Thema Mondlandung

Politik und Weltgeschehen
Anton B.
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#351 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Anton B. » So 16. Dez 2018, 15:31

Abischai hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 10:52
Bisher hat irgendjemand, der dazu gar nicht befugt ist behauptet, ich hätte mich wiedervereinigt, aber ich weiß davon gar nichts, und von den Verträgen die ich geschlossen haben soll, weiß ich auch nichts, und die Verfassung, die ich mir mit allen anderen kraft unserer verfassungsgebenden Kompetenz gegeben haben soll, weiß ich auch nichts. Ich weiß nur, daß immer wieder behauptet wird, das Grundgesetz sei *hokus pokus* nun plötzlich die Verfassung. Wenn man das lange genug behauptet und oft genug wiederholt, wird es dann irgendwann so?

Aber wir kommen weit vom Thema Mondlandung ab...

Ich, ich, ich, ich ...

Der missachtete Mensch. Auch und gerade in dieser Hinsicht schließt sich der Kreis und zirkelt die ein oder andere VT mit ein.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

janosch
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#352 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von janosch » So 16. Dez 2018, 16:29

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 10:47
janosch hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 09:05
@

2+4 Vertrag war und wird nie ein Echte Fridensvertrag sein, und schweige von den Moralische seite von ein Versöhnung...das kannst du drehen oder „Erklären“ wie du willst das ändert nicht daran. Darüber wurde „Ewiglich“ gesorgt! ;)
Das zu behaupten, ist nicht schwer. Jetzt musst du es nur noch begründen.

Natürlich kann man das, nur du oder alle andern Wollen nicht wahrhaben, dann was Endert ein Erklärung? :o Nix!
Das fängt an mit der Versailler Vertrag, nach dem Erste WK!

Bei den Wiedervereinigung Gorbatschow war einfach zu schwach! Und „Desinteressiert!"

Munro
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#353 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Munro » So 16. Dez 2018, 16:50

janosch hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 16:29

2+4 Vertrag war und wird nie ein Echte Fridensvertrag sein



Why not - for Christ's sake?!
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

thomas4
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#354 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von thomas4 » So 16. Dez 2018, 18:01

Janosch hat geschrieben:Natürlich kann man das...
Ach, was bin ich froh, dass es unter uns so kluge und kenntnisreiche Menschen gibt, die Lösungen für nahezu alle Fragen des täglichen Lebens haben. Schade nur, dass sie so im Verborgenen blühen und das Flutlicht ihrer Weisheit verdecken.

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Janina
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#355 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Janina » Mo 17. Dez 2018, 09:32

Abischai hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 13:34
Eine ungeklärte, vertuschte und verschwommene Sache wieder aufzuwärmen, ist Revision, an sich nichts schlechtes, sondern Zeichen für Genauigkeit.
Das ist richtig, aber nur dann, wenn die Zweifel vernünftiger sind als die letzte Revision. Es gilt überall der Grundsatz: Begriffsstutzigkeit ist keine Kritik. So wie bei der Relativitätstheorie oder der Evolution.

Abischai hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 13:34
Und auch wenn es (zurück zum Thema) als abgeschlossen und fest beschlossene Sache zählt, daß die Amis auf dem Mond waren (mit Mannen!), dann sollte das durchaus noch mal revidiert werden dürfen
Im Prinzip ja. Aber erst wenn es begründete Zweifel gibt. Und die gibt es bei der Mondlandung genausowenig wie bei der ART und der ET.

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#356 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Pluto » Mo 17. Dez 2018, 09:50

Abischai hat geschrieben:Bisher hat irgendjemand, der dazu gar nicht befugt ist behauptet, ich hätte mich wiedervereinigt, aber ich weiß davon gar nichts, und von den Verträgen die ich geschlossen haben soll, weiß ich auch nichts, und die Verfassung, die ich mir mit allen anderen kraft unserer verfassungsgebenden Kompetenz gegeben haben soll, weiß ich auch nichts. Ich weiß nur, daß immer wieder behauptet wird, das Grundgesetz sei *hokus pokus* nun plötzlich die Verfassung. Wenn man das lange genug behauptet und oft genug wiederholt, wird es dann irgendwann so?
Du wurdest nicht gefragt, da Deutschland nach dem 2. Weltkrieg Besatzungszone war war es nie Zustimmungsbedürftig war.

Abischai hat geschrieben:Aber wir kommen weit vom Thema Mondlandung ab...
Stimmt!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Munro
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#357 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Munro » Mo 17. Dez 2018, 23:27

Diese Rumpel-Reichsbürger haben nun ihren eigenen Thread.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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#358 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Scrypton » Di 18. Dez 2018, 11:44

Munro hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 20:17
Diese Reichsdeppen sind also nicht nur strohdumm, sie sind auch fanatisch und gefährlich.

Mir ist rätselhaft, wie man solch ein Gesindel-Gesox hier verteidigen kann.
Weil der Mensch/die Person, die sich hier hinter dem Pseudonym "Abischai" versteckt nachweislich zu diesem Gesindel zählt. Es ist Fakt, eine Tatsache, dass dieser Typ keinerlei fundierte Meinungen besitzt und all seine "Informationen" und Behauptungen so kaputt und dreckig sind wie seine Hypothesen und Weltvorstellungen...

