Global Compact for Migration

Politik und Weltgeschehen
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Magdalena61
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#31 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Magdalena61 » Mi 5. Dez 2018, 01:16

closs hat geschrieben:
Di 4. Dez 2018, 22:49
Munro hat geschrieben:
Di 4. Dez 2018, 22:04
Alle Rechte den Migranten, damit sie hier leichter mit Lastwagen in Menschenmengen fahren können, damit sie hier noch mehr Menschen erstechen können und noch mehr Frauen vergewaltigen und danach töten können. Und NULL Rechte für die Einheimischen, sich dagegen zu wehren.
Solche Aussage machen mir sorgen - da kommt etwas Altdeutsches durch, was mir nicht gefällt.
Was Munro sagt, ist deftig formuliert, stimmt aber leider.

Man wird nicht verhindern können, dass über den "Migrationspakt" dann auch vermehrt Terroristen, Islamisten und sonstige Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit legal einreisen.

Immer mehr Länder steigen aus oder melden ernsthafte Bedenken an- das sollte auch den von den Schlafliedern einer von Medien und Regierung eingelullten Gutmenschen Anlaß geben, sich mit den Gründen für die Ablehnung des Paktes auseinander zu setzen.
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Magdalena61
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#32 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Magdalena61 » Mi 5. Dez 2018, 01:36

Auch in der BRD melden sich vermehrt Personen des öffentlichen Lebens zu Wort.

"Ich würde dem Migrationspakt so nicht zustimmen" welt.de
Matthias Herdegen, Direktor an den Instituten für Völkerrecht und öffentliches Recht an der Universität Bonn, Spezialist für Fragen der internationalen Sicherheit, Menschenrechte....

"Der Migrationspakt – eine Einladung an alle?" welt.de
Stefan Aust, mehr als13 Jahre lang Chefredakteur des Spiegel, seit mehr als vier Jahren Herausgeber der Welt.

Die beiden Links führen zu Artikeln mit einer Bezahlschranke.


Alternativ, aber nicht so ausführlich:
Die 5 Thesen von Stefan Aust

1. „Der UN-Migrationspakt verzaubert wie mit Aladins Wunderlampe illegal Zugereiste in legale Einwanderer mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaats.“

2. „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Sozialstaates.“

3. „Der Pakt geht von einer Gleichrangigkeit der Sitten und Gebräuche aus. Er unterschlägt die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“

4. „Die Rechte der Bevölkerung eines Zielstaates spielen praktisch keine Rolle.“

5. „Die Sogwirkung des Papiers dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015.“
focus.de
Mehr zum Inhalt der Stellungnahme von Stefan Aust liest man hier:
https://juergenfritz.com/2018/11/26/ste ... tionspakt/


Das hier sollte man auch einmal lesen: Wessen Interessen vertritt die UNO?

Die Petition in Eingangsthread hat mittlerweile mehr als 100 000 Unterzeichner; trotz Unwilligkeit des Servers und sonstiger Fragezeichen.
Das Forum zu dieser Petition wurde geschlossen.
Noch ignoranter geht es wohl nicht mehr- DDR 2.0

In dem Forum war ein Link zu einer pdf- Datei gewesen; da hatte ein Nutzer den Link zu der kompletten Stellungnahme von Stefan Aust hochgeladen, sodass jeder sie lesen konnte, auch ohne Bezahlschranke.


Eine andere Kampagne hat in kürzester Zeit mehr als 982 000 Unterstützer gefunden.
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Magdalena61
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#33 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Magdalena61 » Mi 5. Dez 2018, 02:05

Leider BILD- Zeitung, aber vielleicht sollte man mal auf den Inhalt schauen und nicht auf die Verpackung:
Der Bundestagsbeschluss könnte nach Ansicht des Göttinger Völkerrechtlers Frank Schorkopf (48) durch das im Pakt festgeschriebene Prinzip der „gemeinsamen Verantwortung“ ausgehebelt werden, sagte er dem „Spiegel“.

