erschlossen, was das bedeutet), verleugnet er ihn noch nicht. Die Bibel sagt sehr deutlich, dass es auf das Innere eines Menschen ankommt: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an (1. Samuel 16,7) ein Muslim mit einem guten Herzen ist Jesus näher, als ein Christ mit einem verdorbenen Herzen. Ich habe mich mal mit einer jungen Muslima unterhalten, die wirklich ein beeindruckender und besonderer Mensch war. Sie ist mitten in der Nacht aufgestanden, um zu beten.
Zuletzt geändert von Novas am Fr 20. Okt 2017, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.

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#16 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von Christian41285 » Fr 20. Okt 2017, 18:46

Novalis hat geschrieben:
Christian41285 hat geschrieben:
Du müsstest erst mal definieren, was Du mit dem Begriff „Sohn“ meinst, sonst bleibt es eine okkulte Formulierung
Mit Sohn ist natürlich Jesus gemeint.Komm schon..das müsste doch klar sein :roll:

Muslime akzeptieren respektieren und verehren Jesus als einen der ganz großen Propheten der Weltgeschichte. Sie nennen ihn masīḥ (مسيح / ‚Gesalbter, Messias‘), rasÅ«l (رسول / ‚Gesandter‘) und nabÄ« (نبي / Prophet) und Wort Gottes. Sie nennen ihn nur nicht Sohn Gottes. Aber nur weil jemand Jesus nicht roboterhaft als Sohn Gottes bekennt (ihnen hat sich noch nicht erschlossen, was das bedeutet), verleugnet er ihn noch nicht. Die Bibel sagt sehr deutlich, dass es auf das Innere eines Menschen ankommt: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an (1. Samuel 16,7) ein Muslim mit einem guten Herzen ist Jesus näher, als ein Christ mit einem verdorbenen Herzen.

Also das sehe ich anders.Jeder Christ ist Jesus näher als jeder Moslem.

LG Christian

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#17 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von Novas » Fr 20. Okt 2017, 18:52

Christian41285 hat geschrieben:Jeder Christ ist Jesus näher als jeder Moslem

Wie bereits gesagt: das hängt vom Herzen eines Menschen ab. Nur weil Du dich formal als Christ bezeichnest, bist Du kein besserer Mensch. Du hast außerdem keinerlei Recht Muslime zu richten (denn Gott ist der Richter) und Christen werden dazu aufgefordert selbst ihre Feinde zu lieben. Allerdings sehe ich in den Muslimen keine Feinde, solange sie nicht mein Leben bedrohen ;)
Zuletzt geändert von Novas am Fr 20. Okt 2017, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.

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#18 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von Christian41285 » Fr 20. Okt 2017, 18:55

Du hast außerdem keinerlei Recht Muslime zu richten (denn Gott ist der Richter) und Christen werden dazu aufgefordert selbst ihre Feinde zu lieben. ;)[/quote]

Da gebe ich dir Recht!

LG Christian

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#19 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von Novas » Fr 20. Okt 2017, 19:06

Rembremerding hat geschrieben:Diese Dekadenz im Werteverfall und die Selbstverleugnung Europas wird in der Welt wahrgenommen. Seit die Hl. Schrift nicht mehr gelebt zu Deutschland gehört, kann eine agilere, weil spirituell verwurzelte Kultur wie der Islam neue Werte aufzeigen, die Resonanz hervorruft - abwehrend ebenso wie anziehend

Das trifft es sehr gut, denke ich. Denn ich sehe bei mir beides: einerseits eine Anziehung und echtes Interesse für den Islam, andererseits auch Abscheu. Ich hatte mal das Glück, dass mir eine junge Muslima in arabischer Sprache den Koran vorgesungen hat. Mir hat das ein Gefühl dafür geben, wie sehr Muslime den Koran lieben, seine poetische Sprachgewalt und Mystik.
Zuletzt geändert von Novas am Fr 20. Okt 2017, 23:39, insgesamt 2-mal geändert.

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AlTheKingBundy
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#20 Re: Warum der Koran NICHT zu Deutschland gehört

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 20. Okt 2017, 19:10

Deutschland ist weder ein christliches noch ein muslimisches Land, in aller Strenge. Denn die Christen halten sich nicht an die Bibel und die Muslime nicht an den Koran. Täten Sie es (Koran oder teilweise das AT), würden sie an verfassungsfeindlichen Schriften festhalten und müssten als terroristische Vereinigung eingestuft werden.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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