Ein Kleingeist der im Leben nichts erreichte, sich dazu berufen sieht im WWW sein Versagen durch dümmliche Parolen zu übertünchen - welch eine Leistung! :lol:

Abischai hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 16:31
Seltsam dabei ist nur, daß diese "Pässe" dennoch Gültigkeit haben
Haben sie nicht; außerhalb in deiner kranken Fantasie jedenfalls nicht.
Fakt! :)
Zuletzt geändert von Str0mberg am Di 18. Dez 2018, 12:11, insgesamt 3-mal geändert.

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#359 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von janosch » Di 18. Dez 2018, 11:58

thomas4 hat geschrieben:
So 16. Dez 2018, 18:01
Janosch hat geschrieben:Natürlich kann man das...
Ach, was bin ich froh, dass es unter uns so kluge und kenntnisreiche Menschen gibt, die Lösungen für nahezu alle Fragen des täglichen Lebens haben. Schade nur, dass sie so im Verborgenen blühen und das Flutlicht ihrer Weisheit verdecken.

Na und...wer verwehrt bei dir, das nicht "klug und voll mit Kenntnisreich" mensch sein kannst? Wenn dein Interesse daran besteht, dann kannst du selbst darüber erfahren!
Wie steht geschrieben?
1 Tess. 5. 21.
Prüft aber alles, und das Gute behaltet.

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#360 Re: Thema Mondlandung

Beitrag von Scrypton » Di 18. Dez 2018, 12:08

Abischai hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 21:20
Zur Ausstellung "deutscher" Papiere ist jedoch keine bundesdeutsche Behörde befugt, da es hier immer noch um Besatzungsrecht geht
Das dürfte genau dieser Schwachsinn sein, weshalb die Mitmenschen um dich herum nur mit dem Kopf schütteln - bei so viel Dummheit auch nicht wirklich verwunderlich.

Defacto bist du ein hirnloser Idiot statt ein aufgeklärter Mensch - wie das dämliche Verschwörungstheoretiker eben nun mal sind. :D

Abischai hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 21:20
Einen Bundesdeutschen Führerschein braucht man dazu also nicht, und wenn jemand einen eigenen, selbstgebastelten hat, dann hat er eben keinen (echten), braucht er ja auch nicht.
Du kannst ja gerne versuchen mit deinen selbstgebastelten Abischai-Papieren an der nächsten polizeilichen Fahrerkontrolle weiter zu kommen; alleine, es wird nicht passieren.

Abischai hat geschrieben:
Sa 15. Dez 2018, 21:20
Ich möchte betonen, daß ich selbst mich nicht als sog. "Reichsbürger" verstehe
Beleidigung editiert (travis)
Deine Einordnung dazu ist also ohnehin völlig unerheblich - nämlich absolut frei von jeglicher Bedeutung.

Zu den Fakten:
Das Grundgesetz entspricht einer Verfassung...
http://www.bundestag.de/bundestag/aufga ... index.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Grundgeset ... eutschland

Das Grundgesetz erfüllt unabhängig davon, ob es ursprünglich als ein Provisorium gedacht war, alle formellen und materiellen Anforderungen und ist daher bereits de iure eine Verfassung, die die tragenden Strukturprinzipien für den Staat Bundesrepublik festlegt. Es konstituiert die rechtliche Grundordnung eines Gemeinwesens als politische Einheit und ist damit Verfassung im materiellen Sinne (vgl. zB auch Art. 92 ff. GG).
Der nach Aufhebung der Teilung Deutschlands aktualisierte Art. 146 GG gibt der Selbstverständlichkeit Ausdruck, dass das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland als verfassungsgebende Gewalt über eine Ablösung des Grundgesetzes durch eine völlig neue Verfassungsordnung entscheiden müsste.

Bereits aus der Rechtsgrundlage ergibt sich wegen Erfüllung der materiellen Voraussetzungen der Verfassungscharakter - es trifft die grundlegenden Bestimmungen über die Staatsorganisation und die Staatsfunktionen, die Staatsaufgaben und -ziele sowie die Rechtsposition der Staatsbürger. Von der Bezeichnung "Bundesgrundgesetzgericht" in den Art. 92 ff. GG wurde auch nicht etwa aus sprachlichen Gründen abgesehen. Siehe dazu z.B. Art. 2 I GG.

Das Grundgesetz ist eine Verfassung im formellen Sinne, weil die Inhalte in einer Verfassungsurkunde niedergelegt sind, und nur ein einem besonderen Verfahren geändert werden können, für das erhöhte Hürden bestehen. Das Grundgesetz wurde durch die Repräsentaten der Länder, wenn auch nicht unmittelbar, demokratisch legitimiert; nicht ungewöhnlich angesichts des Konzeptes der repräsentativen Demokratie. Wie der in die Zukunft blickende Art. 146 GG klarstellt, würde der Weg zu einer neuen Verfassung über eine freie Entscheidung des deutschen Volkes führen, was an der Verfassungsqualität des Grundgesetzes nichts ändert. Der Regelungsgehalt bezieht sich, wie die Überschrift zeigt, auf die Geltungsdauer.

Hätte es keine Teilung Deutschlands gegeben, wäre das Grundgesetz folglich wohl sofort als Verfassung bezeichnet worden. Mit der Tatsache, dass es nicht in freier Entscheidung beschlossen wurde, hat die Bezeichnung "Grundgesetz" also nichts zu tun.
Zuletzt geändert von Travis am Di 18. Dez 2018, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung editiert

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