Schorkopf in dem Interview: „Verschiedene Akteure können daraus Pflichten entwickeln, die sehr weitreichend sind: Einwanderungskontingente auszuweiten, Herkunfts- und Transitländer finanziell zu unterstützen oder illegalen Immigranten einen legalen Status zuzuweisen.“ Diese Wirkung bezeichnet Schorkopf als „Schlagseite“ des Paktes.

Schorkopf weiter: „Ständig werden, zu Recht, die Menschenrechte der Migranten betont. Daraus werden Handlungsverpflichtungen für die Staaten abgeleitet, ohne zu sehen, dass hinter diesen auch deren Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten. Wer in Duisburg wohnt oder Berlin-Neukölln, hat auch Rechte, und wenn dort die Kriminalität steigt, wenn es weniger bezahlbaren Wohnraum gibt, weil die Kommunen den für Flüchtlinge benötigen, oder wenn in den Grundschulen kaum noch Kinder sind, die Deutsch als Muttersprache beherrschen, dann hat das auch Gewicht.“
Quelle
ZUERST müssen die Probleme im eigenen Land gelöst werden, darunter die Situation auf dem Wohnungsmarkt, bevor man noch mehr Menschen ins Land lässt, ausgenommen natürlich Hilfesuchende, die aufgrund des Asylrechts einen Anspruch auf Hilfe haben.
Wo sollen denn all die Wirtschaftsmigranten wohnen, die Merkel& Co. anwerben? -

Wie soll das funktionieren mit dem Rentensystem, wenn Zuwanderer, die keine 45 Jahre einzahlen, dann Anspruch haben auf Leistungen der RV? -

Außerdem halte ich es für moralisch äußerst fragwürdig, den ärmeren Ländern die "Fachkräfte" abzuwerben, die auf Kosten ihrer Herkunftsländer ausgebildet wurden. Wenn diese unsere Bundesregierung nicht seit Jahrzehnten eine so miserable Bildungspolitik betrieben hätte, dann hätten wir keinen so eklatanten Mangel an Fachkräften. Da ist viel Potenzial ignoriert und verschwendet worden, weil finanziell schwache Familien ein aufwändiges Studium ihrer Kinder nicht leisten konnten und können. Und warum kämpfen sogar Mittelständler um's Überleben? Weil diese unsere Bundesregierung dafür gesorgt hat, dass die Löhne nicht zu üppig ausfallen, aber gleichzeitig die Lebenshaltungskosten als privates Problem betrachtet.
Der Hamburger Staatsrechtler Reinhard Merkel warf der Bundesregierung im DLF „suggestive Irreführung“ vor. Der Pakt werde „eine gewisse Sogwirkung auslösen“ und die „Migration aus den armen Staaten in die wohlhabenden Staaten deutlich verstärken“, „aus Afrika vor allem. (…) Wir werden neue Migrationswellen kriegen.“

Die Erwartung, der Pakt senke den Migrationsdruck, sei „blauäugig“, sagte Merkel: „Die Vereinbarung wird ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen haben. Vereinbart werden Ziele. Wie diese Ziele umgesetzt werden, bleibt Sache der Staaten. Dass sie umzusetzen sind, wird vereinbart – und zwar wirklich rechtlich verbindlich.“
Quelle
Na klar, wozu sonst der Aufwand?

Es wird wohl so gehen wie mit der EU und diversen Mitgliedsstaaten derselben, die zwar gerne die Hand aufhalten, aber eher zurückhaltend sind mit eigenem Engagement, wenn es darum geht, Leistungen zu erbringen.
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Hemul
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#34 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Hemul » Mi 5. Dez 2018, 02:13

5.Mose 10:17-19,
NeÜ

17 denn Jahwe, euer Gott, ist der Gott aller Götter und der Herr aller Herren. Er ist der große, mächtige und furchtbare Gott, der keinen bevorzugt und keine Bestechung annimmt, 18 der den Waisen und Witwen zu ihrem Recht verhilft und auch den Fremden liebt, dass er ihn mit Nahrung und Kleidung versorgt. 19 Darum sollt auch ihr die Fremden lieben, denn in Ägypten seid ihr auch Fremde gewesen.

Jakobus 1:16+17,
16 Lasst euch nicht täuschen, meine geliebten Brüder und Schwestern! 17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Himmelslichter, bei dem es keine Veränderung und nicht die Spur eines Wandels gibt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#35 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Magdalena61 » Mi 5. Dez 2018, 03:03

5. Mose 28, 43-48 (SLT):

Der Fremdling, der in deiner Mitte wohnt, wird immer höher über dich emporsteigen, du aber wirst immer tiefer herunterkommen.
Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird zum Haupt werden, du aber wirst zum Schwanz werden.

Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und einholen, bis du vertilgt sein wirst, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorsam gewesen bist, seine Gebote und Satzungen zu befolgen, die er dir geboten hat; und sie werden als Zeichen und Wunder an dir haften und an deinem Samen ewiglich.

Dafür, dass du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit fröhlichem und bereitwilligem Herzen, als du an allem Überfluss hattest, musst du deinen Feinden, die der HERR gegen dich senden wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.
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piscator
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#36 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von piscator » Mi 5. Dez 2018, 10:48

Magdalena61 hat geschrieben:
Mi 5. Dez 2018, 02:05
Schorkopf weiter: „Ständig werden, zu Recht, die Menschenrechte der Migranten betont. Daraus werden Handlungsverpflichtungen für die Staaten abgeleitet, ohne zu sehen, dass hinter diesen auch deren Bürger stehen, mit eigenen Menschenrechten. Wer in Duisburg wohnt oder Berlin-Neukölln, hat auch Rechte, und wenn dort die Kriminalität steigt, wenn es weniger bezahlbaren Wohnraum gibt, weil die Kommunen den für Flüchtlinge benötigen, oder wenn in den Grundschulen kaum noch Kinder sind, die Deutsch als Muttersprache beherrschen, dann hat das auch Gewicht.“
Das Problem hat man jetzt schon. In vielen Innenstädten oder Dorfzentren außerhalb der großen Ballungszentren hat man jetzt hat man eine ungenießbare Melange aus türkischen, bulgarischen Parallelgesellschaften, Elendszuwanderern aus dem Balkan, Clans und Asozialen, die gewachsene Strukturen zerstören oder gegen fremde Strukturen austauschen. Der Politik scheint dies egal zu sein.
ZUERST müssen die Probleme im eigenen Land gelöst werden, darunter die Situation auf dem Wohnungsmarkt, bevor man noch mehr Menschen ins Land lässt, ausgenommen natürlich Hilfesuchende, die aufgrund des Asylrechts einen Anspruch auf Hilfe haben.
Wo sollen denn all die Wirtschaftsmigranten wohnen, die Merkel& Co. anwerben?
Das wird sehr eskalieren, spätestens, wenn die Bürger realisieren, dass anerkannte Asylbewerber eine gesetzlichen Anspruch auf eine Wohnung haben, während Menschen, die ein Leben lang gearbnietet haben, auf der Strecke bleiben.
Wie soll das funktionieren mit dem Rentensystem, wenn Zuwanderer, die keine 45 Jahre einzahlen, dann Anspruch haben auf Leistungen der RV?
Oh, das ist einfach, dann wird die Rente geplündert, wie das schon in der Vergangenheit skrupellos geschehe ist.
Und warum kämpfen sogar Mittelständler um's Überleben? Weil diese unsere Bundesregierung dafür gesorgt hat, dass die Löhne nicht zu üppig ausfallen, aber gleichzeitig die Lebenshaltungskosten als privates Problem betrachtet.
Auch das ist einfach zu erklären. Die Politik mag Mittelständler nur dann, wenn sie kräftig Steuern bezahlen. Ansonsten sind sie ein Störfaktor. Parteien, Konzerne und Gewerkschaften haben ähnliche Strukturen, man versteht sich. Natürlich nur auf der oberen Ebene, da kann man auch problemlos die Bonzen untereinander austauschen. Mit dem Mittelstand funktioniert das nicht. Der Rest sind dann "die Menschen draußen im Land", das Stimmvieh.
Der Hamburger Staatsrechtler Reinhard Merkel warf der Bundesregierung im DLF „suggestive Irreführung“ vor. Der Pakt werde „eine gewisse Sogwirkung auslösen“ und die „Migration aus den armen Staaten in die wohlhabenden Staaten deutlich verstärken“, „aus Afrika vor allem. (…) Wir werden neue Migrationswellen kriegen.“
Davon kann man ausgehen. Nun bin ich persönlich nicht unbedingt ein Gegner des Inhalts dieses Migrationspakts, aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass die Politik das Ganze gnadenlos in den Sand setzen wird.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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#37 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Pluto » Mi 5. Dez 2018, 13:34

Magdalena61 hat geschrieben:
closs hat geschrieben:
Munro hat geschrieben:Alle Rechte den Migranten, damit sie hier leichter mit Lastwagen in Menschenmengen fahren können, damit sie hier noch mehr Menschen erstechen können und noch mehr Frauen vergewaltigen und danach töten können. Und NULL Rechte für die Einheimischen, sich dagegen zu wehren.
Solche Aussage machen mir sorgen - da kommt etwas Altdeutsches durch, was mir nicht gefällt.
Was Munro sagt, ist deftig formuliert, stimmt aber leider.
Wie weit sind wir gekommen?
Wir haben uns doch sehr stark von dem "Wir schaffen das..." der Bundeskanzlerin entfernt.
Natürlich stimmt es, dass durch die Asylantenaufnahme auch Gewalttäter kommen würden, aber ich bin gegen ein Pauschalurteil aller Flüchtlinge.

Magdalena61 hat geschrieben:Man wird nicht verhindern können, dass über den "Migrationspakt" dann auch vermehrt Terroristen, Islamisten und sonstige Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit legal einreisen.

Immer mehr Länder steigen aus oder melden ernsthafte Bedenken an- das sollte auch den von den Schlafliedern einer von Medien und Regierung eingelullten Gutmenschen Anlaß geben, sich mit den Gründen für die Ablehnung des Paktes auseinander zu setzen.
Eigentlich soll der Migrationspakt genau das verhindern. Es ist ein Pakt zur Verhinderung von Gewalt. Ich halte es für einen Schritt in die richtige Richtung. Wie es wirklich wird, werden wir sehen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Munro
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#38 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Munro » Mi 5. Dez 2018, 16:43

Magdalena61 hat geschrieben:
Mi 5. Dez 2018, 01:16

Was Munro sagt, ist deftig formuliert, stimmt aber leider.


So ist es.

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass natürlich nicht alle Migranten mit Lastwagen in Menschenmengen fahren oder Menschen erstechen oder Frauen vergewaltigen und danach töten.

Aber auch ein einziger Migrant oder "Schutzsuchender", der mit einem Lastwagen in die Menschenmenge bei einen Weihnachtsmarkt fährt, so als "Dank" für die Aufnahme hier, ist entschieden einer zu viel.

Diese Tat ist doch endlich empörend.

Wer sich darüber nicht empört, wird sich wohl über gar nichts mehr empören.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Munro
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#39 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Munro » Mi 5. Dez 2018, 16:46

Pluto hat geschrieben:
Mi 5. Dez 2018, 13:34

Wir haben uns doch sehr stark von dem "Wir schaffen das..." der Bundeskanzlerin entfernt.


Jenes "wir schaffen das" war von Anfang an naiv und verkehrt.
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht, wie zu Recht gesagt wird.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Munro
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#40 Re: Global Compact for Migration

Beitrag von Munro » Mi 5. Dez 2018, 16:50

piscator hat geschrieben:
Mi 5. Dez 2018, 10:48
Das wird sehr eskalieren, spätestens, wenn die Bürger realisieren, dass anerkannte Asylbewerber eine gesetzlichen Anspruch auf eine Wohnung haben, während Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, auf der Strecke bleiben.


Wie ich sagte: Dieser Pakt fordert alle Rechte für die Migranten und vergisst die Einheimischen.
Für die bleiben nur die Pflichten.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

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